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  1. Frisch, E.: Elektronische Fachzeitschriften im WWW als Paradigmenwechsel im System wissenschaftlichen Publizierens (1996) 0.00
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  2. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016) 0.00
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    Abstract
    Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
  3. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.00
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    Abstract
    Man versetze sich für einen kurzen Augenblick in ein Wohnheimzimmer einer Studentin, die eine Hausarbeit in Politologie zum Thema "Der Sozialstaat in der öffentlichen Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland von 1990 bis 2010" schreibt. Es ist zwei Uhr nachts, die Universitätsbibliothek hat geschlossen und die Studentin muss bis spätestens 14 Uhr am gleichen Tag die Arbeit einreichen. Verzweifelt sucht sie im Online-Katalog nach weiterer Literatur, um die Forschungsdiskussion in den Fußnoten weiter zu differenzieren. Sie findet auch die entsprechenden gedruckten Publikationen, auf die sie leider nicht zugreifen kann, da die Bibliothek geschlossen hat. Dabei hat "ihre" Universitätsbibliothek E-Books lizenziert, die sie allerdings nicht gefunden hat, da die E-Books nicht im Online-Katalog erfasst, sondern nur auf der Homepage der Einrichtung verlinkt sind. Bei der Rückgabe der Arbeit erfährt die Studentin, dass sie eine bessere Note erhalten hätte, wenn sie nur die Forschungsdiskussion differenziert dargestellt hätte. Eine vollständige Einbindung der lizenzierten E-Books im Online-Katalog ist der Wunsch vieler Bibliotheken. Insbesondere mit der vermehrten Verfügbarkeit konsortial oder national lizenzierter Sammlungen und Pakete ist das Angebot zusehends unübersichtlicher geworden und die bisherige Praxis, elektronische Dokumente parallel zu den gedruckten Exemplaren manuell formal und inhaltlich zu erschließen, stößt an organisatorische und ressourcenbedingte Grenzen. Einer direkten maschinellen Verarbeitung steht das Problem entgegen, dass die bibliografischen Metadaten der E-Books häufig im Format MARC 21 geliefert werden, die lokalen Bibliothekssysteme in der Regel aber mit den Formaten MAB2 und Pica arbeiten und Daten in anderen Formaten nicht verarbeiten können. Ein Lösungsansatz besteht darin, die bibliografischen Metadaten an zentraler Stelle zu konvertieren und zu harmonisieren und den Bibliotheken im Format MAB2 zur Verfügung zu stellen. Dieser Ansatz ist allerdings nur für statische E-BookSammlungen praktizierbar und durch den Aufwand der Konversion in "saubere" MAB2-Daten mit einem deutlichen zeitlichen Verzug verbunden.
  4. Deussen, N.: Handschlag zwischen Buch und Bildschirm : Kalifornische Forscher präsentieren einen ausgereiften Fünf-Zoll-Monitor mit der Anmutung von herkömmlichem Papier (2001) 0.00
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    Abstract
    Das fein auflösende Display des US-amerikanischen Unternehmens E Ink könnte auf lange Sicht die Grundlage für sekundenaktuelle Zeitungen sein. Zunächst wird es als Material für superflache Monitore verwendet, die selbst bei grellem Sonnenlicht gut lesbar bleiben
    Content
