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  1. Melzer, C.: ¬Der Maschine anpassen : PC-Spracherkennung - Programme sind mittlerweile alltagsreif (2005) 0.01
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    Content
    "Der Spracherkennung am Computer schien vor wenigen Jahren die Zukunft zu gehören. Geradezu euphorisch waren viele Computernutzer, als sich auf den Bildschirmen die ersten gesprochenen Sätze als Text darstellten. Doch die Spracherkennung erwies sich als anfällig, die Nachbearbeitung nahm manchmal mehr Zeit in Anspruch als gespart wurde. Dabei ist die Kommunikation des Menschen mit der Maschine über die Tastatur eigentlich höchst kompliziert - selbst geübte Schreiber sprechen schneller als sie tippen. Deshalb hat sich inzwischen viel getan: Im Preis und in der Genauigkeit sind viele Spracherkennungsprogramme heute alltagsreif. Die besten Systeme kosten aber noch immer mehrere hundert Euro, die günstigsten weisen Lücken auf. Letztlich gilt: Respektable Ergebnisse sind erreichbar, wenn sich der Mensch der Maschine anpasst. Die Stiftung Warentest in Berlin hat die sechs gängigsten Systeme auf den Prüfstand gestellt. Die ersten Ergebnisse waren ernüchternd: Das deutlich gesprochene "Johann Wolfgang von Goethe" wurde als "Juan Wolf kann Mohnblüte", "Jaun Wolfgang von Göbel" oder "Johann-Wolfgang Wohngüte" geschrieben. Grundsätzlich gilt: Bei einem einfachen Basiswortschatz sind die Ergebnisse genau, sobald es etwas spezieller wird, wird die Software erfinderisch. "Zweiter Weltkrieg" kann dann zu "Zeit für Geld kriegt" werden. Doch ebenso wie der Nutzer lernt auch das System. Bei der Software ist Lernfähigkeit Standard. Ohnehin muss der Benutzer das System einrichten, indem er vorgegebene Texte liest. Dabei wird das Programm der Stimme und der Sprechgeschwindigkeit angepasst. Hier gilt, dass der Anwender deutlich, aber ganz normal vorlesen sollte. Wer akzentuiert und übertrieben betont, wird später mit ungenauen Ausgaben bestraft. Erkennt das System auch nach dem Training einzelne Wörter nicht, können sie nachträglich eingefügt werden. Gleiches gilt für kompliziertere Orts- oder Eigennamen. Wie gut das funktioniert, beweist ein Gegentest: Liest ein anderer den selben Text vor, sinkt das Erkennungsniveau rapide. Die beste Lernfähigkeit attestierten die Warentester dem System "Voice Pro 10" von linguatec. Das war das mit Abstand vielseitigste, mit fast 200 Euro jedoch auch das teuerste Programm.
    Billiger geht es mit "Via Voice Standard" von IBM. Die Software kostet etwa 50 Euro, hat aber erhebliche Schwächen in der Lernfähigkeit: Sie schneidet jedoch immer noch besser ab als das gut drei Mal so teure "Voice Office Premium 10"; das im Test der sechs Programme als einziges nur ein "Befriedigend" bekam. "Man liest über Spracherkennung nicht mehr so viel" weil es funktioniert", glaubt Dorothee Wiegand von der in Hannover erscheinenden Computerzeitschrift "c't". Die Technik" etwa "Dragon Naturally Speaking" von ScanSoft, sei ausgereift, "Spracherkennung ist vor allem Statistik, die Auswertung unendlicher Wortmöglichkeiten. Eigentlich war eher die Hardware das Problem", sagt Wiegand. Da jetzt selbst einfache Heimcomputer schnell und leistungsfähig seien, hätten die Entwickler viel mehr Möglichkeiten."Aber selbst ältere Computer kommen mit den Systemen klar. Sie brauchen nur etwas länger! "Jedes Byte macht die Spracherkennung etwas schneller, ungenauer ist sie sonst aber nicht", bestätigt Kristina Henry von linguatec in München. Auch für die Produkte des Herstellers gelte jedoch, dass "üben und deutlich sprechen wichtiger sind als jede Hardware". Selbst Stimmen von Diktiergeräten würden klar, erkannt, versichert Henry: "Wir wollen einen Schritt weiter gehen und das Diktieren von unterwegs möglich machen." Der Benutzer könnte dann eine Nummer anwählen, etwa im Auto einen Text aufsprechen und ihn zu Hause "getippt" vorfinden. Grundsätzlich passt die Spracherkennungssoftware inzwischen auch auf den privaten Computer. Klar ist aber, dass selbst der bestgesprochene Text nachbearbeitet werden muss. Zudem ist vom Nutzer Geduld gefragt: Ebenso wie sein System lernt, muss der Mensch sich in Aussprache und Geschwindigkeit dem System anpassen. Dann sind die Ergebnisse allerdings beachtlich - und "Sexterminvereinbarung" statt "zwecks Terminvereinbarung" gehört der Vergangenheit an."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.175 vom 30.7.2005, S.ras04a/1
  2. Wenzel, F.: Semantische Eingrenzung im Freitext-Retrieval auf der Basis morphologischer Segmentierungen (1980) 0.01
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 31(1980) H.1, S.29-35
  3. Weßels, D.: ChatGPT - ein Meilenstein der KI-Entwicklung (2023) 0.01
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    Abstract
    Im November wurde der Chatbot ChatGPT veröffentlicht. Die Sprach-KI verändert die Arbeit von Lehrenden und Lernenden. Eine Zeitenwende in der Bildung?
