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  1. Behrens, R.: Version 1.1 der RNAB erschienen (2022) 0.02
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    Abstract
    Mailtext: "die Arbeitsgruppe RNAB des Standardisierungsausschusses freut sich, die Aktualisierung der 2019 erstmals veröffentlichten "Ressourcenerschließung mit Normdaten für Archive und Bibliotheken, (RNAB)" vorzulegen. Die hier präsentierte Version 1.1 ist keine grundsätzlich neue Fassung dieses Regelwerks. Es wurden überwiegend kleine Korrekturen und Ergänzungen im Text vorgenommen. Größere Veränderungen gibt es lediglich bei der stärkeren Abgrenzung des Werkbegriffs gegenüber der RDA und beim kontrollierten Vokabular. Schließlich behandelt das Regelwerk nunmehr die Nachlassbibliotheken als eigenständigen Sammelschwerpunkt. Sie finden die aktualisiert Version 1.1 auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek unter DNB - Standards<https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/Standards/standards_node.html>. Um die Änderungen leichter nachvollziehen zu können, wird zusätzlich eine Fassung mit Markierungen zur Verfügung gestellt. Der Standardisierungsausschuss hat der Aktualisierung in seiner Sitzung im Dezember 2021 zugestimmt und die RNAB zur Anwendung empfohlen. Ein besonderer Dank geht an das Redaktionsteam der RNAB: Martin Wedl (Österreichische Nationalbibliothek), Ralf Breslau (Staatsbibliothek zu Berlin) und Rudolf Probst (Schweizerische Nationalbibliothek)."
  2. Schwarz, S.: Kompetenzvermittlung digital : how to ... RDA? : Konzeption eines digitalen Lernangebots an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln stellt im Zuge der Coronapandemie und der dadurch beschleunigten Digitalisierungsprozesse ihr universitätsinternes Präsenzschulungsangebot zum Regelwerk RDA auf ein digitales Kursangebot um. Dafür wurden Inhalte, Struktur und Ablauf der bisherigen RDA-Schulungen bedarfsorientiert angepasst, aktualisiert, reorganisiert und anhand mediendidaktischer Standards digital aufbereitet. Der neu entstandene E-Learning-Kurs "How to ... RDA?" bietet ein rein digitales RDA-Lernformat mit dem Fokus auf Flexibilität, Praxisnähe und unterschiedliche Lernbedürfnisse.
  3. Pfeifer, B.; Polak-Bennemann, R.: Zusammenführen was zusammengehört : Intellektuelle und automatische Erfassung von Werken nach RDA (2016) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag will die Erschließungspraxis der Deutschen Nationalbibliothek im ersten Implementierungsschritt der RDA zur Angabe der Werkebene darstellen, Erfahrungen zur grundsätzlichen Vorgehensweise und zu Sonderregelungen vermitteln und einen Ausblick in die Zukunft bieten. Die Angabe der Werkebene als Kernelement des neuen Standards wird bei der Erschließung von Ressourcen in der Deutschen Nationalbibliothek immer berücksichtigt. Bei der intellektuellen Erschließung von Monografien wird das Element als Normdatensatz oder als textuelle Angabe im Katalogisat erfasst. Allerdings setzt die derzeitige Praxis auch auf zukünftige automatische Clusterverfahren. Der erreichte Stand zu Algorithmen und Testläufen für das Werkclustering soll ebenso aufgezeigt werden, wie die daraus resultierenden Entscheidungen und die weitere Perspektive. Von zentraler Bedeutung ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen auf der Basis der Werkcluster Normdatensätze für die Gemeinsame Normdatei (GND) generiert werden können, um sie im deutschen Sprachraum kooperativ zu nutzen und sie in der Linked-Data-Cloud zu vernetzen.
  4. Schrader, A.: ORCID DE 2 erfolgreich beendet (2022) 0.02
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    Abstract
    "Zum 30. November 2022 wurde das Projekt ORCID DE 2 erfolgreich beendet. Das Projekt wurde in zwei Förderphasen ( <http://doi.org/10.2312/lis.16.01> 2016 bis 2019 und <https://doi.org/10.2312/lis.20.01> 2020 bis 2022) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert. ORCID spielt auf der Ebene nationaler Standards, wie dem DINI-Zertifikat und dem Kerndatensatz Forschung (KDSF), aber auch auf lokaler Ebene in den wissenschaftlichen Einrichtungen eine zentrale Rolle. Die Notwendigkeit und der Nutzen von Persistent Identifiern zur dauerhaft verlässlichen Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, der Akteure und ihrer Forschungsprodukte wird anhand von ORCID besonders deutlich. Was im Projekt erreicht wurde und wie es nach Ende des Projektes weiter geht, lesen Sie in folgendem Blogpost: https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/projekt-orcid-de-2-erfolgreich-beendet Die Mailingliste "ORCID DE Dialog" (<https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/orcid-de-dialog?previous_action=info> hier zu abonnieren) bleibt für den Austausch aller ORCID-Interessierten weiterhin geöffnet."
  5. Strunck, K.: ¬Die Anwendung der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' im Katalogisierungsunterricht (1999) 0.00
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    Abstract
    Der im Titel genannte Bericht der gleichnamigen Arbeitsgruppe der IFLA wird als theoretische Grundlage für den Katalogisierungsunterricht verwendet. Dieser Vortrag schildert, wie wir die Ideen des Berichts im Katalogisierungsunterricht der Royal School of Library and Information Science, Kopenhagen umgesetzt haben. Unsere Erfahrungen sind befriedigend und wir werden unseren Lehrplan auf dieses Basis weiterentwickeln
  6. Edmunds, J.: Zombrary apocalypse!? : RDA, LRM, and the death of cataloging (2017) 0.00
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    Abstract
    A brochure on RDA issued in 2010 includes the statements that "RDA goes beyond earlier cataloguing codes in that it provides guidelines on cataloguing digital resources and a stronger emphasis on helping users find, identify, select, and obtain the information they want. RDA also supports clustering of bibliographic records to show relationships between works and their creators. This important new feature makes users more aware of a work's different editions, translations, or physical formats - an exciting development." Setting aside the fact that the author(s) of these statements and I differ on the definition of exciting, their claims are, at best, dubious. There is no evidence-empirical or anecdotal-that bibliographic records created using RDA are any better than records created using AACR2 (or AACR, for that matter) in "helping users find, identify, select, and obtain the information they want." The claim is especially unfounded in the context of the current discovery ecosystem, in which users are perfectly capable of finding, identifying, selecting, and obtaining information with absolutely no assistance from libraries or the bibliographic data libraries create.
    Equally fallacious is the statement that support for the "clustering bibliographic records to show relationships between works and their creators" is an "important new feature" of RDA. AACR2 bibliographic records and the systems housing them can, did, and do show such relationships. Finally, whether users want or care to be made "more aware of a work's different editions, translations, or physical formats" is debatable. As an aim, it sounds less like what a user wants and more like what a cataloging librarian thinks a user should want. As Amanda Cossham writes in her recently issued doctoral thesis: "The explicit focus on user needs in the FRBR model, the International Cataloguing Principles, and RDA: Resource Description and Access does not align well with the ways that users use, understand, and experience library catalogues nor with the ways that they understand and experience the wider information environment. User tasks, as constituted in the FRBR model and RDA, are insufficient to meet users' needs." (p. 11, emphasis in the original)