    "Das Unternehmen E Ink, im Jahr 1997 von Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston gegründet, hatte schon 1999 ein Papier ähnliches Material in Kaufhäusern der Region als digitale Werbetafeln ausprobiert. Die Anzeige ließ sich mit einer Fernsteuerung - ohne umständliche Montagen - blitzschnell umschreiben. Händler konnten so Preise ändern oder Sonderangebote hinzufügen. Doch mehr als drei Zeilen mit vierschrötigen Buchstaben waren auf dem elektronischen Plakat nicht zu platzieren, Doch die Idee hatte es in sich. Die neuartigen Displays bestehen aus zwei dünnen Plastikfolien, überzogen mit einem filigranen Netz haarfeiner Leitungen. Zwischen den transparenten Filmen sind Millionen von Mikrokapseln verankert. Im Inneren der durchsichtigen Kügelchen schwimmen in einer trägen blauen Flüssigkeit winzige weiße Farbpartikel. Die Tonerteilchen sind negativ geladen. Wird eine Spannung angelegt, schnellen die Farbkörnchen in den Ölkapseln nach oben oder unten. Buchstaben und Zeichen entstehen mit dem Passiv-Verfahren, wenn an den Kreuzungspunkten der Drähte die Spannung einen Schwellenwert überschreitet. Sind die Farben einmal ausgerichtet, verharren sie ohne weitere Energiezufuhr. Erst ein erneuter Stromstoß ändert die Schrift auf den Tafeln. Anfang April stellten die E Ink-Ingenieure ein neues Display vor. Um mehr Bildpunkte unterzubringen, griffen sie auf ein Aktiv-Verfahren zurück- Statt eines Drahtgeflechts werden die Folien mit Transistoren bestückt. Damit lassen sich die Pixel genauer ansteuern; der Kontrast wird besser, die Lettern feiner. Der Lucent-Konzern, Betreiber der Bell Labs und ebenfalls Kompagnon bei E Ink, entwiekelt seit 1997 eine solche Methode. Dazu bedienen sich die Forscher einer alten Technik- des Gummiabdrucks. Die Stempel werden von einem Siliziumchip abgefonnt. Anschließend wird die Gummifläche mit säurefester Farbe bestricben und auf eine hauchdünn mit Gold beschichtete Trägerfolie gepresst. Das nicht geschützte Metall wird hinterher im Ätzbad abgewaschen, die Schaltkreise bleiben stehen.
    "Dieses Display demonstriert zum ersten Mal eine realistische Anwendung eines Plastiktransistors", begeistert sich Tom Uhlman, Lucent-Manager. Das fertige Kunststoffsandwich braucht nur noch ein handelsübliches Treiberprogramm, um als Display zu funktionieren. Ebenso wichtig- Das Verfahren eignet sich ausgezeichnet für eine Massenproduktion. Die vorgestellten Bögen waren noch klein und wenig auflösend. Auf zwölf mal zwölf Zentimeter, etwas mehr als das Viertel einer DIN-A4-Seite, verteilten sich 256 Bildpunkte, mit denen sich gerade mal sechs Buchstaben darstellen ließen. Wichtiger war John Rogers allerdings der Handschlag zwischen Buch und Bildschirm. ,Das Material hat das Aussehen und die Anmutung von herkömmlichem Papier«, schwärmt der Lucent-Wissenschaftler, ,aber es ist rekonfigurierbar wie ein normaler Computerbildschirm." Mehrere tausendmal, schätzen Fachleute, kann der Plastikmonitor neu beschrieben werden. Vergangene Woche präsentierten Philips und E Ink dann im kalifornischen San José einen ausgereiften Fünf-Zoll-Monitor. Der im rasanten Tempo entwickelte Prototyp präsentiert mit 80 Bildpunkten pro Inch schwarze Texte auf weißem Grund. ,Sein oder nicht sein" leuchtete den Teilnehmern eines Seminars Shakespeares Schicksalsfrage entgegen. Eine farbige Version des dünnen Displays hat das Untemehmen aus Cambridge angekündigt wenngleich mit schlechterer Auflösung. Bevor das Material zur ewigen Zeitung wird, tritt es wohl seinen Siegeszug als superflacher Monitor an. Denn im Gegensatz zu anderen Bildschirmen muss es nicht von hinten ausgeleuchtet werden.
