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  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Formalerschließung"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Meßmer, G.; Müller, M.: Standards in der Formalerschließung gedruckter und elektronischer Ressourcen (2015) 0.03
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  2. Resource Description and Access : RDA : developed in a collaborative process led by the Joint Steering Committee for Development of RDA (2013) 0.02
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    Abstract
    Mit dieser Veröffentlichung legt die Deutsche Nationalbibliothek die autorisierte deutsche Übersetzung des RDA-Regelwerkstextes (alle Kapitel und Anhänge) vor. Die Übersetzung orientiert sich eng am englischen Original. Ziel der Übersetzung ist es, der deutschsprachigen Fachcommunity den Zugang und das Verständnis des neuen Standards zu erleichtern. Dabei sollte sowohl die in früheren Übersetzungen anderer Standards verwendete Terminologie konsequent benutzt als auch der Originaltext möglichst wenig verändert werden. Die Deutsche Nationalbibliothek hat es als Vertragspartnerin der RDA-Rechteinhaber erreicht, dass die Übersetzung des Regelwerkstexts für die Dauer von 12 Monaten kostenfrei zugänglich gemacht werden darf. In diesem Zeitraum sollten alle Interessenten die Gelegenheit nutzen, sich mit dem Standard vertraut zu machen. Nach Ablauf dieser Frist müssen die Dateien aus dem Webangebot der DNB entfernt werden.
  3. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.02
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    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. IAllgemeiner Teil; 1 Formalerschließung: Konzepte und Standards; 1.1 Ziele von Formalerschließung; 1.2 Bisherige Regelwerke; 1.3 Bibliografische Beschreibung; 1.4 Eintragungen und Verweisungen; 1.5 EDV-Katalogisierung; 1.6 Aktuelle Herausforderungen; 2 Das FRBR-Modell; 2.1 Grundlagen; 2.2 Entitäten der Gruppe 1; 2.3 Entitäten der Gruppe 2; 2.4 FRBR in der Praxis; 3 RDA: Grundlagen; 3.1 Die Entwicklung von RDA; 3.2 RDA und FRBR; 3.3 Weitere Grundprinzipien von RDA; 3.4 Das RDA Toolkit; Haupteil; 4 Manifestationen und Exemplare; 4.1 Allgemeines 4.2 Grundprinzipien beim Erfassen und Übertragen4.3 Informationsquellen; 4.4 Titel der Manifestation; 4.5 Verantwortlichkeitsangabe; 4.6 Ausgabevermerk; 4.7 Erscheinungsvermerk; 4.8 Gesamttitelangabe; 4.9 Erscheinungsweise; 4.10 Identifikator für die Manifestation; 4.11 Anmerkung zur Manifestation; 4.12 Medientyp und Datenträgertyp; 4.13 Umfang; 4.14 Weitere Merkmale von Datenträgern; 4.15 Bezugs- und Zugangsinformationen; 4.16 Merkmale auf Exemplar-Ebene; 4.17 Begleitmaterial; 4.18 Beschreibung von mehrteiligen Monografien; 4.19 Beschreibung von monografischen Reihen 4.20 Beschreibung von integrierenden Ressourcen
    LCSH
    Descriptive cataloging / Standards / Handbooks, manuals, etc
    Subject
    Descriptive cataloging / Standards / Handbooks, manuals, etc
  4. Mattmann, B.: ¬Die Möglichkeiten von RDA bei der Erschliessung historischer Sondermaterialien : Analyse der Beschreibungs- und Erschließungsmöglicjkeiten von Resource Description and Access für die historischen Sondermaterialien Brief und Fotografie (2014) 0.02
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    Abstract
    Der neue Erschliessungsstandard RDA beschäftigt aktuell unzählige Arbeitsgruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Ländern. Dabei geht es vor allem um die Anpassung einzelner Regeln und Konzepte an lokale Gegebenheiten und spezifische Medientypen. Das erklärte Ziel, den Standard auch für nicht-bibliothekarische Communities attraktiv zu machen, stand jedoch bislang im Hintergrund. Es ist unklar, ob und wie sich RDA beispielsweise in Archiven und Sondersammlungen anwenden lässt. Diese Bachelorarbeit widmet sich dieser Unsicherheit und untersucht die Möglichkeiten der Katalogisierung von ausgewählten archivalischen Ressourcen. Mittels einer Literaturanalyse werden die von Nutzern und Erschliessenden als essenziell erachteten Merkmale von Briefen und Fotografien erhoben und auf die Beschreibungsmöglichkeiten mit RDA hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass der Standard grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber archivalischen und historischen Ressourcen ist und sich lediglich vereinzelte Anpassungen von Begriffslisten und An- wendungsregeln empfehlen. Entscheidende Fragestellungen, wie die Abbildung von Kontextualität und Hierarchien, müssen jedoch noch geklärt werden, um die Attraktivität des Standards für nicht-bibliothekarische Communities weiter zu verbessern.
