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  1. Springer fragt Endkunden nach Nutzung und Akzeptanz von eBooks (2008) 0.00
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    Content
    "Science+Business Media (www.springer.com) hat in fünf großen Universitätsbibliotheken eine Umfrage durchgeführt, die Aussagen zum Nutzungsverhalten von digitalen Büchern in Forschung und Wissenschaft macht. Ziel der Umfrage war es, aufschlussreiche Informationen über die Akzeptanz und Nutzung von eBooks zu erhalten. Darüber hinaus sollte die Untersuchung auch die Vor- und Nachteile von eBooks aus Sicht der Nutzer deutlich machen. Digitale Bücher sind zwar noch nicht lange auf dem Markt, dennoch zeigt die Studie deutlich, dass die Leser durchaus wissen, dass es eBooks gibt und dass sie sie bereits mindestens einmal benutzt haben - ob nun in Bibliotheken oder andernorts. Die Nutzung von eBooks ist am häufigsten im Forschungsund Studienumfeld zu beobachten, hier gilt das Interesse vor allem den Nachschlagewerken und Lehrbüchern. Auf die Frage nach den Vorteilen von eBooks nannten viele Nutzer, dass Online-Bücher rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Auch die Volltextsuche sowie der einfache Zugriff auf Informationen werden als absolute Vorteile gewertet. Bei den Nachteilen führen die Nutzer an erster Stelle an, dass es schwer fällt, Bücher am Bildschirm zu lesen, darüber hinaus geben viele der Umfrageteilnehmer ihre Präferenz für herkömmliche gedruckte Bücher an. Folgende Universitätsbibliotheken waren an der Umfrage beteiligt: University of Illinois in Urbana-Champaign; University of Turku, Finnland; Centre for Mathematics and Computer Science (CWI) Amsterdam, Niederlande; Universität Münster, Deutschland; JRD Tata Memorial Library, Indian Institute of Science, Bangalore, Indien. Im Jahr 2007 hatte Springer Science +Business Media bereits eine Umfrage unter Bibliothekaren in Auftrag gegeben, die deutlich machte, dass das Springer eBook-Programm dort auf große Akzeptanz stößt. Die vollständige PDF-Version der Umfrage (White Paper "eBooks - The End User Perspective") ist unter www.springer.com/ebooks abrufbar."
  2. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.00
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    Abstract
    Man versetze sich für einen kurzen Augenblick in ein Wohnheimzimmer einer Studentin, die eine Hausarbeit in Politologie zum Thema "Der Sozialstaat in der öffentlichen Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland von 1990 bis 2010" schreibt. Es ist zwei Uhr nachts, die Universitätsbibliothek hat geschlossen und die Studentin muss bis spätestens 14 Uhr am gleichen Tag die Arbeit einreichen. Verzweifelt sucht sie im Online-Katalog nach weiterer Literatur, um die Forschungsdiskussion in den Fußnoten weiter zu differenzieren. Sie findet auch die entsprechenden gedruckten Publikationen, auf die sie leider nicht zugreifen kann, da die Bibliothek geschlossen hat. Dabei hat "ihre" Universitätsbibliothek E-Books lizenziert, die sie allerdings nicht gefunden hat, da die E-Books nicht im Online-Katalog erfasst, sondern nur auf der Homepage der Einrichtung verlinkt sind. Bei der Rückgabe der Arbeit erfährt die Studentin, dass sie eine bessere Note erhalten hätte, wenn sie nur die Forschungsdiskussion differenziert dargestellt hätte. Eine vollständige Einbindung der lizenzierten E-Books im Online-Katalog ist der Wunsch vieler Bibliotheken. Insbesondere mit der vermehrten Verfügbarkeit konsortial oder national lizenzierter Sammlungen und Pakete ist das Angebot zusehends unübersichtlicher geworden und die bisherige Praxis, elektronische Dokumente parallel zu den gedruckten Exemplaren manuell formal und inhaltlich zu erschließen, stößt an organisatorische und ressourcenbedingte Grenzen. Einer direkten maschinellen Verarbeitung steht das Problem entgegen, dass die bibliografischen Metadaten der E-Books häufig im Format MARC 21 geliefert werden, die lokalen Bibliothekssysteme in der Regel aber mit den Formaten MAB2 und Pica arbeiten und Daten in anderen Formaten nicht verarbeiten können. Ein Lösungsansatz besteht darin, die bibliografischen Metadaten an zentraler Stelle zu konvertieren und zu harmonisieren und den Bibliotheken im Format MAB2 zur Verfügung zu stellen. Dieser Ansatz ist allerdings nur für statische E-BookSammlungen praktizierbar und durch den Aufwand der Konversion in "saubere" MAB2-Daten mit einem deutlichen zeitlichen Verzug verbunden.
  3. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.00
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  4. Kleinz, T.: ¬Die halbe Freiheit : Scanner wie jene von Google haben in Bibliotheken verborgene Schätze - doch Gemeingut werden die dann selten (2007) 0.00
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    Content