    Verglichen etwa mit LCD-Monitoren verblasst die Schrift nicht im Sonnenlicht und ist auch von der Seite zu lesen. Deshalb taugt die Erfindung besonders für mobile Geräte und Handheld-Computer, aber auch zum flexiblen Preisschild oder Kontrollzettel für Lebensmittel. Unschlagbarer Vorteil ist der geringe Energieverbrauch: tausendmal weniger als der Bildschirm eines Notebooks. "Wir haben zusammen mit weltweit führenden Herstellern die nächste Generation von Displays für elektronische Geräte entwiekelt", freut sich E-Ink-Chef Jim Juliano. Die Idee dazu hatte ein Xerox-Forscher schon vor 25 Jahren. Nicolas Sheridon suchte nach neuartigen Materialien für die Mattscheiben. Denn die Bildschirme waren damals arge Flimmerkisten, ihre Darstellung tendierte eher ins Dunkle. Die von Sheridon entwickelte Technik arbeitet ähnlich wie die E Inks. Allerdings sind die Pigmentperlen in den Kapseln Dipole- Sie besitzen einen elektrischen Plusund einen Minuspol. Zudem sind sie - entsprechend dieser Polung - zweifarbig, eine Hälfte etwa rot, die andere weiß. Je nach anliegender Spannung dreht sich einer der Farbtöne nach oben. Für die Verwertung des Gyricon genannten Produkts hat das amerikanische Unternehmen im vergangenen Jahr eigens eine Firma gegründet. Xerox-Entwickler Nick Sheridon ist zuversichtlich: "Die Stärke von Gyricon ist seine absolute Flexibilität. Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten lässt sich heute noch gar nicht ganz einschätzen." Den Durchbruch für seine neue Papiersorte erhofft sich der Kopierkonzern vor allem von digitalen Etiketten und Werbeflächen. in Geschäften. Das Buch der Zukunft wird vermutlich noch etwas auf sich warten lassen - Buchhändler und die Regalabteilung von Ikea wird es freuen, Wälder weniger. "Die technischen Dinge sind zwar gelöst" sagt Joe Jacobson, MIT-Forscher und Mitbegründer von E Ink. "Die Frage ist, ob die Mensehen bereit sind für einen neuen Weg, Informationen zu lagern und zu lesen."
    Object
    E-Ink
  5. Broos, S.: Indien empfiehlt sich als Partner beim elektronischen Publizieren (2006) 0.00
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    Abstract
    Elektronisches Publizieren, Fachinformation und Indien sind drei Begriffe, die immer enger zusammenrücken. Denn Indien ist nicht nur eine große Buchnation und Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, sondern auch Outsourcing-Land Nummer eins für viele internationale Verlage. Das Phänomen ist nicht neu. Bereits in den 1970er Jahren lagerten Verlage wie Macmillan, Oxford University Press oder Thomson Satzarbeiten nach Indien aus. Aus Kostengründen. Noch heute ist es bis zu 60 Prozent günstiger für Verlage, Produktionsprozesse nach Indien auszulagern. Dennoch sind die Kostenvorteile allein mittlerweile nicht mehr ausschlaggebend. Indien hat sich in den neunziger Jahren einen Ruf als Land der exzellenten E-Publishing-Dienstleister erworben und punktet mit Leistung und Qualität. An IT-Spezialisten mit hervorragenden Englischkenntnissen herrscht dort kein Mangel. Zwischenzeitlich hat sich ein ganz eigener Sektor für E-Publishing-Dienstleistungen für Verlage gebildet, dem rund 25 Unternehmen mit viel Branchen-Knowhow angehören. Das Dienstleistungsangebot der Unternehmen mit bis zu 2500 Mitarbeitern ist breit und umfasst die ganze Informationsprozesskette. Hauptauftraggeber für die indischen Dienstleister sind global agierende Wissenschaftsverlage. Laut Crossborder Consulting haben 70 bis 80 Prozent von ihnen ihren Hauptsitz in Europa. Aber auch amerikanische Verlagskonzerne lagern E-Publishing-Aktivitäten verstärkt nach Indien aus.
  6. Budroni, P.; Ganguly, R.: E-Infrastructure Austria : eine Referenzarchitektur zur dauerhaften Bereitstellung von Daten aus der Forschung als Aufgabe für wissenschaftliche Bibliotheken (2015) 0.00
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    Abstract
    Im Jänner 2014 wurde das nationale dreijährige HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria initiiert. Gesamtziel ist der koordinierte Aufbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen für Forschung und Lehre in ganz Österreich sowie ein effizientes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement an allen teilnehmenden 20 Universitäten und fünf weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das Projekt gliedert sich in drei Teilprojekte, die thematisch ineinander übergreifen und/oder aufeinander aufbauen. Die Koordination erfolgt durch die Universität Wien. Bis Ende 2016 sollen drei Ziele realisiert werden: - Teilprojekt A (Ziel 1): Aufbau von Dokumentenservern auf lokaler Ebene an den Partneruniversitäten. Zweck: Aufstellung von institutionellen Repositorien an allen teilnehmenden Einrichtungen (alle österreichischen Universitäten mit Ausnahme der Medizinischen Universität Innsbruck) - Teilprojekt B (Ziel 2): Erarbeitung eines strategischen Konzepts für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich - Teilprojekt C (Ziel 3): Aufbau einer Wissensinfrastruktur ("knowledge infrastructure") für alle 25 Projektpartner.
