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  1. "Google Books" darf weitermachen wie bisher : Entscheidung des Supreme Court in den USA (2016) 0.00
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    Content
    " Im Streit mit Google um Urheberrechte ist eine Gruppe von Buchautoren am Obersten US-Gericht gescheitert. Der Supreme Court lehnte es ab, die google-freundliche Entscheidung eines niederen Gerichtes zur Revision zuzulassen. In dem Fall geht es um die Online-Bibliothek "Google Books", für die der kalifornische Konzern Gerichtsunterlagen zufolge mehr als 20 Millionen Bücher digitalisiert hat. Durch das Projekt können Internet-Nutzer innerhalb der Bücher nach Stichworten suchen und die entsprechenden Textstellen lesen. Die drei zuständigen Richter entschieden einstimmig, dass in dem Fall zwar die Grenzen der Fairness ausgetestet würden, aber das Vorgehen von Google letztlich rechtens sei. Entschädigungen in Milliardenhöhe gefürchtet Die von dem Interessensverband Authors Guild angeführten Kläger sahen ihre Urheberrechte durch "Google Books" verletzt. Dazu gehörten auch prominente Künstler wie die Schriftstellerin und Dichterin Margaret Atwood. Google führte dagegen an, die Internet-Bibliothek kurbele den Bücherverkauf an, weil Leser dadurch zusätzlich auf interessante Werke aufmerksam gemacht würden. Google reagierte "dankbar" auf die Entscheidung des Supreme Court. Der Konzern hatte befürchtet, bei einer juristischen Niederlage Entschädigungen in Milliardenhöhe zahlen zu müssen."
  2. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
  3. Wohlgemuth, M.: EQUAP^2: Projektbericht zu Anforderungen und Erfahrungen im Review-Prozess veröffentlicht. 0.00
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    Abstract
    "Die digitale Transformation ermöglichte eine Effizienzsteigerung und Beschleunigung der Publikationsprozesse und eröffnete damit neue Wachstumsoptionen auf dem Markt der wissenschaftlichen Zeitschriften. Diese Entwicklung wirft grundsätzliche Fragen auf: Welche Auswirkungen haben diese Beschleunigung und Wachstumsraten auf die Funktion des wissenschaftlichen Publizierens? Werden sie allein durch Effizienzsteigerungen erreicht oder hat die Entwicklung weiterreichende Auswirkungen auf die im Publikationsprozess oft zeitintensiven Begutachtungsprozesse? Was zeichnet vorbildliche Begutachtungsverfahren aus und wie lassen sich mögliche Zielkonflikte erkennen? Die Relevanz des Themas erschien Kolleg:innen aus verschiedenen deutsch-schweizerischen Bibliotheken so groß, dass sie gemeinsam mit empirischen Sozialwissenschaftlern der TU Dresden das Verbundprojekt «Evaluating the Quality Assurance Process in Scholarly Publishing» (EQUAP^2) gründeten. Das Projekt wurde über Eigenleistungen der beteiligten Akteure und eine finanzielle Unterstützung von Schweizer Bibliotheken und Verbänden sowie der TU9-Bibliotheken ermöglicht. In einem Websurvey konnten mehr als 3.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 25 deutschen und schweizerischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu ihren Erwartungen an den Begutachtungsprozess und ihren verlagsspezifischen Erfahrungen befragt werden. Zusätzlich wurden zwei faktorielle Erhebungsdesigns in die Umfrage implementiert, um die Best Practice der Peer-Review- und Entscheidungsprozesse bei Zeitschriften zu bewerten. Die Studienergebnisse<https://zenodo.org/record/7612114#.Y-OFPHbMJPY> sind auf der Plattform Zenodo<https://zenodo.org/communities/equap2/?page=1&size=20> veröffentlicht. Die Umfrage zeigt, dass die Erwartungen an den Peer-Review-Prozess über alle Disziplinen hinweg sehr homogen sind, sich aber abhängig von der Rolle der Forschenden im Publikationsprozess deutlich unterscheiden. Die Antworten geben Hinweise auf potentielle Interessenkonflikte sowie diskutable Verlagspraktiken, die in wissenschaftlichen Einrichtungen und insbesondere bei Entscheidungen zur Publikationsfinanzierung berücksichtigt werden sollten. Auf der Projekthomepage<https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/projekte/evaluating-the-quality-assurance-process-in-scholarly-publishing-equap2> finden Sie weitere Informationen zum Projekt. Das Projektteam ist über die Mailadresse equap2@slub-dresden.de<mailto:equap2@slub-dresden.de> erreichbar."
