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  • × theme_ss:"Dokumentenmanagement"
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  1. Toebak, P.: ¬Das Dossier nicht die Klassifikation als Herzstück des Records Management (2009) 0.00
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    Abstract
    Die September/Oktober-Ausgabe 2009 der IWP ist eine Schwerpunktausgabe zum Records Management. Es ist interessant, dass einmal aus fachlich ganz anderer Perspektive auf diese Management- Disziplin geschaut wird. Viele Aspekte werden angesprochen: Terminologie, Rolle des Archivwesens, Interdisziplinarität, Langzeitaufbewahrung und Standardisierung. Im Artikel "Wissensorganisation und Records Management. Was ist der 'state of the art'?" steht die Wissensorganisation als Schwachstelle des Records Management zentral. Dies zu Recht: Das logische Datenmodell von DOMEA - das Gleiche gilt für GEVER und ELAK - entspricht beispielsweise nicht in allen Hinsichten der Geschäftsrealität. Daraus entstehen für die Mitarbeitenden im Arbeitsalltag öfters mehr Verständnisprobleme als sie bewältigen können oder wollen. Die systemische Unterstützung der eingesetzten EDRMS (nicht alle Produkte verdienen übrigens diesen Namen) wird dadurch geschwächt. Die Wissensorganisation genügt in vielen Fällen (noch) nicht. Das Problem liegt allerdings weniger bei der Klassifikation (Aktenplan), wie Ulrike Spree meint. Auch hier kommen Anomalien vor. Ein Ordnungssystem im Records Management umfasst mehr als nur die Klassifikation. Zudem dürfen die prinzipiellen, inhärenten Unterschiede zwischen Records Management einerseits und Wissens- und Informationsmanagement andererseits nicht vergessen gehen. Nicht die Klassifikation ist beim Records Management das zentrale Werkzeug der Informationsrepräsentation und -organisation, sondern die saubere Dossierbildung und die stringente, strukturstabile Umsetzung davon im Datenmodell. Hierauf geht die Autorin nicht ein. Ich werde aus dieser Sicht auf ihren Beitrag in der Schwerpunktausgabe reagieren.
    Date
    6.12.2009 17:22:17
  2. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.00
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Date
    22. 4.2003 12:09:10
  3. Ehrmann, S.: ¬Die Nadel im Bytehaufen : Finden statt suchen: Text Retrieval, Multimediadatenbanken, Dokumentenmanagement (2000) 0.00
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    Date
    29. 3.2009 11:10:42
  4. Süle, G.: ¬Die Entmaterialisierung von Dokumenten in Rundfunkanstalten (2003) 0.00
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    Abstract
    Mit meinem Vortrag möchte ich anknüpfen an einen Vortrag von Hans-Gerhard Stülb, den er auf dem Archivtag 1997 in Ulm gehalten hatte. Die Quintessenz seiner damals vorgetragenen Thesen lautete: Eine Sicherung von Tondokumenten ist dringend nötig. Das Ausgangsmaterial zerfällt und muss deshalb auf neue Tonträger überspielt werden. Die Sicherung ist aber teuer. Alle Magnetbandbestände müssten eigentlich regelmäßig umkopiert werden, so dass im Laufe der Jahre hohe Überspielkosten entstehen, im WDR belaufen sich zur Zeit auf über 4, - DM/Min. Eine Sicherung durch Digitalisierung ist die Lösung, da hierbei ein kostengünstiges und weitgehend verlustfreies Umkopieren möglich ist. Stülb bezeichnete die Tatsache, dass bei der Digitalisierung analoge Tonsignale umgewandelt werden in Bits und Bytes und erst nach einer "datentechnischen Umrechnung" wieder hörbar werden, also nicht mehr unmittelbar greifbar sind, als Entmaterialisierung. 1997 bestand das Digitalisieren im wesentlichen aus dem Überspielen auf CD oder DAT, das Umformatieren von analogen Tonaufzeichnungen in Audiofiles und die Einführung von Langzeitmassenspeichern wurde aber prognostiziert und die digitalen Tonträger nur als ein Zwischenschritt angesehen. Für mich bedeutet heute jedoch "Entmaterialisierung", dass es überhaupt keine Archivmaterialien mehr gibt, was bei der CD oder der DAT immerhin noch der Fall ist, sondern nur noch Datenträger mit Datenfiles, die in einem geschlossenen System, (Audio)Archivspeicher gespeichert und zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Der Vortrag von Stülb bezog sich ausschließlich auf Tonträger und bei diesen auf die Problematik der "physischen Beschaffenheit". Hier zeichnet sich zwar eine Bestandsgefährdung ab, im Großen und Ganzen ist das Material der Schallarchive aber noch in einem recht guten Zustand. Nun gibt es aber Material in den Rundfunkarchiven, bei dem die Situation noch schwieriger ist als bei den Tonbändern der Schallarchive: Ich meine damit die Bestände der Fernseharchive, bei denen eine Gefährdung des Materials bereits sehr viel konkreter ist. Bei diesen Beständen, es handelt sich um Filme und Videoaufzeichnungen, haben wir wie auch bei den Tonträgerbeständen Probleme mit der physischen Beschaffenheit von Material durch physikalische und chemische Prozesse verschiedenster Art. Darüber hinaus sind die Materialstücke oft nicht unter optimalen Bedingungen sondern quick and dirty produziert, um schnell auf Sendung gehen zu können, und das Trägermaterial wurde nie unter Archiv- sondern unter Produktionsgesichtspunkten ausgesucht. Zu den schlechten Produktionsbedingungen kommen oft noch schlechte Lagerbedingungen und zusätzlich Gefahren für das Material durch seine Nutzung (ein Band wird aus einem klimatisierten Lager in ein auf 50 Grad aufgeheiztes Auto gebracht. Aber der Zerfall ist zur Zeit nicht das größte Problem, u.a. auch, weil die Bestände teilweise noch gar nicht so alt sind, als dass es zu Zerfallserscheinungen kommen kann. Die Hauptproblematik liegt vielmehr in der sog. Obsolescences.
  5. Automatische Klassifikation und Extraktion in Documentum (2005) 0.00
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    Footnote
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  6. Hesselbarth, A.: What you see is all you get? : Konzept zur Optimierung des Bildmanagements am Beispiel der jump Fotoagentur (2008) 0.00
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  7. Großmann, K.; Schaaf, T.: Datenbankbasiertes Dokumentenmanagementsystem im Versuchswesen (2001) 0.00
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    Date
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  8. Peters, G.; Gaese, V.: ¬Das DocCat-System in der Textdokumentation von G+J (2003) 0.00
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    Date
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  9. Dahmen, E.: Klassifikation als Ordnundssystem im elektronischen Pressearchiv (2003) 0.00
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    Date
    28. 4.2003 13:35:22
  10. Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003) 0.00
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    Date
    22. 4.2003 12:05:56
  11. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.00
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    Date
    11. 5.2008 19:49:22