    Date
    1. 4.2023 19:27:49
    Source
    Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2023, H.1, S.17-19
  4. Artemenko, O.; Shramko, M.: Entwicklung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2005) 0.01
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    Abstract
    Identifikation der Sprache bzw. Sprachen elektronischer Textdokumente ist einer der wichtigsten Schritte in vielen Prozessen maschineller Textverarbeitung. Die vorliegende Arbeit stellt LangIdent, ein System zur Sprachidentifikation von mono- und multilingualen elektronischen Textdokumenten vor. Das System bietet sowohl eine Auswahl von gängigen Algorithmen für die Sprachidentifikation monolingualer Textdokumente als auch einen neuen Algorithmus für die Sprachidentifikation multilingualer Textdokumente.
    Mit der Verbreitung des Internets vermehrt sich die Menge der im World Wide Web verfügbaren Dokumente. Die Gewährleistung eines effizienten Zugangs zu gewünschten Informationen für die Internetbenutzer wird zu einer großen Herausforderung an die moderne Informationsgesellschaft. Eine Vielzahl von Werkzeugen wird bereits eingesetzt, um den Nutzern die Orientierung in der wachsenden Informationsflut zu erleichtern. Allerdings stellt die enorme Menge an unstrukturierten und verteilten Informationen nicht die einzige Schwierigkeit dar, die bei der Entwicklung von Werkzeugen dieser Art zu bewältigen ist. Die zunehmende Vielsprachigkeit von Web-Inhalten resultiert in dem Bedarf an Sprachidentifikations-Software, die Sprache/en von elektronischen Dokumenten zwecks gezielter Weiterverarbeitung identifiziert. Solche Sprachidentifizierer können beispielsweise effektiv im Bereich des Multilingualen Information Retrieval eingesetzt werden, da auf den Sprachidentifikationsergebnissen Prozesse der automatischen Indexbildung wie Stemming, Stoppwörterextraktion etc. aufbauen. In der vorliegenden Arbeit wird das neue System "LangIdent" zur Sprachidentifikation von elektronischen Textdokumenten vorgestellt, das in erster Linie für Lehre und Forschung an der Universität Hildesheim verwendet werden soll. "LangIdent" enthält eine Auswahl von gängigen Algorithmen zu der monolingualen Sprachidentifikation, die durch den Benutzer interaktiv ausgewählt und eingestellt werden können. Zusätzlich wurde im System ein neuer Algorithmus implementiert, der die Identifikation von Sprachen, in denen ein multilinguales Dokument verfasst ist, ermöglicht. Die Identifikation beschränkt sich nicht nur auf eine Aufzählung von gefundenen Sprachen, vielmehr wird der Text in monolinguale Abschnitte aufgeteilt, jeweils mit der Angabe der identifizierten Sprache.
    Die Arbeit wird in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil besteht aus Kapiteln 1-5, in denen theoretische Grundlagen zum Thema Sprachidentifikation dargelegt werden. Das erste Kapitel beschreibt den Sprachidentifikationsprozess und definiert grundlegende Begriffe. Im zweiten und dritten Kapitel werden vorherrschende Ansätze zur Sprachidentifikation von monolingualen Dokumenten dargestellt und miteinander verglichen, indem deren Vor- und Nachteile diskutiert werden. Das vierte Kapitel stellt einige Arbeiten vor, die sich mit der Sprachidentifikation von multilingualen Texten befasst haben. Der erste Teil der Arbeit wird mit einem Überblick über die bereits entwickelten und im Internet verfügbaren Sprachidentifikationswerkzeuge abgeschlossen. Der zweite Teil der Arbeit stellt die Entwicklung des Sprachidentifikationssystems LangIdent dar. In den Kapiteln 6 und 7 werden die an das System gestellten Anforderungen zusammengefasst und die wichtigsten Phasen des Projekts definiert. In den weiterführenden Kapiteln 8 und 9 werden die Systemarchitektur und eine detaillierte Beschreibung ihrer Kernkomponenten gegeben. Das Kapitel 10 liefert ein statisches UML-Klassendiagramm mit einer ausführlichen Erklärung von Attributen und Methoden der im Diagramm vorgestellten Klassen. Das nächste Kapitel befasst sich mit den im Prozess der Systementwicklung aufgetretenen Problemen. Die Bedienung des Programms wird im Kapitel 12 beschrieben. Im letzten Kapitel der Arbeit wird die Systemevaluierung vorgestellt, in der der Aufbau und Umfang von Trainingskorpora sowie die wichtigsten Ergebnisse mit der anschließenden Diskussion präsentiert werden.