  4. Graf, K.: Verschlimmbesserung total : die Stümper*innen von DigiZeitschriften haben sich selbst übertroffen (2022) 0.00
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    Abstract
    Es ist ausgezeichnet, dass geisteswissenschaftliche Kernzeitschriften des deutschsprachigen Raums online im Rahmen von Digizeitschriften: http://digizeitschriften.de/ (unsicher!) zur Verfügung stehen. Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich aber ein scharfer Kritiker der Art und Weise, wie das geschieht. Kürzlich hat es offenbar einen Relaunch der Website gegeben, der neben einigen Verbesserungen katastrophale Verschlechterungen für die Nutzer mit sich brachte. Es wäre an der Zeit, dass die zahlenden Nutzer des Angebots, die Institutionen, die eine Masse Geld zahlen müssen, endlich gegen den maßlos schlechten Service rebellieren. Die meisten bisherigen Links führen ins Leere.
  5. Lauer, G.: Datentracking in den Wissenschaften : Wissenschaftsorganisationen und die bizarre Asymmetrie im wissenschaftlichen Publikationssystem (2022) 0.00
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  6. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.00
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    Date
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    Issue
    [29. Juli 2019].
  7. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.00
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    Abstract
    Die so genannten Schattenbibliotheken sind vermutlich die radikalste Form, um Beschränkungen des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur zu umgehen. Sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Medien und Netze und vermitteln konsequent, niedrigschwellig und umfangreich den Zugang zu digitalen Kopien von Monographien und Aufsätzen. Obschon offensichtlich in vielen Fällen urheberrechtswidrig, erfreuen sich diese Plattformen einer regen Nachfrage und zwar naturgemäß vor allem aus dem Bereich der Wissenschaft. Es scheint, als würden die Schattenbibliotheken Versorgungslücken schließen, die auch vergleichsweise gut ausgestattete Hochschulbibliotheken haben. Einer weiterer Aspekt könnte sein, dass die sehr einfache Benutzbarkeit verbunden mit der Aussicht, ein Paper garantiert herunterladen zu können, den Umweg über VPN-Einwahl und Bibliotheks-Login unattraktiv macht. Werden Schattenbibliotheken somit zur Konkurrenz für Hochschulbibliotheken? Und mit welcher Motivation setzen sich die Betreiber dieser Plattformen einer möglichen Strafverfolgung, die im Kontext der jüngsten Urteile nun wahrscheinlicher wird, aus? Im Juni diesen Jahres bekam der Wissenschaftsverlag Elsevier, der Gewinnmargen von 37% erzielt (siehe Holcombe 2015), von einem US-Gericht knapp 13 Millionen Euro Schadensersatz für die nicht genehmigte Verbreitung von 100 wissenschaftlichen Artikeln (siehe Scherschel 2017 und Strecker 2017) zugesprochen. Die Fachgesellschaft American Chemical Society (ACS) erhielt in einem zweiten Urteil den Anspruch auf knapp 4,1 Millionen Euro Schadenersatz für 32 zu Unrecht kopierte und verbreitete Werke (Siehe Ernesto 2017). Neben der zunehmenden Kriminalisierung erfährt Sci-Hub jedoch auch großen Zuspruch, der sich neben der starken Nutzung auch in Solidaritätsbekundungen manifestiert (siehe Barok, D. et al 2015).
  8. Moebius, R.: ¬Die Zitiercommunity (2019) 0.00
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    Date
    1. 4.2019 10:29:34
  9. Geschuhn, K.; Sikora, A.: Management von Article Processing Charges : Herausforderungen für Bibliotheken (2015) 0.00
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    Abstract
    Seit mehreren Jahren betreiben Hochschulbibliotheken Publikationsfonds, um Open-Access-Artikelgebühren, Article Processing Charges, für die Autorinnen und Autoren ihrer Einrichtungen zu übernehmen. Der dynamische Anstieg der Open-Access-Publikationen in den letzten Jahren wirft die Frage auf, ob die derzeitigen Verfahren zwischen Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen stabil genug sind und bei einer vollständigen Umstellung auf Open Access skalieren. Die Max Planck Digital Library übernimmt derzeit jährlich zentral Gebühren für etwa 600 Open-Access-Artikel aus der Max-Planck-Gesellschaft. Der Beitrag gibt einen Überblick über die strategischen Hintergründe dieser zentralen Kostenübernahme und zeigt anschließend die einzelnen Prozessschritte sowie die Hürden hierbei auf. Die größten Desiderate im Hinblick auf die Etablierung effizienter und nachhaltiger Prozesse sind optimierte Artikel-Einreichungssysteme, eine bessere Autorenidentifizierung sowie ein vereinheitlichtes, verbessertes Reporting.