  5. Pfeifer, B.; Polak-Bennemann, R.: Zusammenführen was zusammengehört : Intellektuelle und automatische Erfassung von Werken nach RDA (2016) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag will die Erschließungspraxis der Deutschen Nationalbibliothek im ersten Implementierungsschritt der RDA zur Angabe der Werkebene darstellen, Erfahrungen zur grundsätzlichen Vorgehensweise und zu Sonderregelungen vermitteln und einen Ausblick in die Zukunft bieten. Die Angabe der Werkebene als Kernelement des neuen Standards wird bei der Erschließung von Ressourcen in der Deutschen Nationalbibliothek immer berücksichtigt. Bei der intellektuellen Erschließung von Monografien wird das Element als Normdatensatz oder als textuelle Angabe im Katalogisat erfasst. Allerdings setzt die derzeitige Praxis auch auf zukünftige automatische Clusterverfahren. Der erreichte Stand zu Algorithmen und Testläufen für das Werkclustering soll ebenso aufgezeigt werden, wie die daraus resultierenden Entscheidungen und die weitere Perspektive. Von zentraler Bedeutung ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen auf der Basis der Werkcluster Normdatensätze für die Gemeinsame Normdatei (GND) generiert werden können, um sie im deutschen Sprachraum kooperativ zu nutzen und sie in der Linked-Data-Cloud zu vernetzen.
  6. Oehlschläger, S.: Ist das Glas halb leer oder halb voll? : Eine subjektive Einschätzung der US-amerikanischen Entscheidung für RDA (2011) 0.01
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    Abstract
    Gespannt hat die weltweite Bibliothekscommunity die Ergebnisse des groß angelegten Tests des neuen Erschließungsstandards Resource Description and Access (RDA) in den USA erwartet. Barbara Tillett, die Repräsentantin der Library of Congress im Joint Steering Committee for Development of RDA (JSC), stellte während des 100. Deutschen Bibliothekartages in Berlin die Vorgehensweise der amerikanischen Bibliotheken' vor. Über das Testergebnis konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht berichten, da es erst nach der Tagung, kurz vor der ALA Annual Conference am 15. Juni 2011 veröffentlicht wurde. Der Test der RDA war eine Folge aus dem Bericht, den die LC Working Group on the Future of Bibliographic Control 2008 vorgelegt hatte, in dem empfohlen wurde, die Arbeit an den RDA einzustellen. Stattdessen beschlossen die Library of Congress, die National Agricultural Library und National Library of Medicine die RDA einem Test zu unterziehen und nach dem Vorliegen der Ergebnisse über die Implementierung des Standards zu entscheiden. Mitte Juni 2011 haben die Verantwortlichen der beteiligten Bibliotheken ihre Entscheidung über die Einführung der RDA auf Grundlage des Berichts des U.S. RDA Test Coordinating Committee' bekannt gegeben. Demnach beabsichtigen die Library of Congress, die National Library of Medicine und die National Agricultural Library die RDA einzuführen .4 Bis es soweit sein kann, sollen bestimmte Anpassungen vorgenommen werden und Voraussetzungen erfüllt sein, sodass der tatsächliche Beginn der Katalogisierung mit dem neuen Standard nicht vor dem 1. Januar 2013 liegen soll. Dazu gehören neben anderem die Formulierung des Regelwerkstextes in verständlichem und einfachem Englisch, die Verbesserung der Funktionalitäten des RDA-Toolkits, erkennbare Fortschritte im Hinblick auf eine Ablösung des Datenformates MARC 21 und Untersuchungen zu prototypischen Verfahren und Systemen unter Nutzung des RDA Element Sets, inklusive der RDA Relationships.
