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  1. Pordesch, U.; Roßnagel, A.: "Offene" Kommunikation : zur Verletzlichkeit des Internet und zur Notwendigkeit neuer Sicherheits- und Schutzstrategien in den virtuellen Welten (1997) 0.02
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    Abstract
    Während in den 80er und zu Beginn der 90er Jahre Überwachungsverfahren und die Verletzlichkeit der vernetzten Informationsgesellschaft Gegenstand alternativer Technikkritik waren, scheinen die damit verbundenen Gefahren mit der Verbreitung des Internet weitgehend verflogen zu sein. Zumindest findet ein diesbezüglicher Diskurs kaum statt, und auch Kritiker sind zu begeisterten Nutzern geworden. Interessanterweise ist jedoch gerade das Internet ein in mancher Hinsicht unsicheres und datenschutzunfreundlicheres Netz als früher kritisierte Netze und Dienste, wie etwa ISDN oder BTX. Das technische Netzkonzept und die Organisationsform seines Betriebs lassen zentral organisierte Grundschutzkonzepte wirkungslos werden, so daß hier viel vom Selbstschutz der Beteiligten abhängt. Diesen zu stärken, wäre ein wichtiges technologie- und gesellschaftspolitisches Ziel der kommenden Jahre
  2. Scheuerer, J.: Onlinebanking (1997) 0.02
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    Source
    Com!. 1997, H.8, S.22-24
  3. Duhm, U.: Ring frei zur nächsten Runde (1999) 0.01
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    Date
    19. 2.1999 20:21:22
  4. bay/mo: ¬Das Internet holt die Telefonwelt ein : Plaudern über die Datenleitung interessiert viele Cebit-Besucher - die Technik hilft, Geld zu sparen und treibt den Wettbewerb an (2004) 0.01
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    Content
    "Wenn Telefongesellschaften ihre Netze auf das Übertragungsprinzip des Internets umstellen - warum sollte man dann nicht gleich die Datenleitungen zum Telefonieren verwenden? Eine naheliegender Gedanke, der auf der Cebit viele Besucher begeistert. Voice over IP, die technische Bezeichnung des Verfahrens, hat sich unvorhergesehen zu einem Trend der Messe entwickelt. Erste Angebote, mit denen Privatleute unter Umständen ihre Telefonrechnung senken könne, liegen vor. Richtig los gehen wird es wohl erst im Sommer. Mit Voice over IP kann der herkömmliche Telefonkanal entfallen. Nötig ist nur die breitbandige DSL-Leitung. Über die geht die Sprache in From von Datenpaketen zum Internetprovider. Der prüft in einer Kartei, ob der Angerufene ebenfalls per Datenleitung erreichbar ist. Falls ja, stellt er das Gespräch durch - in der Regel kostenlos, weil nur das interne Netz benötigt wird. Ist der Partner nur analog oder per ISDN angebunden, leitet der Anbieter das Gespräch ins herkömmliche Netz weiter - und verlangt dafür zeitbezogene Preise. Die liegen zumindest für nationale Festnetzverbindungen meistens unter denen der Deutschen Telekom. Allerdings ist die Umleitung bei manchen Anbietern noch teurer als Telefonate mit Call-by-call-Sparvorwahlen. - Eigene Vorwahl geplant - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post reagiert auf die Aufbruchstimmung. Die Behörde schlägt eine Nummerngasse für "innovative Services" vor. IP-Telefonierer können daher noch für dieses Jahr damit rechnen, eine ortsunabhängige Vorwahl zu bekommen. Bisher behilft sich der Anbieter Indigo Networks für sein Projekt Sipgate mit Rufnummern aus Düsseldorf, Essen, Hamburg, Nürnberg, London und Reading. Kunden haben, unabhängig vom Wohnort, die freie Wahl.