  10. Ginther, C.; Lackner, K.: Predatory Publishing : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.00
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    Abstract
    Predatory Publishing ist seit der umfangreichen internationalen Medienberichterstattung im Sommer 2018 auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Zeitschriften, Radio und Fernsehen in zahlreichen Ländern, darunter auch im deutschen Sprachraum, berichteten über mehrere Wochen ausführlich zu diesen betrügerischen Geschäftspraktiken. Das Problem ist in Fachkreisen jedoch bereits seit einigen Jahren bekannt und nimmt seither immer stärker zu. Die Publikationsservices an der Universität Graz beraten und informieren seit 2017 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch die Studierenden zum Thema Predatory Publishing. Der folgende Beitrag bietet bietet im ersten Abschnitt wesentliche Informationen zu Predatory Publishing sowie damit in Zusammenhang stehend, auch die im Zuge der Medienkampagne 2018 kolportierten Themen Fake Science und Fake News, und wendet sich in den folgenden zwei Abschnitten der Praxis zu, wenn es zum einen um die Grundlagen der Auseinandersetzung mit Predatory Publishing an Universitäten geht und zum anderen die Aufklärungsarbeit und Services an der Universität Graz durch Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek als Fallbeispiel aus der Praxis vorgestellt werden.
  11. Datentracking in der Wissenschaft : Aggregation und Verwendung bzw. Verkauf von Nutzungsdaten durch Wissenschaftsverlage. Ein Informationspapier des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2021) 0.00
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    Abstract
    Das Informationspapier beschreibt die digitale Nachverfolgung von wissenschaftlichen Aktivitäten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen täglich eine Vielzahl von digitalen Informationsressourcen wie zum Beispiel Literatur- und Volltextdatenbanken. Häufig fallen dabei Nutzungsspuren an, die Aufschluss geben über gesuchte und genutzte Inhalte, Verweildauern und andere Arten der wissenschaftlichen Aktivität. Diese Nutzungsspuren können von den Anbietenden der Informationsressourcen festgehalten, aggregiert und weiterverwendet oder verkauft werden. Das Informationspapier legt die Transformation von Wissenschaftsverlagen hin zu Data Analytics Businesses dar, verweist auf die Konsequenzen daraus für die Wissenschaft und deren Einrichtungen und benennt die zum Einsatz kommenden Typen der Datengewinnung. Damit dient es vor allem der Darstellung gegenwärtiger Praktiken und soll zu Diskussionen über deren Konsequenzen für die Wissenschaft anregen. Es richtet sich an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Akteure in der Wissenschaftslandschaft.
  12. Pampel, H.: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht (2022) 0.00
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    Abstract
    Mailtext: "Im Rahmen der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der Wissenschaftsorganisationen wurden jetzt "Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern" veröffentlicht. Die formulierten Kriterien dienen als gemeinsamer und handlungsleitender Rahmen der Akteur:innen aus allen Wissenschaftsorganisationen, d.h. Hochschulen ebenso wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, für Verhandlungen mit Publikationsdienstleistern. Dabei bildet die Forderung nach größtmöglicher Kostentransparenz und Kosteneffizienz im Gesamtsystem den Kern des Handelns der Wissenschaftsorganisationen im Kontext ihrer Open-Access-Strategie für die Jahre 2021-2025. Diese Kriterien gliedern sich in die Aspekte Transformation von Zeitschriften, Preisgestaltung, Transparenz, Workflow, Preprints, Qualitätssicherung, Metadaten und Schnittstellen, Statistiken, Tracking und Waiver. Deutsche Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.045 Englische Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.046 Siehe auch: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/empfehlungen-fuer-transformative-zeitschriftenvertraege-mit-publikationsdienstleistern-veroeffentlicht/ Recommendations for Transformative Journal Agreements with Providers of Publishing Services published https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/recommendations-for-transformative-journal-agreements-with-providers-of-publishing-services-published/?lang=en"
  13. Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
  14. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.00
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    Date
    9.10.2017 15:48:22
  15. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.00
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    Source
    http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/