    "Stolz präsentiert der Bayerische Wissenschaftsminister Thomas Goppel (CSU) die Zusammenarbeit der Bayerischen. Staatsbibliothek mit Google: "Die reichhaltigen und einzigartigen Bestände werden bald jedem Interessierten per Mausklick zur Verfügung stehen." Nicht weniger als eine Million Bände will der Suchmaschinen-Gigant Seite für Seite in München einscannen. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Google kann die Inhalte der eine Million Bände in der nach Berlin zweitgrößten Universalbibliothek im deutschen Sprachraum in sein Angebot einbauen. Und die Münchener bekommen eine Kopie der Daten, die sie ihren Nutzern zur Verfügung stellen dürfen. "Der Vertrag gibt uns das Recht, die Daten in den Angeboten unserer Webseite frei zu verwenden", sagt Klaus Ceynova, stellvertretender Generaldirektor der Staatsbibliothek. Gescannt werden Bücher, die gemeinfrei sind - an denen also keine Urheberrechte mehr bestehen. Der Text gehört der Allgemeinheit. Neue Beschränkungen Für den Berliner Bibliothekar Patrick Danowski ist das zu wenig. "Viele Kultureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive und Museen stellen ihre Digitalisate unter restriktiven Bedingungen zur Verfügung und beanspruchen für sie teilweise ein neues Copyright. Das schwächt das Gemeingut - und steht damit im im Widerspruch zu der auf dem UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft beschlossenen Stärkung der Gemeinfreiheit." Danowski, der im Vorstand von Wikimedia Deutschland arbeitet, fordert: "Gemeinfreie Werke müssen auch in digitaler Form gemeinfrei bleiben." Um das zu unterstreichen, hat Danowski ein Empfehlungspapier für den Bibliothekartag in Leipzig verfasst. Zentraler Punkt: Büchereien sollen die digitalen Daten ausdrücklich zu jeder Verwendung freigeben. Dazu gehört das Recht, Werke zu kopieren und an anderer Stelle zu verwenden. Sogar der Verkauf einer neuen Auflage eines Buchs wäre möglich. Doch Danowski stößt auf wenig Gegenliebe bei seinen Kollegen. Klaus Ceynova von der Bayerischen Staatsbibliothek sagt: "Es geht darum, den Nutzern freien Zugang zu den Büchern zu geben." Eine unkontrollierte Weitergabe der Bücher lehnt er ab. Zwar sind die Texte selbst gemeinfrei, doch die Bibliotheken haben Nutzungsrechte an den oft teuren Handschriften und Originalausgaben. Die Kontrolle wollen sie nicht abgeben. Einen anderen Ansatz hat das MaxPlanck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Dort ist das von der Europäischen Union geförderte Projekt "European Cultural Heritage Online" angesiedelt, das die kulturellen Schätze Europas verfügbar machen möchte. Eine Kontrolle, wer wann auf die Inhalte zugreift, beansprucht das Institut nicht. "Wir stellen die Materialien zur Verfügung, damit man mit ihnen arbeiten kann", sagt Projektkoordinatorin Simone Rieger. Ihr Institut stellt Werkzeuge bereit, um mit den Texten besser umgehen zu können, Original und Abschrift zu vergleichen oder den Kontrast zu erhöhen. Wenn die Wissenschaftlerin jedoch per Internet in anderen Bibliotheken recherchiert, muss sie auf diese Werkzeuge verzichten; der freie Zugang ist nur in der Arbeitsumgebung der jeweiligen Bibliothek erlaubt.
  5. Weisbrod, D.: ¬Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe (2015) 0.00
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    Abstract
    Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen.
  6. Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
  7. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016) 0.00
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    Abstract
    Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
  8. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.00
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    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  9. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
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  10. Polatscheck, K.: Elektronische Versuchung : Test des Sony Data Discman: eine digitale Konkurrenz für Taschenbücher? (1992) 0.00
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    Source
    Zeit. Nr.xx vom ???, S.22
  11. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.00
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    Date
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  12. Dechsling, R.: Softwaretypen : Datenbank, Hypertext oder linearer Text? (1994) 0.00
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    Source
    Börsenblatt. Nr.50 vom 24.6.1994, S.19-22
  13. Schmitz, H.: Lese- und Lernstoff allerwege : NuvoMedia bietet 'RocketBook' an, Bertelsmann ist dabei (1998) 0.00
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    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  14. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  15. Friesel, U.: ¬Das Buch wie Cola aus dem Automaten : Book-on-Demand: Gedruckt aus dem Internet, was gewünscht wird, und zwar sofort (1999) 0.00
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  16. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.00
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
  17. ap: Virtuelle Bibliotheken überall hin mitnehmen : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  18. Loos, A.: ¬Die Million ist geknackt (2015) 0.00
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    Date
    7. 4.2015 17:22:03
  19. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.00
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    Content
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
  20. Oßwald, A.: Electronic publishing : Auswirkungen auf bibliothekarische und dokumentarische Grundfunktionen (1993) 0.00
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    Source
    Bibliothek - Kultur - Information: Beiträge eines internationalen Kongresses anläßlich des 50jährigen Bestehens der Fachhochschule für Bibliothekswesen Stuttgart vom 20.-22. Okt. 1992. Hrsg.: P. Vodosek

Years

Types

  • a 61
  • el 10
  • m 6
  • x 2
  • s 1
  • More… Less…