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  1. Schrader, A.: ORCID DE 2 erfolgreich beendet (2022) 0.01
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    Abstract
    "Zum 30. November 2022 wurde das Projekt ORCID DE 2 erfolgreich beendet. Das Projekt wurde in zwei Förderphasen ( <http://doi.org/10.2312/lis.16.01> 2016 bis 2019 und <https://doi.org/10.2312/lis.20.01> 2020 bis 2022) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert. ORCID spielt auf der Ebene nationaler Standards, wie dem DINI-Zertifikat und dem Kerndatensatz Forschung (KDSF), aber auch auf lokaler Ebene in den wissenschaftlichen Einrichtungen eine zentrale Rolle. Die Notwendigkeit und der Nutzen von Persistent Identifiern zur dauerhaft verlässlichen Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, der Akteure und ihrer Forschungsprodukte wird anhand von ORCID besonders deutlich. Was im Projekt erreicht wurde und wie es nach Ende des Projektes weiter geht, lesen Sie in folgendem Blogpost: https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/projekt-orcid-de-2-erfolgreich-beendet Die Mailingliste "ORCID DE Dialog" (<https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/orcid-de-dialog?previous_action=info> hier zu abonnieren) bleibt für den Austausch aller ORCID-Interessierten weiterhin geöffnet."
  2. Schmidgall, K.: ¬Die FRBR aus der Sicht eines Literaturarchivs : Nostalgie oder Zukunftskonzept? (2004) 0.01
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    Content
    Beitrag anlässlich des FRBR-Workshops für Expertengruppenmitglieder am 8. und 9. Juli 2004 in Der Deutschen Bibliothek mit der Zielsetzung: Die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) haben seit ihrer Veröffentlichung 1998 durch die IFLA die bibliothekarische Diskussion befruchtet. Was verbirgt sich hinter den FRBR? Welche Auswirkungen hat dieses Modell, das Beziehungen zwischen Entitäten darstellt, auf Regelwerke, Normdateien, Formate, Online-Kataloge und andere Bereiche? Welche Erfahrungen sind international bereits mit den FRBR gesammelt worden? Können wir die FRBR in Deutschland und Österreich nutzbringend in die Standardisierungsarbeit einbringen?
  3. Meßmer, G.: Mit RDA fit für die Zukunft (2015) 0.01
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    Abstract
    Mit der Einführung von RDA ist die Internationalisierung der Erschließungsstandards im deutschen Sprachraum abgeschlossen. Der Vortrag stellt Pluspunkte des Umstiegs auf das internationale Regelwerk Resource Description and Access (RDA) vor und stellt Aufwand und positive Aspekte des Regelwerkumstiegs gegenüber.
  4. Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
    "Fazit: Die Sacherschliessung im Bibliothekskontext richtet sich nach dem Angebot und dem Zugang, den die Bibliothek bietet. Ein Regelwerk muss so gestaltet sein, dass die Bibliothek die Erschliessungstiefe selbst bestimmen kann. Im Datenaustausch macht dann die Übernahme von Fremddaten nur unter ähnlichen Bibliotheken Sinn. Metakataloge können keine sinnvollen Facetten anbieten, hier muss ein Relevanz-Ranking genügen. Dasselbe gilt für die Discovery Tools, in denen Quellen mit verschiedenen Erschliessungssystemen unter einer Oberfläche suchbar gemacht werden. In Kombination mit den Daten der Formalerschliessung sollen hingegen auch bei den Discovery Tools Filter so gestaltet sein, dass in spezifischen Beständen, die intellektuell sachlich erschlossen sind, ein Index der Schlagwörter als Themenfacetten angezeigt und genutzt werden kann. Die RDA wird dafür den Rahmen geben müssen."
  5. Vorndran, A.: Hervorholen, was in unseren Daten steckt! : Mehrwerte durch Analysen großer Bibliotheksdatenbestände (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) verfolgt das Ziel, den unter Culturegraph.org verfügbaren großen Datenbestand von mehr als 160 Millionen Titeldaten deutschsprachiger Bibliotheksverbünde sowie der Deutschen Nationalbibliothek und der British National Bibliography über Analysen, Verknüpfungen und Auswertungen in größerem Umfang nutzbar zu machen. Der Beitrag gibt einen Überblick, welche Themenstellungen und Methoden bislang im Zentrum stehen. Dies ist einerseits die Bündelung von Werken, die erlaubt, mehrere Ausgaben, Auflagen oder Übersetzungen eines Werks zusammenzuführen. Inhaltserschließende Informationen wie Klassifikation oder verbale Erschließung, ebenso wie Normdatenverknüpfungen, können so auf alle Mitglieder eines Bündels übertragen werden, so dass ein Gewinn an Standardisierung und Erschließungstiefe zu erreichen ist. Andererseits können über bibliothekarische Daten hinaus auch externe Datenquellen zur Anreicherung herangezogen werden. Dies wird anhand eines Abgleichs von Personen in der Gemeinsamen Normdatei (GND) und der Datenbank Open Researcher and Contributor ID (ORCID) dargestellt. Unter Verwendung der Culturegraph-Titeldaten werden Personen mittels der von ihnen verfassten Publikationen abgeglichen und zusammengeführt. Abschließend werden einige statistische Auswertungen des Datenbestandes vorgestellt.
