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  1. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.00
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
    Footnote
    Deutsche Übersetzung von: Statement of International Cataloguing Principles.
  2. Erklärung zu Internationalen Katalogisierungsprinzipien : Verabschiedeter Entwurf des 1. IFLA Meeting an an International Cataloguing Code, Frankfurt, Deutschland, 2003. Deutsche Übersetzung des "Statement of International Cataloguing Principles" (2004) 0.00
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference an Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, die "Paris Principles" Zielsetzungen anzupassen, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Oberstes Ziel ist es, den Benutzerbedürfnissen zu dienen. Die neuen Prinzipien ersetzen die "Paris Principles" und weiten sie aus von rein textlichen Werken auf alle Materialarten und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Datensätzen und Normdatensätzen, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Die folgenden Prinzipien, die den Status eines Entwurfs haben, umfassen: 1. Geltungsbereich 2. Entitäten, Merkmale und Beziehungen 3. Aufgaben des Katalogs 4. Bibliografische Beschreibung 5. Sucheinstiege 6. Normdatensätze 7. Grundlagen für Suchfunktionen
    Footnote
    Zu der Übersetzung gab es in INETBIB folgenden Kommentar von M. Münnich, J. Winkler u. H. Popst: In der deutschen Übersetzung der "Statement of Principles" hat die Arbeitsstelle freundlicherweise die Mitarbeit von Herrn Croissant, Herrn Popst und mir bei der Übersetzung erwähnt. Dabei muss aber unsererseits betont werden, dass an ganz entscheidenden Stellen unsere Vorschläge nicht akzeptiert wurden. Dies sind u.a.: -- expression: unser Vorschlag war "Fassung", da es Expression im Deutschen nicht im Sinn von FRBR gibt -- manifestation: unser Vorschlag "physische Form" - Manisfestation gibt es ebenfalls so nicht -- concept: unser Vorschlag: "Abstraktum". Es geht aus den Beispielen in FRBR hervor, dass nicht Konzept gemeint ist. -- object: unser Vorschlag: "Gegenstand" -- place: unser Vorschlag: "geographische Einheit". Die Bedeutung in FRBR geht über Ort weit hinaus, -- agent: unser Vorschlag "Person oder Körperschaft" -- creator: unser Vorschlag: verantwortliche Person oder Körperschaft. Eine Körperschaft kann kaum ein geistiger Schöfper sein und Schöpfer läßt eine andere Assoziation zu. Im Übrigen wollten wir die u.E. im Deutschen ungebräuchliche Bezeichnung "bibliografische Ressource" durch "Dokument" ersetzen.
  3. Poser, M.: Analyse und Bewertung ausgewählter Funktionen von ALEPH-Katalogen in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen aus Benutzersicht (2008) 0.00
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    Abstract
    Aus Benutzersicht verkörpern Online-Kataloge "the most visible form of library automation." Entweder über das lokale Netzwerk innerhalb der Bibliothek oder eingebunden in das Web-Portal von außerhalb zugänglich, bildet der Online-Katalog den zentralen Ausgangspunkt für die Recherche in Bibliotheksbeständen. Er ist zugleich Kernbestandteil eines integrierten Bibliothekssystems, dessen Entwicklung "has been one of movement from centralized systems, designed and controlled by system designers and programmers, to more and more distributed and customizable systems." Letztgenannte Eigenschaft kennzeichnet auch das Bibliothekssystem ALEPH 500, das vor zehn Jahren mit der Einführung durch die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz/ Österreich seinen Einzug in den deutschsprachigen Raum startete. Bereits ein Jahr später wurde die Anwendung von den vier Berliner Universitätsbibliotheken in Betrieb genommen und ist seit 2002 auch in der Senatsbibliothek Berlin im Einsatz. Der wiederholte Kontakt mit dem ALEPH-System - sei es im Rahmen von Literaturrecherche, Praktikum oder universitärem Veranstaltungsangebot - gab Anlass für eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Funktionalität von ALEPH-Katalogen und das Herausstellen ihrer Unterschiede im Umfang und in der Ausgestaltung des Angebots hinsichtlich der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Benutzer. Angesichts der gestiegenen Erwartungshaltung in Bezug auf eine schnelle und zuverlässige Informationsbeschaffung soll der Frage nachgegangen werden, in welchem Ausmaß die verfügbaren Möglichkeiten des Softwaresystems ausgeschöpft bzw. zusätzlich ergänzt werden. Die Untersuchung beschränkt sich ausschließlich auf deutschsprachige Kataloge, um aufgrund der ähnlichen Randbedingungen eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Auf Aspekte der Gestaltung und der Barrierefreiheit wird dabei nicht näher eingegangen, da diese wiederum selbst eigenständige Themengebiete darstellen. Auch der Bereich der Online-Hilfen ist von der Untersuchung ausgenommen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt wurden. Die Aufbereitung der Ergebnisse betrachtet die untersuchten Online-Kataloge überwiegend in ihrer Gesamtheit, einige beispielhafte Fälle werden zur Demonstration hervorgehoben. Die genauen Resultate sind im Einzelnen erfasst und können der Tabelle im Anhang entnommen werden.
    Content
    Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts (B. A.) im Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft Philosophische Fakultät I. Vgl. unter: http://www.agi-imc.de/internet.nsf/26efb65f701b0871c125751a00413614/fc471b3b08c89850c125788e004b5270/$FILE/Myriam_Poser.pdf.

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