  7. Aliverti, C.; Fabian, C.; Kailus, A.: RDA und Kultureinrichtungen (2015) 0.01
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    Abstract
    Damit die RDA ihren Anspruch, Standard für die Ressourcen aller Kultureinrichtungen zu werden, einlösen können, bedarf es weiterer Entwicklung hin zur größtmöglichen Kompatibilität zu den Dokumentationsanforderungen der anderen Kulturerbe-Sparten. Der Aufsatz liefert drei Diskussionsbeiträge zur Anwendbarkeit und Integration der RDA in den Bereichen Museum und Bildarchiv, Literaturarchiv und Handschriftenerschließung. Kailus zeigt, dass mit den FRBRoo als Harmonisierung von FRBR und CRM bereits ein Datenmodell vorliegt, das das FRBR-Werkkonzept differenziert und eine zentrale Rolle bei der Herstellung der semantischen Interoperabilität von Bibliotheks- und Museumsdaten spielen kann, sodass spartenübergreifende Bestandsrecherchen möglich werden. Basierend auf den Erfahrungen der Arbeitsgruppe zwischen Literaturarchiven und Bibliotheken schlägt Aliverti vor, Implementierungsszenarien für die RDA in Archiven zu erarbeiten. Um Akzeptanz für die Annährung der Standards zu gewinnen, ist die gleichwertige Einbindung aller Partner in die RDA-Gremien wichtig. Fabian möchte die bestehenden Regelwerke zur Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften vor dem neuen Standard auf den Prüfstand bringen. Da in der Regel nicht die Handschrift selbst Hauptinformationsquelle ist, sondern die anhand der Vorlage gewonnene Beschreibung, bleibt zu prüfen, inwieweit sich dies in RDA abbilden lässt. Die Autorinnen und Autoren betonen die Wichtigkeit des Einsatzes von Normdaten für die übergreifende Öffnung der Bestände. Neben den Personen und Körperschaften gilt dies besonders für die Referenzierbarkeit der Werkentitäten oder der Sammlungsobjekte selbst.
  8. Fachkollegium der Arbeitsgruppe RNA/RDA derBibliotheken, Archive und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB) für Personen-, Familien-, Körperschaftsarchive und Sammlungen : Richtlinie und Regeln (2019) 0.01
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    Abstract
    Das neue Regelwerk RNAB wurde seit 2014 im Rahmen einer Sonderarbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses unter der Leitung eines Redaktionsteams aus der Österreichischen und Schweizerischen Nationalbibliothek sowie der Staatsbibliothek zu Berlin ausgearbeitet. Dieser Arbeitsgruppe gehören Fachkolleginnen und Fachkollegen aus Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Ziel war es, das bestehende Regelwerk RNA praxisnah und kompatibel mit neu eingeführten Standards weiterzuentwickeln. Notwendig wurde die Überarbeitung durch die Einführung des bibliothekarischen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) im internationalen Raum und Neuentwicklungen bei den Grundlagenmodellen IFLA Library Reference Model (IFLA LRM) und Records in Contexts (RiC). Die RNAB soll auch für nicht bibliothekarisch oder archivarisch ausgebildete Bearbeitende von Beständen eine leicht verständliche Anleitung sein. Sie erläutert den Umgang mit diesen Beständen und deren nachnutzbare und nachnutzende Verzeichnung unter Zuhilfenahme von Normdaten und kontrolliertem Vokabular.