  6. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  7. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.00
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    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  8. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.00
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    Footnote
    Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
  9. Uhlemann, S.; Hammer, A.: Retrokonversion von 1,2 Millionen Zettelkarten in 1,5 Jahren (2021) 0.00
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt (ULB) ließ 2019 und 2020 ihre alten Zettelkataloge durch zwei externe Dienstleister retrokonvertieren. Im Zeitraum von 1,5 Jahren wurden insgesamt rund 1,2 Millionen Zettelkarten bearbeitet. Die zuvor über einen digitalisierten Imagekatalog nur begrenzt recherchierbaren Titel sind nun in den Online-Katalog der ULB integriert und auch über das Suchportal TUfind recherchierbar. Die folgenden Ausführungen berichten über die Ausgangssituation, den Verlauf und das Ergebnis der beiden Retrokonversionsprojekte. Außerdem gibt der Artikel einen Einblick in die Zusammenarbeit mit den beauftragten Unternehmen.
  10. Eversberg, B.: Allegro-Fortbildung 2015 (2015) 0.00
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    Abstract
    Einführung in das Programm Allegro und seine Verwendungsmöglichkeiten für die Zwecke der Formalerschließung
  11. Eversberg, B.: Was sollen Bibliothekskataloge? (2002) 0.00
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    Abstract
    Ein Beitrag zur Frage nach dem Sinn von Katalogen und Erschließung im Umfeld der Debatte RAK - AACR, MAB - MARC
  12. Boeuf, P. le: ¬Die Auswirkungen des FRBR Modells auf die zukünftigen Revisionen des ISBD : eine Herausforderung für die Sektion Katalogisierung der IFLA (2001) 0.00
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  13. Hengel-Dittrich, C.: FRANAR: Functional Requirements for Authority Records (2004) 0.00
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    Content
    Beitrag anlässlich des FRBR-Workshops für Expertengruppenmitglieder am 8. und 9. Juli 2004 in Der Deutschen Bibliothek mit der Zielsetzung: Die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) haben seit ihrer Veröffentlichung 1998 durch die IFLA die bibliothekarische Diskussion befruchtet. Was verbirgt sich hinter den FRBR? Welche Auswirkungen hat dieses Modell, das Beziehungen zwischen Entitäten darstellt, auf Regelwerke, Normdateien, Formate, Online-Kataloge und andere Bereiche? Welche Erfahrungen sind international bereits mit den FRBR gesammelt worden? Können wir die FRBR in Deutschland und Österreich nutzbringend in die Standardisierungsarbeit einbringen?
  14. Boeuf, P. le: "Zwischen Traum und Wirklichkeit" : die FRBR-Theorisierung und einige FRBR-Anwendungen (2004) 0.00
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    Content
    Beitrag anlässlich des FRBR-Workshops für Expertengruppenmitglieder am 8. und 9. Juli 2004 in Der Deutschen Bibliothek mit der Zielsetzung: Die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) haben seit ihrer Veröffentlichung 1998 durch die IFLA die bibliothekarische Diskussion befruchtet. Was verbirgt sich hinter den FRBR? Welche Auswirkungen hat dieses Modell, das Beziehungen zwischen Entitäten darstellt, auf Regelwerke, Normdateien, Formate, Online-Kataloge und andere Bereiche? Welche Erfahrungen sind international bereits mit den FRBR gesammelt worden? Können wir die FRBR in Deutschland und Österreich nutzbringend in die Standardisierungsarbeit einbringen?
  15. Eversberg, B.: KatalogRegeln 0.00
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    Abstract
    Text zum besseren Verständis der RDA und des Toolkits. - Gedacht zum Gebrauch an der UB Braunschweig für den Einstieg in das Verständnis des neuen Regelwerks. Der zweite Teil ist eine Eigenübersetzung der Einleitung mit Orientierung an der bisher gebräuchlichen Begrifflichkeit. Diese Übersetzung ist jedoch nicht zur Veröffentlichung oder sonstigen Verbreitung gedacht , weil sie eine unautorisierte Übersetzung eines urheberrechtlich geschützten Textes darstellt.