    In der jetzigen Phase des Projekts e-Infrastructures Austria erfolgt eine Fokussierung auf den Aufbau von Repositorien, darunter die Kategorie der sogenannten Dokumentenserver (unter denen sich bislang die unterschiedlichen institutional repositories österr. Einrichtungen aufzählen lassen). Nun verhält es sich jedoch so, dass für bestimmte Daten weitere Lösungen gefragt sind. Diese Lösungen können auch Formen jenseits der Repositorienlandschaft annehmen. Hierbei
  7. Rathert, T.; Rose, E.; Danner, G.: ¬Die Geschichte ist nur noch eine Datenbank : das Multimedia-Zeitalter des 'digital bohemian life style' (1995) 0.00
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  8. Mumenthaler, R.: Neue Dienstleistungen für mobile Lesegeräte? : E-Book-Reader und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken (2010) 0.00
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    Object
    E-Book
  9. Gullath, B.; Ikas, W.-V.: Zum Nutzen von E-Zeitschriften, Datenbanken und Internet-Publikationen : Neue Wege im Ausbau der BSB-Forschungsdokumentation zu Handschriften und Seltenen Drucken (2011) 0.00
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  10. Ergül, A.; Böhm, A.; Schmidt, E.; Hissen, S.; Sariklis, T.: Erfolgsfaktoren für die Durchsetzung von PDF/A als weltweiter Standard für elektronische Langzeitarchivierung (2012) 0.00
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  11. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.00
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    Abstract
    Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
  12. Subito: Streit um elektronischen Artikel-Versand brodelt weiter : Subito weist Kritik an Lizenzverträgen zurück (2008) 0.00
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    Abstract
    Der wissenschaftliche Dokumentlieferdienst subito steht mit der Anpassung seiner Geschäftspolitik an die Bedingungen des neuen Urheberrechts massiv in der Kritik. Von unterschiedlicher Seite ist subito vorgeworfen worden, seine Vertragsbedingungen deutlich verschärft, die Preise erhöht und die E-Mail-Lieferungen eingeschränkt zu haben (siehe BuB Heft 3/2008, Seite 182). Im Folgenden druckt BuB die Entgegnung des Lieferdienstes im Wortlaut ab.
    Content
    Bereits im Jahre 2006 hat subito mit Verlegern einen Rahmenvertrag ausschließlich für internationale Kunden geschlossen. Die Einschränkungen des E-Mail-Versandes durch die neue Gesetzgebung machte nun auch für den deutschsprachigen Raum eine vertragliche Lösung zwingend erforderlich. Resultat ist ein Nachtrag zum bereits ausgehandelten Rahmenvertrag für Deutschland, Österreich, Liechtenstein und die Schweiz. Dieser Nachtrag kann nun von interessierten Verlagen unterschrieben werden, sodass subito deren Publikationen auch weiterhin als grafische Datei auf elektronischem Wege versenden darf subito kommt so seinem Auftrag eines schnellen Dokumentlieferdienstes zu soliden Preisen nach. Neue Gesetzgebung Die Preise setzen sich bei subito zusammen - aus dem Entgelt für die Leistung der Lieferbibliotheken - sowie der VG Wort-Tantieme bei Post- oder Faxversand - oder einer mit den Verlegern ausgehandelten Lizenzgebühr im Rahmen des Nachtrags zum Rahmenvertrag bei elektronischem Versand. Für den Post- oder Faxversand wurden die Preise gesenkt. Zahlten Studierende und Mitarbeiterinnen von Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen (Kundengruppe la) im Normaldienst vor dem 1. Januar 2008 für ein Dokument 8 Euro, so sind seither noch 6,50 Euro (inklusive einer VG Wort-Tantieme von 1 Euro) zu entrichten. Der lizenzierte E-Mail-Versand hingegen verteuerte sich zum gleichen Zeitpunkt von 5 Euro auf 7,75 Euro. In diesem Preis ist eine Lizenzgebühr von 3,50 Euro zuzüglich 7 Prozent Mehrwertsteuer enthalten.