  9. Deutsche Nationalbibliothek plant Umstieg auf RDA (2011) 0.01
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    Content
    "Nach langjährigen Diskussionen in der Fachcommunity über das Für und Wider eines Umstiegs auf internationale Standards geht die Deutsche Nationalbibliothek nun von einem Umstieg auf den neuen Standard Resource Description and Access (RDA) ab Mitte 2013 aus. Dieser Termin orientiert sich an dem von der Library of Congress, der National Library of Medicine und der National Agricultural Library angestrebten Umstiegstermin zu Beginn des Jahres 2013. Ab diesem Zeitpunkt plant die Library of Congress, ihre Daten nur noch nach dem neuen Regelwerk zu erfassen und sie entsprechend auszuliefern. Da die Library of Congress einer der wichtigsten Lieferanten von Fremddaten in Deutschland ist, liegt es auf der Hand, dass ein Umstieg in der Deutschen Nationalbibliothek entsprechend zeitnah nachvollzogen wird. Mit diesem Plan wird ein ambitioniertes Ziel verfolgt, das zu erreichen es nun vorzubereiten gilt. Dabei muss die Bibliothek nicht von Null anfangen. Die Deutsche Nationalbibliothek und die dort angesiedelte Arbeitsstelle für Standardisierung arbeiten bereits seit Langem im Auftrag des Standardisierungsausschusses gemeinsam mit den Expertengruppen an der Entwicklung des neuen Standards mit. Angefangen mit Stellungnahmen zu ersten Entwürfen der RDA über Kommentare zum RDA-Gesamtentwurf bis hin zu Tests des RDA Toolkits, nachdem dieses im Sommer 2010 veröffentlicht wurde. Seit 2007 bearbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek im Rahmen eines Projektes verschiedene - zunächst nur - vorbereitende Arbeitspakete, die zum Teil als Grundlage für eine Entscheidung des Standardisierungsausschusses über einen Einsatz des neuen Regelwerkes im deutschsprachigen Raum angesehen wurden bzw. nach einer entsprechenden Entscheidung sofort zur Verfügung stehen sollten. Dazu gehören beispielsweise die Erarbeitung einer deutschen Übersetzung und ein Schulungskonzept bzw. die Erarbeitung von Schulungsunterlagen, mit deren Hilfe flächendeckende Schulungen angeboten werden können. Auch wurden im Rahmen des Projekts erste Überlegungen zu einem künftigen Datenmodell angestellt und die Vorgehensweise bei der Erstellung deutscher Anwendungsregeln beraten. Bei allen Aktivitäten müssen dabei immer mehrere Ebenen bedacht werden: die internationale, die deutschsprachige und die lokale. Um diese Ebenen sinnvoll miteinander zu verzahnen und die unterschiedlichsten Aspekte berücksichtigen zu können, arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek in den unterschiedlichsten Gremien mit bzw. stehen in engem Kontakt zu diesen. Eine ganz neue Facette in diesem Gefüge ist die European RDA Interest Group, EURIG, die unter Beteiligung der Deutschen Nationalbibliothek gegründet wurde und sich vor wenigen Wochen offiziell konstituiert hat.
  10. Hamm, S.; Schneider, K.: Automatische Erschließung von Universitätsdissertationen (2015) 0.01
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 27(2015) H.1, S.18-22
  11. Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Pfeifer, B.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Libraries beyond libraries : Integration, Innovation and Information for all Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie der Core Activity ICADS der IFLA Division III (Library Services) beim Weltkongress Bibliothek und Information, 77. IFLA-Generalkonferenz in San Juan, Puerto Rico (2011) 0.00
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  12. Walther, T.: Erschließung historischer Bestände mit RDA (2015) 0.00
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    Content
    Bachelorarbeit, Hannover: Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, im Studiengang Informationsmanagement, 2015. Vgl.: http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/673.