    Content
    Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra Artium im Fach Internationales Informationsmanagement Schwerpunkt Informationswissenschaften. - Vgl. unter: http://web1.bib.uni-hildesheim.de/edocs/2005/503974617/doc/503974617.pdf.
    Imprint
    Hildesheim : Universität Hildesheim / Fachbereich III; Informations- und Kommunikationswissenschaften
  5. Lutz-Westphal, B.: ChatGPT und der "Faktor Mensch" im schulischen Mathematikunterricht (2023) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2023, H.1, S.19-21
  6. Sienel, J.; Weiss, M.; Laube, M.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts (2000) 0.01
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    Abstract
    In den vergangenen Jahren hat sich die Entwicklung, Sprache als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine einzusetzen, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die steigende Verarbeitungsgeschwindigkeit der Prozessoren ermöglicht es heute, selbst sehr komplexe Aufgaben wie Diktiersysteme auf handelsüblichen PCs verfügbar zu machen. Ebenso haben sich Verfahren weiterentwickelt und die Erkennungsleistung konnte gesteigert werden. Insbesondere im mobilen Umfeld wird sich Sprache als notwendig erweisen, um den Widerspruch, immer komplexere Funktionalität in immer kleineren und leichteren Terminals unterzubringen, aufzulösen. In diesem Umfeld können auch andere Modalitäten, wie Handschrift oder Gestik, integriert werden. Eine der Hauptanwendungen in mobiler Umgebung wird der Zugriff auf das Internet werden: um schnell und umfassend zu den benötigten Information zu gelangen, können intelligente Agenten eine mögliche Hilfe darstellen. Sie sind in Lage, die Informationen bezüglich ihrer Relevanz für den Nutzer zu beurteilen und fassen die Inhalte zusammen, die sich auf den kleinen Displays, oder akustisch wiedergeben lassen. Ist das gefundene Dokument in einer dein Benutzer fremden Sprache verfaßt, kann es automatisch übersetzt werden. Natürlich werden die benötigten Technologien nicht alle in einem Endgerät untergebracht werden können, deshalb wird bereits heute in Standardisierungsgremien untersucht, wie verteilte Architekturen helfen können, den Zugriff auf Informationen immer, überall und jedem verfügbaren Endgerät zugänglich zu machen. Das vom BMWi geförderte Projekt "Mobiler Multimedia-Arbeitsplatz der Zukunft" will diesen Ansatz verfolgen. Dabei werden auch die sozialen und arbeitsrechtlichen Aspekte untersucht
    Date
    26.12.2000 13:22:17
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  7. Schönbächler, E.; Strasser, T.; Himpsl-Gutermann, K.: Vom Chat zum Check : Informationskompetenz mit ChatGPT steigern (2023) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag greift den aktuellen Diskurs um die KI-Anwendung ChatGPT und deren Bedeutung in Schule und Hochschule auf. Dabei werden durch einen Überblick über verschiedene Assistenzsysteme, die auf Künstlicher Intelligenz beruhen, Grundlagen und Unterschiede herausgearbeitet. Der Bereich der Chatbots wird näher beleuchtet, die beiden grundlegenden Arten des regelbasierten Chatbots und des Machine Learning Bots werden anhand von anschaulichen Beispielen praxisnah erklärt. Schließlich wird herausgearbeitet, dass Informationskompetenz als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts auch die wesentliche Grundlage dafür ist, im Bildungsbereich konstruktiv mit KI-Systemen wie ChatGPT umzugehen und die wesentlichen Funktionsmechanismen zu verstehen. Ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Biene" schließt den Praxisbeitrag ab.