  13. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.00
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    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  14. Liegmann, H.: nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung : ein Beitrag zur Fachkompetenz "Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen" (2006) 0.00
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    Abstract
    Eine jüngst durchgeführte Untersuchung von URL-Referenzierungen aus Artikeln im E-Journal "D-Lib Magazine" hat ergeben, dass etwa 30 % von insgesamt 4387 URLs aus den zwischen 1995 und 2004 erschienenen Artikeln des Magazins zum Untersuchungszeitpunkt (Februar 2005) nicht mehr zum gewünschten Dokument führten. Digitale Ressourcen sind stärker gefährdet als trägergebundene analoge Publikationen, was ihre dauerhafte Verfügbarkeit betrifft. Die Verlagerung ihres Speicherortes in einem Zugriffssystem, das auf ortsbezogener Adressierung beruht (URL), Veränderungen der Umgebungsbedingungen durch technischen Fortschritt, ungeregelte Verantwortlichkeiten hinsichtlich ihrer Archivierung durch vertrauenswürdige und beständige Institutionen: dies ist nur ein Teil der Probleme, die angegangen werden müssen, wenn wir digitale Ressourcen als Teil unseres kulturellen Erbes und im Interesse von Wissenschaft und Forschung erhalten wollen. In Bibliotheken, Archiven und Museen sind die Arbeitsabläufe der Zugangsbearbeitung und Archivierung von Dokumenten noch stark von Papierunterlagen bestimmt. Wie wird sich dies in Zukunft ändern?
  15. Niggemann, E.: Im weiten endlosen Meer des World Wide Web : vom Sammelauftrag der Gedächtnisorganisationen (2015) 0.00
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  16. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.00
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    Abstract
    Im Internet lässt sich inzwischen schon so ziemlich alles bewerkstelligen. Der Weg zur Bank ist endlich weggefallen (die kundenfeindlichen Öffnungszeiten ließen einen Bankbesuch ohnehin nur an Urlaubstagen zu), die große Liebe kann mitunter im WWW gefunden werden und selbst der Chinese um die Ecke bietet sein Bestellservice für sein Huhn süß-sauer schon per e-mail an. Da muss nicht extra erwähnt werden, dass auch Bücher online eingekauft werden können. Immerhin nahm das weltgrößte Internet-Kaufhaus Amazon mit den gedruckten Kulturgütern seinen Anfang. Doch ist der Erfolgslauf Amazons und Co. nur ein Schauplatz von vielen der wilden Revolte des Internets auf den "Schlachtfeldern" des Buchmarkts.
  17. Spiecker, C.; Schulze, C.: "Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?" : Der deutschsprachige Zugang zu den Open-Access-Informationen der SHERPA/RoMEO-Datenbank (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Thema "Open Access" ist nicht erst seit dem sogenannten "Heidelberger Appell" aus dem Frühjahr 2009 in aller Munde. Vielmehr befasst sich auch die Bibliothekswelt spätestens seit Beginn der 2000er Jahre mit dieser Thematik und ist inzwischen eine treibende Kraft in der internationalen "Open-Access-Bewegung" Dies spiegelt(e) sich auch wider in einer Vielzahl von (bibliothekarischen) Projekten, die sich mit Open Access umfassend und in vielfältiger Form befass(t)en. Eines der ersten Projekte aus einer Reihe von Vorhaben, die von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) e.V. angeregt und unter Begleitung der DINI-AG Elektronisches Publizieren durchgeführt wurden, war das Projekt "Open Access Policies - Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?". Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in mehreren Phasen geförderten Vorhabens wurden die an zahlreichen deutschen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen vorhandenen Informationen zusammengestellt: Die Möglichkeiten der zusätzlichen Bereitstellung von bereits in einem Verlag veröffentlichten oder noch zu veröffentlichenden wissenschaftlichen Arbeiten (self-archiving von Preprints bzw. Postprints) wurden erfasst, strukturiert, aufbereitet und mit Hilfe des internationalen Informationssystems der SHERPA/ RoMEO-Liste zugänglich gemacht. Hierzu wurde der Bekanntheitsgrad der SHERPA/RoMEO-Liste in Deutschland gesteigert, Handreichungen für die Kommunikation mit Verlagen übersetzt und Hilfestellung bei der lokalen Erfassung von Open-Access-Informationen gegeben.