    Imprint
    Hannover : Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation
  13. Edmunds, J.: Zombrary apocalypse!? : RDA, LRM, and the death of cataloging (2017) 0.00
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    Abstract
    A brochure on RDA issued in 2010 includes the statements that "RDA goes beyond earlier cataloguing codes in that it provides guidelines on cataloguing digital resources and a stronger emphasis on helping users find, identify, select, and obtain the information they want. RDA also supports clustering of bibliographic records to show relationships between works and their creators. This important new feature makes users more aware of a work's different editions, translations, or physical formats - an exciting development." Setting aside the fact that the author(s) of these statements and I differ on the definition of exciting, their claims are, at best, dubious. There is no evidence-empirical or anecdotal-that bibliographic records created using RDA are any better than records created using AACR2 (or AACR, for that matter) in "helping users find, identify, select, and obtain the information they want." The claim is especially unfounded in the context of the current discovery ecosystem, in which users are perfectly capable of finding, identifying, selecting, and obtaining information with absolutely no assistance from libraries or the bibliographic data libraries create.
    Equally fallacious is the statement that support for the "clustering bibliographic records to show relationships between works and their creators" is an "important new feature" of RDA. AACR2 bibliographic records and the systems housing them can, did, and do show such relationships. Finally, whether users want or care to be made "more aware of a work's different editions, translations, or physical formats" is debatable. As an aim, it sounds less like what a user wants and more like what a cataloging librarian thinks a user should want. As Amanda Cossham writes in her recently issued doctoral thesis: "The explicit focus on user needs in the FRBR model, the International Cataloguing Principles, and RDA: Resource Description and Access does not align well with the ways that users use, understand, and experience library catalogues nor with the ways that they understand and experience the wider information environment. User tasks, as constituted in the FRBR model and RDA, are insufficient to meet users' needs." (p. 11, emphasis in the original)
  14. Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010) 0.00
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    Content
    Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« in elektronischer Form veröffentlicht. Unter www.d-nb.de/standardisierung/p df/rak_wb_anlage_ 5_2.pdf steht diese Aktualisierung kostenfrei zur Verfügung. Die DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. Die Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss NABD 1 »Transliteration und Transkription«, erarbeitet. Sie schreibt das in ihr festgeschriebene Umschriftsystem, das seinen Ursprung in einer langen wissenschaftlichen Praxis hat, kontinuierlich fort.
    Eine inhaltliche Veränderung hat nur die Vorgabe zur Umschrift des Spiritus asper erfahren, die sprachlich deutlicher abgefasst wurde und damit keinen Spielraum mehr für unterschiedliche Interpretationen lassen soll. Darüber hinaus wurde die Norm hauptsächlich redakDie DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. tionell überarbeitet und modernisiert. Mit der DIN 31634 hat der NABD erstmals eine Norm nach seinen neuen Grundsätzen für die inhaltliche Gestaltung veröffentlicht, die eine Integrierung der Unicode Werte für sämtliche nichtlateinische Schriftzeichen beinhalten. Die Norm kann über den BeuthVerlag bezogen werden. Als formale Voraussetzung für die Anwendung der revidierten Norm ist eine Aktualisierung des Regelwerkstextes notwendig. Derzeit ist in der Anlage 5.2 (Transliteration der griechischen Buchstaben) der RAK-WB die komplette Umschrifttabelle enthalten. Aus Copyright-Gründen ist es jedoch nicht mehr möglich, die Norm im Regelwerk abzudrucken. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der geänderten Anlage zugestimmt.
  15. Schaffner, V.: FRBR in MAB2 und Primo - ein kafkaesker Prozess? : Möglichkeiten der FRBRisierung von MAB2-Datensätzen in Primo exemplarisch dargestellt an Datensätzen zu Franz Kafkas "Der Process" (2011) 0.00
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    Content
    Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges Library and Information Studies MSc an der Universität Wien in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek. Vgl. auch: http://eprints.rclis.org/16193/1/Master%20Thesis_Schaffner%20Verena.pdf.