    Source
    Medienimpulse. 61(2023), Nr. 1
  8. Bernhard, U.; Mistrik, I.: Rechnergestützte Übersetzung : Einführung und Technik (1998) 0.01
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    Abstract
    Softwaresysteme zur maschinellen und maschinengestützten Übersetzung natürlicher Sprachen erfuhren in den letzten 2 bis 3 Jahren eine erstaunliche Entwicklung. Fortschritte in der Datenbanktechnik, neue leistungsfähigere computerlinguistische Ansätze und eine grundlegende Verbesserung des Preis / Leistungsverhältnisses bei Ein- und Mehrplatz-Hard- und Software machen heute bisher noch nie dagewesene Lösungen möglich, die zu einem Bruchteil der früheren Kosten angeschafft und betrieben werden können. Als Folge diese Entwicklung drängte eine Vielzahl neuer Produkte auf den Übersetzungssoftware-Markt, was - obwohl generell zu begrüßen - für potentielle neue Benutzer die Auswahl des für ihre Anwendungsumgebung geeigneten Produkts erschwert. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Artikel die Technik der maschinellen und maschinengestützten Übersetzung dar. Es werden Richtlinien vorgestellt, die potentiellen neuen Benutzern der MÜ-Technik die Auswahl eines geeigneten Werkzeugs erleichtern sollen. Im Anhang werden einige Übersetzungssoftware-Produkte kurz vorgestellt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.1, S.5-10
  9. Tartakovski, O.; Shramko, M.: Implementierung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Identifikation der Sprache bzw. der Sprachen in Textdokumenten ist einer der wichtigsten Schritte maschineller Textverarbeitung für das Information Retrieval. Der vorliegende Artikel stellt Langldent vor, ein System zur Sprachidentifikation von mono- und multilingualen elektronischen Textdokumenten. Das System bietet sowohl eine Auswahl von gängigen Algorithmen für die Sprachidentifikation monolingualer Textdokumente als auch einen neuen Algorithmus für die Sprachidentifikation multilingualer Textdokumente.
    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.45
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  10. RWI/PH: Auf der Suche nach dem entscheidenden Wort : die Häufung bestimmter Wörter innerhalb eines Textes macht diese zu Schlüsselwörtern (2012) 0.00
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    Abstract
    Der Mensch kann komplexe Sachverhalte in eine eindimensionale Abfolge von Buchstaben umwandeln und niederschreiben. Dabei dienen Schlüsselwörter dazu, den Inhalt des Textes zu vermitteln. Wie Buchstaben und Wörtern mit dem Thema eines Textes zusammenhängen, haben Eduardo Altmann und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für die Physik komplexer Systeme und der Universität Bologna mit Hilfe von statistischen Methoden untersucht. Dabei haben sie herausgefunden, dass Schlüsselwörter nicht dadurch gekennzeichnet sind, dass sie im ganzen Text besonders häufig vorkommen, sondern nur an bestimmten Stellen vermehrt zu finden sind. Außerdem gibt es Beziehungen zwischen weit entfernten Textabschnitten, in der Form, dass dieselben Wörter und Buchstaben bevorzugt verwendet werden.
    Content
    "Die Dresdner Wissenschaftler haben die semantischen Eigenschaften von Texten mathematisch untersucht, indem sie zehn verschiedene englische Texte in unterschiedlichen Formen kodierten. Dazu zählt unter anderem die englische Ausgabe von Leo Tolstois "Krieg und Frieden". Beispielsweise übersetzten die Forscher Buchstaben innerhalb eines Textes in eine Binär-Sequenz. Dazu ersetzten sie alle Vokale durch eine Eins und alle Konsonanten durch eine Null. Mit Hilfe weiterer mathematischer Funktionen beleuchteten die Wissenschaftler dabei verschiedene Ebenen des Textes, also sowohl einzelne Vokale, Buchstaben als auch ganze Wörter, die in verschiedenen Formen kodiert wurden. Innerhalb des ganzen Textes lassen sich so wiederkehrende Muster finden. Diesen Zusammenhang innerhalb des Textes bezeichnet man als Langzeitkorrelation. Diese gibt an, ob zwei Buchstaben an beliebig weit voneinander entfernten Textstellen miteinander in Verbindung stehen - beispielsweise gibt es wenn wir an einer Stelle einen Buchstaben "K" finden, eine messbare höhere Wahrscheinlichkeit den Buchstaben "K" einige Seiten später nochmal zu finden. "Es ist zu erwarten, dass wenn es in einem Buch an einer Stelle um Krieg geht, die Wahrscheinlichkeit hoch ist das Wort Krieg auch einige Seiten später zu finden. Überraschend ist es, dass wir die hohe Wahrscheinlichkeit auch auf der Buchstabenebene finden", so Altmann.