    Content
    Vgl. auch den Text einer Mail vom 04.02.2015: "Nachdem uns nun, nach längerem Bemühen, ein konsortialer Zugriff zum RDA-Toolkit zu Diensten steht, haben wir unser Einführungspapier nochmal gründlich bearbeitet: http://www.allegro-c.de/regeln/rda/Vorwort_und_Einleitung.pdf. Es besteht aus einem selbstgeschriebenen Vorwort (das Original hatkeins) und einer selbstgemachten Übersetzung der Einleitung (dem Original mangelt's ein wenig an der Sprachqualität, weil man sich aus wohl erwogenen Gründen äußerst eng an die Formulierungen und Ausdruckweisen des Originals halten zu sollen meinte.) Am Ende schließt sich ein Nachwort an (im Original ebenfalls keins, ist aber auch nicht üblich bei Regelwerken), und eine Seite mit den wichtigsten Links zu bedeutenden Ressourcen. Einen eigenen Titel und ein Titelseiten-Äquivalent hat die deutsche Ausgabe auch nicht. Vermutlich wollte man mal gleich ein Beispiel schaffen für eine etwas schwierig zu katalogisierende "integrierende Ressource". Man hat's auch in Frankfurt noch nicht geschafft, dort findet man nur die 2013er Übersetzung, inzwischen überholt: http://d-nb.info/1021548286. Amazon hat noch 2 Stück und weist 57 Exemplare von anderen Anbietern nach, Einheitspreis 129.95 Euro. Toolkit Einzel-Lizenz: 161 Euro/Jahr. Im März soll der "Wiesenmüller-Horny" kommen, als Preis sind momentan 39.95 genannt, sowie 600 Euro für das PDF. (deGruyter hat die deutschen Vertriebsrechte an allem, was die alternativlose "cash cow" RDA des Verlags ALA Publishing betrifft.) Immerhin ist Haller-Popst noch noch nicht auf den Ramschtischen gelandet sondern für 59.95 im Handel, gebraucht aber ab 6.13, RAK-WB nur noch gebraucht für 2.99. " Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/blog/
  16. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.00
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    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
  17. Funktionelle Anforderungen an bibliografische Datensätze : Abschlussbericht der IFLA Study Group on the Functional Requirements for Bibliographic Records (2006) 0.00
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  18. Risch, U.: Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten (CIB) : Passagen einer Reform (2015) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag stellt das Projekt "Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten" (CIB) vor und gibt einen Überblick über den bisher erreichten Projektstand.
  19. Schrader, A.: ORCID DE 2 erfolgreich beendet (2022) 0.00
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    Abstract
    "auch wenn das Projekt ORCID DE abgeschlossen wurde [wir berichteten dazu am 06.12.22 <https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/projekt-orcid-de-2-erfolgreich-beendet> ], wird selbstverständlich weiter an der Verbreitung von ORCID und seiner Verzahnung mit weiteren PID-Systemen in Deutschland gearbeitet. Daher können wir Ihnen heute mitteilen, dass die DNB vor kurzem einen weiteren Claiming-Service produktiv genommen hat: "GND Network". Forschende können über die bereits bekannten Schritte des ORCID-Search-&-Link-Service mit wenigen Klicks die Metadaten ihrer Publikationen aus zahlreichen Katalogen des GND-Netzwerks in das eigene ORCID-Profil übernehmen. Den ORCID-Nutzenden stehen somit Metadaten vieler weiterer Publikationen zur Verfügung, was es ihnen erleichtert, ihre Publikationsliste im ORCID-Record aktuell zu halten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/dritter-claiming-service-produktiv".
  20. Vierkant, P.: Entwurf des DataCite-Metadatenschemas 4.5 offen für Kommentierung (2022) 0.00
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    Abstract
    "In den letzten anderthalb Jahren hat die DataCite Metadata Working Group an Änderungen für die neue Version des DataCite Metadatenschemas gearbeitet, um die sich entwickelnden neuen Anwendungsfälle für DataCite DOIs zu unterstützen. Diese vorgeschlagenen Aktualisierungen sind eine Reaktion auf Anfragen von Mitgliedern der DataCite-Community. Wir möchten sicherstellen, dass diese Änderungen funktionieren, d. h. dass sie die Probleme lösen, die sie lösen sollen. Zum ersten Mal überhaupt stellen wir deshalb einen RFC-Entwurf zur Kommentierung bereit, bevor wir die nächste Version (4.5) des Metadatenschemas veröffentlichen. Dieser Entwurf beinhaltet: * Unterstützung für Instrumente * Unterstützung von pre-registrations und registration reports * Unterstützung für Verlagsidentifikatoren * Neues Distribution property * Erläuterungen zum RelatedItem property * Aktualisierte PhysicalObject-Definition Details zur Rückmeldung sind in dem Request for Comments enthalten: https://docs.google.com/document/d/1UyQQwtjnu-4_4zXE4TFZ74-mjLZI3NkEf8RrF0WeOdI/edit Eine Kopie des Vorschlags im PDF-Format ist ebenfalls verfügbar: https://datacite.org/documents/DataCite_Metadata_Schema_4.5_RFC.pdf Weitere Informationen finden Sie im DataCite Blog: https://doi.org/10.5438/q34f-c696."