  18. Kamke, H.-U.; Dippold, S.; Groß, S.; Bahne, T.; Zimmermann, K.; Schulz, M.; Dobratz, S.; Becker, H.; Diepold, P.: ¬Das DFG-Projekt Dissertationen Online stellt sich vor (1999) 0.00
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    Content
    I. Teilbericht 1: A. Überblick über das Projekt von Hans-Ulrich Kamke; Humboldt Universität zu Berlin. - 1. Einleitung - 2. Vorgeschichte - 3. Das Projekt Dissertationen online im Rahmen des DFG-Projektes... - 4. Das DFG-Projekt - 4.1 Aufgaben und Ziele - 4.2 Die Teilprojekte - 4.3 Ergebnisse und Weiterarbeit - B. Teilprojekt Beratung und Unterstützung von Steffi Dippold und Stefan Groß; Humboldt-Universität zu Berlin. - 1. Informationsvermittlung, nicht Informationsüberlastung - 2. Schulung der Doktoranden - 3. Dissinfo - ein Informationsangebot im Internet - 4. Explosion des Wissens - 5. Weg aus der Einbahnstrasse - 6. Kontakt nach außen. II. Teilbericht 2: C. Teilprojekt Metadaten von Thorsten Bahne; Gerhard Mercator; Universität Duisburg. - 1. Hintergrundinformationen zu Metadaten - 2. Metadaten in Dissonline - 2.1 Datensatzentwicklung - 2.2 Tools - 2.3 Installation - 2.4 Nutzung - 3. Suche mit Metadaten. - D. Teilprojekt Retrieval und rechtliche Aspekte von Kerstin Zimmermann; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg: 1. Weltweites Retrieval nach und in Dissertationen - 1.1 Harvest: Funktionsweise - 1.2 Aufbau eines Harvest-Netzwerkes - 1.3 Kooperationen mit anderen Sy stemen - 2. Rechtliche Aspekte bei elektronischen Dissertationen - 2.1 Promotionsverfahren - 2.2 Online Publikation - 2.3 Nationale Datenbanken. - III. Teilbericht 3: E. Teilprojekt Formate von Matthias Schulz und Susanne Dobratz; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Dokumentformate - 1.3 Was ist ein Dokument? - 1.2 Dokumentformate für die Archivierung und das Retrieval - 1.3 Dokumentformate für die Präsentation und den Druck - 2. Die DiML-Dokumenttypdefinition - 2.1 Beschreibung der DiML-DTD - 2.2 Vergleich / Kooperation mit anderen Dissertations-DTD's - 3. Wissensmanagement mit SGML/XML-Dokumenten - F. Teilprojekt Multimedia von N.N.; Computer Chemie Centrum Universität Erlangen:1. Multimediadaten in der Chemie - 1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Strukturdaten (Aufbereitung der Rohdaten) - 1.2 Suche in Chemischen Strukturen - 2. Multimediadaten in anderen Wissen schaften - 2.1 Datenformate - 2.2 Zur Akzeptanz und Nutzung von Multimediadaten in den Wissenschaften -IV. Teilbericht 4. - G. Teilprojekte Bibliotheken und Die Deutsche Bibliothek von Hans Becker; SUB Göttingen: 1. Bibliothekarische Aspekte bei der Publikation elektronischer Dissertationen - 2. Integration in den Workflow der Universitätsbibliotheken - 3. Zusammenarbeit mit Der Deutschen Bibliothek. - H. Dissertationen Online: Ergebnisse und Ausblick von Peter Diepold; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Ergebnisse der 2 Projektjahre - 2. Dissertationen Online im internationalen Kontext - 3. Wie geht es weiter mit Dissertationen Online?

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