    Schlüsselwörter häufen sich in einzelnen Textpassagen Dabei haben sie die Langzeitkorrelation sowohl zwischen einzelnen Buchstaben, als auch innerhalb höherer sprachlicher Ebenen wie Wörtern gefunden. Innerhalb einzelner Ebenen bleibt die Korrelation dabei erhalten, wenn man verschiedene Texte betrachtet. "Viel interessanter ist es für uns zu überprüfen, wie die Korrelation sich zwischen den Ebenen ändert", sagt Altmann. Die Langzeitkorrelation erlaubt Rückschlüsse, inwieweit einzelne Wörter mit einem Thema in Verbindungen stehen. "Auch die Verbindung zwischen einem Wort und den Buchstaben, aus denen es sich zusammensetzt, lässt sich so analysieren", so Altmann. Darüber hinaus untersuchten die Wissenschaftler auch die sogenannte "Burstiness", die beschreibt, ob ein Zeichenmuster in einer Textpassage vermehrt zu finden ist. Sie zeigt also beispielsweise an, ob ein Wort in einem bestimmten Abschnitt gehäuft vorkommt. Je häufiger ein bestimmtes Wort in einer Passage verwendet wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese repräsentativ für ein bestimmtes Thema ist. Die Wissenschaftler zeigten, dass bestimmte Wörter zwar im ganzen Text immer wieder vorkommen, aber nicht in einem bestimmten Abschnitt verstärkt zu finden sind. Diese Wörter weisen zwar eine Langzeitkorrelation auf, stehen aber nicht in einer engen Verbindung mit dem Thema. "Das beste Beispiel dafür sind Artikel. Sie kommen in jedem Text sehr oft vor, sind aber nicht entscheidend um ein bestimmtes Thema zu vermitteln", so Altmann.
    Die statistische Textanalyse funktioniert unabhängig von der Sprache Während sowohl Buchstaben als auch Wörter Langzeit-korreliert sind, kommen Buchstaben nur selten an bestimmten Stellen eines Textes gehäuft vor. "Ein Buchstabe ist eben nur sehr selten so eng mit einem Thema verknüpft wie das Wort zu dem er einen Teil beiträgt. Buchstaben sind sozusagen flexibler einsetzbar", sagt Altmann. Ein "a" beispielsweise kann zu einer ganzen Reihe von Wörtern beitragen, die nicht mit demselben Thema in Verbindung stehen. Mit Hilfe der statistischen Analyse von Texten ist es den Forschern gelungen, die prägenden Wörter eines Textes auf einfache Weise zu ermitteln. "Dabei ist es vollkommen egal, in welcher Sprache ein Text geschrieben ist. Es geht nur noch um die Geschichte und nicht um sprachspezifische Regeln", sagt Altmann. Die Ergebnisse könnten zukünftig zur Verbesserung von Internetsuchmaschinen beitragen, aber auch bei Textanalysen und der Suche nach Plagiaten helfen."
  11. Ruge, G.: Sprache und Computer : Wortbedeutung und Termassoziation. Methoden zur automatischen semantischen Klassifikation (1995) 0.00
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    Content
    Enthält folgende Kapitel: (1) Motivation; (2) Language philosophical foundations; (3) Structural comparison of extensions; (4) Earlier approaches towards term association; (5) Experiments; (6) Spreading-activation networks or memory models; (7) Perspective. Appendices: Heads and modifiers of 'car'. Glossary. Index. Language and computer. Word semantics and term association. Methods towards an automatic semantic classification
    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.182-184 (M.T. Rolland)
    Series
    Sprache und Computer; Bd.14
  12. Linguistische Datenverarbeitung : Versuch einer Standortbestimmung im Umfeld von Informationslinguistik und künstlicher Intelligenz (1982) 0.00
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    Series
    Sprache und Information; 4
  13. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.00
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    Abstract
    Jetzt scheint es allmählich ans Eingemachte zu gehen. Ein von der chinesischen Alibaba-Gruppe entwickelte KI-Programm konnte erstmals Menschen in der Beantwortung von Fragen und dem Verständnis von Text schlagen. Die chinesische Regierung will das Land führend in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz machen und hat dafür eine nationale Strategie aufgestellt. Dazu ernannte das Ministerium für Wissenschaft und Technik die Internetkonzerne Baidu, Alibaba und Tencent sowie iFlyTek zum ersten nationalen Team für die Entwicklung der KI-Technik der nächsten Generation. Baidu ist zuständig für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge, Alibaba für die Entwicklung von Clouds für "city brains" (Smart Cities sollen sich an ihre Einwohner und ihre Umgebung anpassen), Tencent für die Enwicklung von Computervision für medizinische Anwendungen und iFlyTec für "Stimmenintelligenz". Die vier Konzerne sollen offene Plattformen herstellen, die auch andere Firmen und Start-ups verwenden können. Überdies wird bei Peking für eine Milliarde US-Dollar ein Technologiepark für die Entwicklung von KI gebaut. Dabei geht es selbstverständlich nicht nur um zivile Anwendungen, sondern auch militärische. Noch gibt es in den USA mehr KI-Firmen, aber China liegt bereits an zweiter Stelle. Das Pentagon ist beunruhigt. Offenbar kommt China rasch vorwärts. Ende 2017 stellte die KI-Firma iFlyTek, die zunächst auf Stimmerkennung und digitale Assistenten spezialisiert war, einen Roboter vor, der den schriftlichen Test der nationalen Medizinprüfung erfolgreich bestanden hatte. Der Roboter war nicht nur mit immensem Wissen aus 53 medizinischen Lehrbüchern, 2 Millionen medizinischen Aufzeichnungen und 400.000 medizinischen Texten und Berichten gefüttert worden, er soll von Medizinexperten klinische Erfahrungen und Falldiagnosen übernommen haben. Eingesetzt werden soll er, in China herrscht vor allem auf dem Land, Ärztemangel, als Helfer, der mit der automatischen Auswertung von Patientendaten eine erste Diagnose erstellt und ansonsten Ärzten mit Vorschlägen zur Seite stehen.
