Search (97 results, page 2 of 5)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.01
    0.0050896816 = product of:
      0.025448408 = sum of:
        0.02087996 = weight(_text_:kommunikation in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02087996 = score(doc=677,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.14197679 = fieldWeight in 677, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.004568449 = product of:
          0.013705348 = sum of:
            0.013705348 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013705348 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Content
    Parallel als Online-Ausg. erschienen: www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Kommunikation/Handbuch_Open_Access.pdf
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
  2. Büttner, S.: Bibliotheken und digitales Publizieren (2006) 0.01
    0.005011191 = product of:
      0.05011191 = sum of:
        0.05011191 = weight(_text_:kommunikation in 31) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05011191 = score(doc=31,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.34074432 = fieldWeight in 31, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=31)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Im Mittelpunkt des klassischen Paradigmas der bibliothekarischen Arbeit standen bibliothekarischen Regeln als Sollvorstellungen, die der Nutzer verstehen sollte, bevor die vielfältigen Dienste genutzt werden konnten. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit das digitale Publizieren die Aufgaben der Bibliothek beeinflusst. Dazu wird zunächst herausgearbeitet, dass es sich bei dem Paradigmenwechsel um eine grundlegende Veränderung der Struktur und Arbeitsweise handelt. Die neuen Technologien (z. B. Google) haben sich der Realität angepasst und damit die Herangehensweise der Nutzer bei der Informationssuche und deren Erwartungen an Dienstleister. Daraus ergibt sich eine Reihe neuer Aufgaben, von denen folgende kurz diskutiert werden: Dienstleister in der wissenschaftlichen Kommunikation, Zugriff auf die Informationen und Primärdaten. Neben dem Zugriff auf Informationen und Medien muss es aber zunehmend um die Schaffung eines Umfeldes für wissenschaftliche Inspiration gehen.
  3. Mittler, E.: Open Access zwischen E-Commerce und E-Science : Beobachtungen zu Entwicklung und Stand (2007) 0.01
    0.005011191 = product of:
      0.05011191 = sum of:
        0.05011191 = weight(_text_:kommunikation in 691) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05011191 = score(doc=691,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.34074432 = fieldWeight in 691, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=691)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Der ungehinderte Zugang zur wissenschaftlichen Publikation ist eine entscheidende Voraussetzung für die Forschung. Auf dem Hintergrund der Konzentration des Verlagswesens und der Verteuerung insbesondere der Zeitschriftenliteratur setzt sich die Open-Access-Bewegung für den kostenfreien Zugang zu Publikationen aber auch zu Forschungsdaten, Software und Digitalisaten von Kulturgut ein. Unterschiedliche Businessmodelle (originäre oder Postprint-Bereitstellung auf Open-Access-Servern von Institutionen oder Fachgruppen; author pays statt oder (hybrid) verbunden mit Subskription) bieten einen breite Palette auch kommerzieller Open-Access-Publikationsmöglichkeiten. Dabei ist die Bereitschaft der Fördereinrichtungen, Publikationskosten als Teil der Forschungsmittel anzusehen von zukunftsweisender Bedeutung. Noch offen ist, ob der kostenfreie Open-Access-Zugang öffentlich geförderter Forschungsergebnisse durchgesetzt werden kann. Der ungehinderte Zugang ist eine wichtige Voraussetzung der zukünftigen E-Science-Forschungsumgebungen, die neue Formen der wissenschaftlichen Arbeit auf dem Hintergrund vernetzter Kommunikation und Datenbereitstellung anbieten. Gestützt wird Open Access auch durch kommerzielle Neuansätze wie die Google-Strategie, über die Bereitstellung von gescannter Literatur zusätzlichen Traffic auf seine Angebote zu lenken, um höhere Werbeeinnahmen zu erzielen.
  4. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit vollständiger HTML-Referenz inkl. Version 3.0 (1995) 0.00
    0.0047134957 = product of:
      0.047134954 = sum of:
        0.047134954 = weight(_text_:web in 2329) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047134954 = score(doc=2329,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.50479853 = fieldWeight in 2329, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2329)
      0.1 = coord(1/10)
    
