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  • × theme_ss:"Datenfernübertragung"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sterbak, R.: ¬Die Mega-Handys : Endgeräte (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Versprechen der grenzenlosen Datenfreiheit kann nur erfüllen, wer dazu geeignete Handys, Displays und Software auf den Markt bringt
  2. bay/mo: ¬Das Internet holt die Telefonwelt ein : Plaudern über die Datenleitung interessiert viele Cebit-Besucher - die Technik hilft, Geld zu sparen und treibt den Wettbewerb an (2004) 0.00
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    Content
    Die Anbieter setzen auf unterschiedliche Hardware-Konzepte. Für Sipgate müssen die Kunden etwa ein spezielles IP-Telefon für 100 Euro kaufen. Zudem benötigen sie einen DSL-Router, um Telefon und Computer gleichzeitig verwenden zu können. Die Installation gestaltet sich schwierig, wenn der Router gleichzeitig mit einer Firewall-Komponente Viren- und Hackerangriffe aus dem Internet stoppen will - denn die User müssen diese Funktion für die Leitung zum IP-Telefon ausschalten. Beim Provider Freenet klappt das Telefonieren ohne Extrageräte: Wer plaudern will, verwendet eine Software am Computer, Mikrofon und Kopfhörer. Gewichtiger Nachteil dabei: Um erreichbar zu sein, muss der Rechner stets angeschaltet bleiben. Ein Anruf ins Festnetz kostet über die Hamburger deutschlandweit einen Cent je Minute, zum Handy 19 Cent. Gespräche zu anderen "iPhone"-Kunden sind frei. Eine bequeme Lösung stellt der Berliner Hersteller AVM auf der Cebit aus: Die "Fritz Box Fon" ist DSL-Modem, Router und Voice-over-IP-Telefonanlage in einem. Daran lassen sich zwei analoge Telefone anschließen. Wird das Gerät zusätzlich mit einem ISDN-Anschluss verbunden, können Anrufer mit einem Nummerncode auf Wunsch die herkömmliche Telefonverbindung anfordern - etwa wenn die am Sonntag kostenlos sind. Freenet will die AVM-Box vermarkten, auch der Montabaurer Provider 1 & 1 setzt auf sie. Interessant kann die Datentelefonie auch für unterwegs werden. Denn die Softwarelösungen laufen in Kürze auch auf den kleinen elektronischen Assistenten (PDA). Die gehen dann per Wireless LAN online. Die Mobilfunkbetreiber, die UMTS verkaufen wollen, wird das nicht freuen. Zumal mit 1&1 Deutschlands zweitgrößter DSL-Provider (bezogen auf die Kundenzahl) in Hannover ankündigt, seine Breitbandnutzer könnten bald von ausgewählten Stellen aus zehn Stunden pro Monat kostenlos über die Funktechnik ins Internet gehen. Das Telekommunikationsunternehmen Arcor hat ähnliche Pläne.
  3. SRW/U erleichtert verteilte Datenbankrecherchen (2005) 0.00
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    Content
    "Seit zwei Jahrzehnten nutzen vor allem Bibliotheksverbünde das Protokoll Z39.50, um ihren Benutzern im Internet die simultane Abfrage mehrerer Datenbanken zu ermöglichen. Jetzt gibt es einen Nachfolger dieses Protokolls, der eine einfachere Implementierung verspricht. Damit ist auch eine größere Verbreitung für die Suche in verteilten Datenbeständen anderer Institutionen, wie z.B. Archiven und Museen, wahrscheinlich. SRW/U (Search and Retrieve Web Service bzw. Search and Retrieve URL Service, www.loc.90v/z3950/agency/zing/srw) wurde von einer an der Library of Congress angesiedelten Initiative entwickelt und beruht auf etablierten Standards wie URI und XML. Die mit SRW und SRU möglichen Abfragen und Ergebnisse unterscheiden sich nur in der Art der Übertragung, verwenden aber beide dieselben Prozeduren. Davon gibt es nur drei: explain, scan und searchRetrieve. Die beiden Erstgenannten dienen dazu, allgemeine Informationen über den Datenanbieter bzw. die verfügbaren Indexe zubekommen. Das Herzstück ist die search-Retrieve-Anweisung. Damit werden Anfragen direkt an die Datenbank gesendet und die Parameter des Suchergebnisses definiert. Verwendet wird dafür die Retrievalsprache CQL (Common Query Language), die simple Freitextsuchen, aber auch mit Boolschen Operatoren verknüpfte Recherchen ermöglicht. Bei SRU werden die Suchbefehle mittels einfacher HTTP GET -Anfragen übermittelt, die Ergebnisse in XML zurückgeliefert. Zur Strukturierung der Daten dienen z.B. Dublin Core, MARC oder EAD. Welches Format von der jeweiligen Datenbank bereitgestellt wird, kann durch die explain-Anweisung ermittelt gebracht werden."