    Date
    22. 1.2018 11:32:44
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/KI-Programm-besser-als-Menschen-im-Verstaendnis-natuerlicher-Sprache-3941786.html?view=print
  14. Endres-Niggemeyer, B.: Sprachverarbeitung im Informationsbereich (1989) 0.00
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    Source
    Linguistische Datenverarbeitung und Neue Medien. Hrsg.: Winfried Lenders
  15. Hahn, U.; Reimer, U.: Informationslinguistische Konzepte der Volltextverarbeitung in TOPIC (1983) 0.00
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1982, Lübeck-Travemünde, 29.-30.9.1982: Fachinformation im Zeitalter der Informationsindustrie. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  16. Rolland, M.T.: ¬Ein semantikorientierter Ansatz im Bereich der Sprachverarbeitung (1995) 0.00
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    Series
    Sprache und Computer; 15
    Source
    Angewandte Computerlinguistik: Vorträge im Rahmen der Jahrestagung 1995 der Gesellschaft für Linguistische Datenverarbeitung (GLDV) e.V., Regensburg, 30.-31.3.1995
  17. Neumann, H.: Inszenierung und Metabotschaften eines periodisch getakteten Fernsehauftritts : Die Neujahrsansprachen der Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder im Vergleich (2003) 0.00
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    Abstract
    Herstellen der gleichen Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger entscheidet über den kommunikativen Erfolg -gerade auch im politischen Bereich. Unter politikwissenschaftlicher als auch unter kommunikationswissenschaftlicher Fragestellung werden in der vorliegenden Arbeit acht Neujahrsansprachen von 1994 bis 2001 der Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder einer systematischen Analyse unterzogen. Es findet eine Untersuchung der Sach- und Beziehungsebene statt. Verbale und visuelle Rhetorik beider Bundeskanzler werden miteinander verglichen und decodiert. Die Arbeit gibt zum einen Aufschluss über die Metabotschaften und das Corporate Design beider Bundeskanzler und diskutiert zum anderen Vor- und Nachteile der Kommunikationsstrategien zweier Kommunikationstypen, die unterschiedlicher nicht sein können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.261-272
  18. Albrecht, I.: GPT-3: die Zukunft studentischer Hausarbeiten oder eine Bedrohung der wissenschaftlichen Integrität? (2023) 0.00
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    Abstract
    Mit dem Fortschritt künstlicher Intelligenzen sind auch progressive Sprachverarbeitungsmodelle auf den Markt gekommen. GPT-3 war nach seiner Veröffentlichung das leistungsstärkste Modell seiner Zeit. Das Programm generiert Texte, die oft nicht von menschlich verfassten Inhalten zu unterscheiden sind. GPT-3s Größe und Komplexität ermöglichen es, dass es wissenschaftliche Artikel eigenständig schreiben und ausgeben kann, die laut Studien und Untersuchungen zum Bestehen von Universitätskursen ausreichen. Mit der Entwicklung solcher Künstlichen Intelligenzen, insbesondere auf Open Source-Basis, könnten Studierende in Zukunft studentische Hausarbeiten von Textgeneratoren schreiben lassen. Diese Arbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Modell GPT-3 und seinen Fähigkeiten sowie Risiken. Andererseits wird die Frage thematisiert, wie Hochschulen und Universitäten in Zukunft mit maschinell verfassten Arbeiten umgehen können.