  5. Spiecker, C.; Schulze, C.: "Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?" : Der deutschsprachige Zugang zu den Open-Access-Informationen der SHERPA/RoMEO-Datenbank (2010) 0.00
    0.004175992 = product of:
      0.04175992 = sum of:
        0.04175992 = weight(_text_:kommunikation in 3681) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04175992 = score(doc=3681,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.28395358 = fieldWeight in 3681, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3681)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Das Thema "Open Access" ist nicht erst seit dem sogenannten "Heidelberger Appell" aus dem Frühjahr 2009 in aller Munde. Vielmehr befasst sich auch die Bibliothekswelt spätestens seit Beginn der 2000er Jahre mit dieser Thematik und ist inzwischen eine treibende Kraft in der internationalen "Open-Access-Bewegung" Dies spiegelt(e) sich auch wider in einer Vielzahl von (bibliothekarischen) Projekten, die sich mit Open Access umfassend und in vielfältiger Form befass(t)en. Eines der ersten Projekte aus einer Reihe von Vorhaben, die von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) e.V. angeregt und unter Begleitung der DINI-AG Elektronisches Publizieren durchgeführt wurden, war das Projekt "Open Access Policies - Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?". Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in mehreren Phasen geförderten Vorhabens wurden die an zahlreichen deutschen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen vorhandenen Informationen zusammengestellt: Die Möglichkeiten der zusätzlichen Bereitstellung von bereits in einem Verlag veröffentlichten oder noch zu veröffentlichenden wissenschaftlichen Arbeiten (self-archiving von Preprints bzw. Postprints) wurden erfasst, strukturiert, aufbereitet und mit Hilfe des internationalen Informationssystems der SHERPA/ RoMEO-Liste zugänglich gemacht. Hierzu wurde der Bekanntheitsgrad der SHERPA/RoMEO-Liste in Deutschland gesteigert, Handreichungen für die Kommunikation mit Verlagen übersetzt und Hilfestellung bei der lokalen Erfassung von Open-Access-Informationen gegeben.
  6. Wieser, C.; Schaffert, S.: ¬Die Zeitung der Zukunft (2009) 0.00
    0.004082007 = product of:
      0.04082007 = sum of:
        0.04082007 = weight(_text_:web in 4875) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04082007 = score(doc=4875,freq=6.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.43716836 = fieldWeight in 4875, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4875)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Schon lange wird spekuliert, wie wir in Zukunft Zeitung lesen werden. Werden wir am Frühstückstisch wie gewohnt in einer Zeitung aus Papier schmökern oder werden wir die Zeitung als biegsame Folie beschrieben mit elektronischer Tinte in Händen halten? Wird die Zeitung mit anderen Medien wie Radio und Fernsehen verschmelzen? Viele Varianten sind denkbar. Heute lässt sich schon ein Trend ablesen: Immer mehr Leser entdecken die Online-Zeitung als Informationsmedium, eine Voraussetzung für die Nutzung neuer Technologien in der Zeitung der Zukunft. In diesem Kapitel stellen wir Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Zeitung dar, wie sie im Social Semantic Web möglich werden.
    Source
    Social Semantic Web: Web 2.0, was nun? Hrsg.: A. Blumauer u. T. Pellegrini
  7. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit HTML-Referenz; inkl. HTML 3.0 und Netscape Navigator 2.0 (1995) 0.00
    0.004040139 = product of:
      0.040401388 = sum of:
        0.040401388 = weight(_text_:web in 1530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040401388 = score(doc=1530,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.43268442 = fieldWeight in 1530, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1530)
      0.1 = coord(1/10)
    