    Date
    28. 1.2022 11:05:29
    1. 2.2023 14:00:57
    Source
    API Magazin. 4(2023), Nr.1 [https://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/132]
  19. Rötzer, F.: Computer ergooglen die Bedeutung von Worten (2005) 0.00
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    Content
    "Wie könnten Computer Sprache lernen und dabei auch die Bedeutung von Worten sowie die Beziehungen zwischen ihnen verstehen? Dieses Problem der Semantik stellt eine gewaltige, bislang nur ansatzweise bewältigte Aufgabe dar, da Worte und Wortverbindungen oft mehrere oder auch viele Bedeutungen haben, die zudem vom außersprachlichen Kontext abhängen. Die beiden holländischen (Ein künstliches Bewusstsein aus einfachen Aussagen (1)). Paul Vitanyi (2) und Rudi Cilibrasi vom Nationalen Institut für Mathematik und Informatik (3) in Amsterdam schlagen eine elegante Lösung vor: zum Nachschlagen im Internet, der größten Datenbank, die es gibt, wird einfach Google benutzt. Objekte wie eine Maus können mit ihren Namen "Maus" benannt werden, die Bedeutung allgemeiner Begriffe muss aus ihrem Kontext gelernt werden. Ein semantisches Web zur Repräsentation von Wissen besteht aus den möglichen Verbindungen, die Objekte und ihre Namen eingehen können. Natürlich können in der Wirklichkeit neue Namen, aber auch neue Bedeutungen und damit neue Verknüpfungen geschaffen werden. Sprache ist lebendig und flexibel. Um einer Künstlichen Intelligenz alle Wortbedeutungen beizubringen, müsste mit der Hilfe von menschlichen Experten oder auch vielen Mitarbeitern eine riesige Datenbank mit den möglichen semantischen Netzen aufgebaut und dazu noch ständig aktualisiert werden. Das aber müsste gar nicht notwendig sein, denn mit dem Web gibt es nicht nur die größte und weitgehend kostenlos benutzbare semantische Datenbank, sie wird auch ständig von zahllosen Internetnutzern aktualisiert. Zudem gibt es Suchmaschinen wie Google, die Verbindungen zwischen Worten und damit deren Bedeutungskontext in der Praxis in ihrer Wahrscheinlichkeit quantitativ mit der Angabe der Webseiten, auf denen sie gefunden wurden, messen.
    Mit einem bereits zuvor von Paul Vitanyi und anderen entwickeltem Verfahren, das den Zusammenhang von Objekten misst (normalized information distance - NID ), kann die Nähe zwischen bestimmten Objekten (Bilder, Worte, Muster, Intervalle, Genome, Programme etc.) anhand aller Eigenschaften analysiert und aufgrund der dominanten gemeinsamen Eigenschaft bestimmt werden. Ähnlich können auch die allgemein verwendeten, nicht unbedingt "wahren" Bedeutungen von Namen mit der Google-Suche erschlossen werden. 'At this moment one database stands out as the pinnacle of computer-accessible human knowledge and the most inclusive summary of statistical information: the Google search engine. There can be no doubt that Google has already enabled science to accelerate tremendously and revolutionized the research process. It has dominated the attention of internet users for years, and has recently attracted substantial attention of many Wall Street investors, even reshaping their ideas of company financing.' (Paul Vitanyi und Rudi Cilibrasi) Gibt man ein Wort ein wie beispielsweise "Pferd", erhält man bei Google 4.310.000 indexierte Seiten. Für "Reiter" sind es 3.400.000 Seiten. Kombiniert man beide Begriffe, werden noch 315.000 Seiten erfasst. Für das gemeinsame Auftreten beispielsweise von "Pferd" und "Bart" werden zwar noch immer erstaunliche 67.100 Seiten aufgeführt, aber man sieht schon, dass "Pferd" und "Reiter" enger zusammen hängen. Daraus ergibt sich eine bestimmte Wahrscheinlichkeit für das gemeinsame Auftreten von Begriffen. Aus dieser Häufigkeit, die sich im Vergleich mit der maximalen Menge (5.000.000.000) an indexierten Seiten ergibt, haben die beiden Wissenschaftler eine statistische Größe entwickelt, die sie "normalised Google distance" (NGD) nennen und die normalerweise zwischen 0 und 1 liegt. Je geringer NGD ist, desto enger hängen zwei Begriffe zusammen. "Das ist eine automatische Bedeutungsgenerierung", sagt Vitanyi gegenüber dern New Scientist (4). "Das könnte gut eine Möglichkeit darstellen, einen Computer Dinge verstehen und halbintelligent handeln zu lassen." Werden solche Suchen immer wieder durchgeführt, lässt sich eine Karte für die Verbindungen von Worten erstellen. Und aus dieser Karte wiederum kann ein Computer, so die Hoffnung, auch die Bedeutung der einzelnen Worte in unterschiedlichen natürlichen Sprachen und Kontexten erfassen. So habe man über einige Suchen realisiert, dass ein Computer zwischen Farben und Zahlen unterscheiden, holländische Maler aus dem 17. Jahrhundert und Notfälle sowie Fast-Notfälle auseinander halten oder elektrische oder religiöse Begriffe verstehen könne. Überdies habe eine einfache automatische Übersetzung Englisch-Spanisch bewerkstelligt werden können. Auf diese Weise ließe sich auch, so hoffen die Wissenschaftler, die Bedeutung von Worten erlernen, könne man Spracherkennung verbessern oder ein semantisches Web erstellen und natürlich endlich eine bessere automatische Übersetzung von einer Sprache in die andere realisieren.
    Links (1) http://www.telepolis.de/r4/artikel/8/8653/1.html (2) http://homepages.cwi.nl/ paulv/ (3) http://www.cwi.nl/ (4) http://www.newscientist.com/
    Source
    http://www.telepolis.de/r4/artikel/19/19326/1.html
  20. Donath, A.: Nutzungsverbote für ChatGPT (2023) 0.00
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    Abstract
    ChatGPT soll an New Yorker Schulen geblockt werden, eine Konferenz zu Maschinenlernen verbietet den Einsatz, und auch in Brandenburg gibt es KI-Sorgen.
    Content
    "Die International Conference on Machine Learning (ICML) hat entschieden, dass Autoren bei der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln nicht mehr auf KI-Tools wie ChatGPT zurückgreifen dürfen. Laut ICML stellen öffentlich zugängliche AI-Sprachmodelle wie ChatGPT zwar eine "aufregende" Entwicklung dar, erzeugen aber auch "unvorhergesehene Folgen und unbeantwortete Fragen". Dazu gehörten Themen wie Urheberrecht und Schöpfungshöhe. Die ICML verbietet aber nur von künstlicher Intelligenz "vollständig produzierte" Texte. Die Organisatoren betonten, dass sie nicht die Verwendung von Tools wie ChatGPT "zur Bearbeitung oder Veredelung von von Autoren verfasstem Text" verböten. 2024 soll das Verbot von AI-generiertem Text evaluiert werden. Schon 2022 verbot die Coding-Site Stack Overflow die Einreichung von von ChatGPT erstellten Antworten.
    ChatGPT auf Schulnetzwerken blockiert Die New Yorker Bildungsbehörde sperrte den Zugang zu ChatGPT in ihren Netzwerken aus Sorge, dass das KI-Tool von Schülern verwendet werde. Die Sprecherin der Behörde, Jenna Lyle, sagte Chalkbeat New York, die Sperre sei auf mögliche "negative Auswirkungen auf den Lernprozess und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Richtigkeit von Inhalten" zurückzuführen. "Obwohl das Tool möglicherweise schnelle und einfache Antworten auf Fragen liefern kann, fördert es nicht die Fähigkeit zum kritischen Denken und Problemlösen", sagte Lyle.
    Milliardenbewertung für ChatGPT OpenAI, das Chatbot ChatGPT betreibt, befindet sich laut einem Bericht des Wall Street Journals in Gesprächen zu einem Aktienverkauf. Das WSJ meldete, der mögliche Verkauf der Aktien würde die Bewertung von OpenAI auf 29 Milliarden US-Dollar anheben. Sorgen auch in Brandenburg Der brandenburgische SPD-Abgeordnete Erik Stohn stellte mit Hilfe von ChatGPT eine Kleine Anfrage an den Brandenburger Landtag, in der er fragte, wie die Landesregierung sicherstelle, dass Studierende bei maschinell erstellten Texten gerecht beurteilt und benotet würden. Er fragte auch nach Maßnahmen, die ergriffen worden seien, um sicherzustellen, dass maschinell erstellte Texte nicht in betrügerischer Weise von Studierenden bei der Bewertung von Studienleistungen verwendet werden könnten.
    Der Autor meint dazu Es ist verständlich, dass sich Lehrer und Wissenschaftler Gedanken darüber machen, wie die Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Bildung nicht zu negativen Effekten führt. Es ist wichtig, dass Schüler fair beurteilt werden und niemand Vorteile aus einem Betrug hat. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, dass Schüler und Wissenschaftler die Möglichkeit haben, Technologien und Tools zu nutzen, die ihnen helfen können, ihr volles Potential auszuschöpfen. Es wird interessant sein, zu sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Verwendung von KI in der Bildung und Forschung fair und sicher ist."
    Source
    https://www.golem.de/news/schule-und-wissenschaft-nutzungsverbote-gegen-chatgpt-ausgesprochen-2301-171004.html

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