  8. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.00
    0.004040139 = product of:
      0.040401388 = sum of:
        0.040401388 = weight(_text_:web in 2531) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040401388 = score(doc=2531,freq=8.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.43268442 = fieldWeight in 2531, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2531)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
  9. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.00
    0.0036344484 = product of:
      0.036344483 = sum of:
        0.036344483 = product of:
          0.054516725 = sum of:
            0.027381519 = weight(_text_:29 in 3909) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027381519 = score(doc=3909,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3909, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3909)
            0.027135205 = weight(_text_:22 in 3909) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027135205 = score(doc=3909,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3909, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3909)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    20. 9.2018 12:22:39
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
  10. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.00
    0.003632101 = product of:
      0.018160505 = sum of:
        0.014284048 = weight(_text_:web in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014284048 = score(doc=6494,freq=4.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.15297705 = fieldWeight in 6494, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
        0.0038764577 = product of:
          0.011629373 = sum of:
            0.011629373 = weight(_text_:22 in 6494) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011629373 = score(doc=6494,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 6494, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6494)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  11. Niggemann, E.: Im weiten endlosen Meer des World Wide Web : vom Sammelauftrag der Gedächtnisorganisationen (2015) 0.00
    0.0034988632 = product of:
      0.03498863 = sum of:
        0.03498863 = weight(_text_:web in 2529) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03498863 = score(doc=2529,freq=6.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.37471575 = fieldWeight in 2529, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2529)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Seit 2006 gehört zum gesetzlichen Auftrag der Deutschen Nationalbibliothek auch das Sammeln von Medienwerken, die in unkörperlicher Form der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dieser Auftrag lässt Interpretationen zu, und in der Tat ist nicht nur der Umgang mit diesen Werken, sondern bereits die Definition von Sammelkriterien Inhalt von Projekten und Überlegungen. Für das Sammeln von Werken, die Bestandteil des World Wide Web sind, müssen Grenzen festgelegt werden - das Web ist zu weit und scheint endlos. Auch für die notwendigen Kooperationen mit und Abgrenzungen zu anderen Gedächtnisorganisationen sind Kriterien und Definitionen erforderlich. Der vorliegende Beitrag zum Thema Webharvesting versteht sich als Angebot zum Gedankenaustausch über Sammlungsabstimmungen national wie international, innerhalb der bibliothekarischen wie auch in der gesamten Kulturwelt aus Sicht der Deutschen Nationalbibliothek.
  12. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.00
    0.0031152412 = product of:
      0.031152412 = sum of:
        0.031152412 = product of:
          0.04672862 = sum of:
            0.023469873 = weight(_text_:29 in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023469873 = score(doc=3022,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 3022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
            0.023258746 = weight(_text_:22 in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023258746 = score(doc=3022,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  13. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.00
    0.003011342 = product of:
      0.03011342 = sum of:
        0.03011342 = weight(_text_:web in 1465) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03011342 = score(doc=1465,freq=10.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.32250395 = fieldWeight in 1465, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1465)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  14. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.00
    0.0028568096 = product of:
      0.028568096 = sum of:
        0.028568096 = weight(_text_:web in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028568096 = score(doc=1694,freq=4.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.3059541 = fieldWeight in 1694, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  15. Ernst, W.: Memorisierung des »Web« : von der emphatischen Archivierung zur Zwischenarchivierung der Gegenwart (2015) 0.00
    0.0028568096 = product of:
      0.028568096 = sum of:
        0.028568096 = weight(_text_:web in 2530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028568096 = score(doc=2530,freq=4.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.3059541 = fieldWeight in 2530, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2530)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Seitdem Texte nicht mehr nur auf gedruckten Buchstaben, sondern in elektronischer Form auf dem flüchtigen alphanumerischen Code beruhen, wandeln sich auch die Risiken und Chancen des Sammlungsauftrages von Bibliotheken. Der ungeheure Zuwachs an nahezu unverzüglichem Informationszugang im Internet geht mit einer teilweise bewusst in Kauf genommenen Fokussierung auf erweiterte Gegenwart zuungunsten nachhaltiger Speicherung einher. Wo an die Stelle der Gesamterfassung von Publikationen der Gegenwart notwendig die stichprobenhafte Archivierung in Intervallen tritt, zeichnet sich ein neues Verhältnis von Zeit und kulturellem Gedächtnis ab. In der Zeitökonomie dynamischer Zwischenarchivierung obliegt es den Bibliotheken, sich diesem Trend zu öffnen und gleichzeitig zu widerstehen. Es bedarf einerseits der institutionell gesicherten Orte, nicht nur die Nutzeroberflächen des Web, sondern auch ihre Bedingungen (Quellcode bis hin zur Emulation von Computerhardware) für künftige Kulturkritik nachvollziehbar zu bewahren; andererseits gilt es mit neuen Formen der algorithmischen Erschließung solcher Big Data zu experimentieren.
  16. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.00
    0.0025843054 = product of:
      0.025843052 = sum of:
        0.025843052 = product of:
          0.077529155 = sum of:
            0.077529155 = weight(_text_:22 in 3204) [ClassicSimilarity], result of:
              0.077529155 = score(doc=3204,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.77380234 = fieldWeight in 3204, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.15625 = fieldNorm(doc=3204)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  17. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.00
    0.0023806747 = product of:
      0.023806747 = sum of:
        0.023806747 = weight(_text_:web in 1629) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023806747 = score(doc=1629,freq=4.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.25496176 = fieldWeight in 1629, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1629)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.
  18. Paal, S.; Eickeler, S.: Automatisierung vom Scan bis zum elektronischen Lesesaal (2011) 0.00
    0.0023567479 = product of:
      0.023567477 = sum of:
        0.023567477 = weight(_text_:web in 4897) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023567477 = score(doc=4897,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.25239927 = fieldWeight in 4897, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4897)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Gedruckte Medien, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen sind kulturhistorisch und marktwirtschaftlich wichtige Informationsquellen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Um sie elektronisch verfügbar zu machen, um sie bereitzustellen und zu vermarkten, werden vorhandene Dokumente digitalisiert, mit besonderen Analyseverfahren inhaltlich erschlossen und über Web-Portale zur Verfügung gestellt. Es ist jedoch eine besondere Herausforderung, sicher und schnell auf zentral verwaltete Dokumentbestände über das Internet zuzugreifen. Beim Abruf von qualitativ hochwertigen Digitalisaten werden große Datenmengen übertragen. Dadurch steigt der Bandbreitenbedarf und die Zugriffszeiten verlängern sich. Außerdem unterliegen urheberrechtlich geschützte Dokumente besonderen gesetzlichen Beschränkungen. Für die wirtschaftliche Verwertung von digitalisierten Druckmedien ist daher neben der inhaltlichen Erschließung auch der Einsatz von geeigneten Leseanwendungen notwendig. Das Fraunhofer-Institut Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) entwickelt Techniken,um diese Herausforderungen zu meistern.
  19. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.00
    0.0023567479 = product of:
      0.023567477 = sum of:
        0.023567477 = weight(_text_:web in 2526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023567477 = score(doc=2526,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.25239927 = fieldWeight in 2526, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2526)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
  20. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
    0.002192856 = product of:
      0.02192856 = sum of:
        0.02192856 = product of:
          0.065785676 = sum of:
            0.065785676 = weight(_text_:22 in 4823) [ClassicSimilarity], result of:
              0.065785676 = score(doc=4823,freq=4.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 4823, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4823)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 6.2000 9:11:22

Years

Types

  • a 79
  • el 14
  • m 14
  • n 1
  • r 1
  • x 1
  • More… Less…

Classifications