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  • × theme_ss:"Geschichte der Sacherschließung"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Vom Buch zur Datenbank : Paul Otlets Utopie der Wissensvisualisierung (2012) 0.04
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    Abstract
    Gegen Ende des 19. Jahrhunderts geriet das Dokumentationswesen in eine Krise: wie lässt sich das kulturelle Wissen nachhaltiger organisieren? Paul Otlet (1868-1944), ein belgischer Industriellenerbe und studierter Rechtsanwalt, entwickelte zusammen mit Henri La Fontaine ab 1895 ein Ordnungs- und Klassifikationssystem, das das millionenfach publizierte "Weltwissen" dokumentieren sollte. Otlets Anspruch war die Schaffung eines "Instrument d'ubiquité", das zur "Hyper-Intelligence" führen sollte. Jahrzehnte vor Web und Wikis weisen diese Ideen auf eine globale Vernetzung des Wissens hin. Der vorliegende Titel erinnert an den Pionier Paul Otlet mit einer ausführlichen Einleitung von Frank Hartmann (Bauhaus-Universität Weimar), Beiträgen von W. Boyd Rayward (University of Illinois), Charles van den Heuvel (Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften) und Wouter Van Acker (Universität Gent).
    Classification
    KKZO (E)
    OQZ(E)
    Date
    22. 8.2016 16:06:54
    GHBS
    KKZO (E)
    OQZ(E)
  2. Zedelmaier, H.: Werkstätten des Wissens zwischen Renaissance und Aufklärung (2015) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen vermitteln uns im globalen Netz Informationen sekundenschnell. Wie wir Informationen suchen, wie wir lesen und das Gelesene verarbeiten, hat sich radikal verändert. Einem ebenso tiefgreifenden Wandel sind die Agenturen und Institutionen unterworfen, die Wissen aufbereiten, es in Bewegung setzen und verkaufen. Die Erfahrung von Veränderung schärft die historische Aufmerksamkeit für alltägliche Praktiken der Wissensproduktion, ihre historischen Kontexte und Transformationen. Helmut Zedelmaier untersucht Wissenspraktiken von Gelehrten zwischen Renaissance und Aufklärung. Welche Techniken und Methoden nutzten sie, um gesuchte Informationen zu finden? Wie haben sie ihr Wissen verwaltet und verarbeitet? Welche Kräfte und Kontexte bewirkten in diesem Zeitraum Veränderungen der Praktiken und Institutionen der Wissensproduktion? Heutige Visionäre digitaler Wissenswelten wollen uns davon überzeugen, dass wir uns in eine Gesellschaft hineinbewegen, in der immer mehr Menschen immer mehr wissen. Löst man sich von der Fixierung auf das bloße Wachstum von Daten und deren digitale Verarbeitungsmöglichkeiten, zeigt sich die beschränkte Erklärungskraft von einfachen Fortschrittsgeschichten. Auch darum geht es dem Autor: um die historische Relativierung der viel beschworenen 'digitalen Revolution', die vieles von ihrem revolutionären Charakter verliert, lässt man sich genauer auf die buchgestützte Welt und ihre Werkstätten ein. Wissen war damals und ist noch heute ein vermitteltes Produkt, das nicht einfach vorliegt, das sich nicht bloß aus Einsichten und Ideen ergibt. Wissen ist immer auch ein Produkt, das historisch wandelbaren Praktiken und Werkzeugen unterliegt, die eher anonym wirksam und deshalb schwer fassbar sind.
    Classification
    AHG (E)
    AYG (E)
    GHBS
    AHG (E)
    AYG (E)
  3. Hartmann, F.: Paul Otlets Hypermedium : Dokumentation als Gegenidee zur Bibliothek (2015) 0.01
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    Date
    22. 8.2016 15:58:46
  4. Buckland, M.: Vom Mikrofilm zur Wissensmaschine : Emanuel Goldberg zwischen Medientechnik und Politik : Biografie (2010) 0.01
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    Abstract
    Emanuel Goldberg (1881-1970), Chemiker, Ingenieur und Gründer von Zeis Ikon. Er beeinflusste maßgeblich die Bildtechnologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ist Emanuel Goldberg der Erfinder der ersten Suchmaschine? 1932 bereits entwickelte er ein Gerät, das das Suchen, Auffinden und Anzeigen von beliebig vielen Dokumenten möglich machte. Diese Statistische Maschine, wie er sie nannte, kamen verschiedenste Technologien auf kreative Art und Weise zusammen: Mikrofilm für das Speichern von Dokumenten; Lochkarten für die Spezifikation der Suchanfragen; Elektronik für das Erkennen von Codierungsmustern; Optik; Kinematographie für die beweglichen Teile; und Telefonie für die Dateneingabe. Goldberg leistete Pionierarbeit, denn die Statistische Maschine scheint der erste Bildschirmarbeitsplatz mit elektronischen Komponenten gewesen zu sein und darüber hinaus das erste System zur Auffindung von Dokumenten, das über die Lokalisation von Einträgen mit bereits bekannten Positionsadressen hinausging und sich dem wesentlich anspruchsvolleren Unterfangen widmete, Dokumente hinsichtlich bestimmter Suchkriterien suchen, auswählen und abbilden zu können. Michael Buckland zeichnet hier eine unglaubliche Lebensgeschichte nach, die nicht nur Goldbergs Kreativität und Genialität honoriert, sondern auch ein intellektueller und gesellschaftlicher Spiegel ist - einer historisch wichtigen Zeit für die Geschichte der Informationswissenschaften und Technologie.
    Issue
    Aus dem Engl. von Gernot Rieder
  5. Krems, H.: ¬Das ARK-Online-Projekt der Staatsbibliothek zu Berlin : Online-Sacherschließung für drei Millionen Bände von 1501 bis 1955 (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Alte Realkatalog (ARK) der Staatsbibliothek zu Berlin, ein im 19. Jahrhundert angelegter Sachkatalog, erschließt rund drei Millionen Bände, die zwischen 1501 und 1955 erschienen sind. Ziel des ARK-Online-Projekts ist es, die Systematik des über 1.800 Bände umfassenden Katalogs online bereitzustellen und die Titelanzeige für alle Systemstellen zu ermöglichen. Damit wird der deutschlandweit umfangreichste historische Druckschriftenbestand über eine Online-Systematik erschlossen. - Die einzelnen Systemstellen werden mit Elementen der modernen Sacherschließung in Form von Schlagworten und Basisklassifikation beschrieben. Diese Sacherschließungsdaten werden im Rahmen des Projektes für eine automatisierte Übertragung auf die Titel des Altbestands genutzt. Damit kann eine sachliche Online-Titelrecherche gemeinsam für den Neubestand und den bisher weitestgehend so nicht erschlossenen Altbestand lokal, überregional und weltweit erfolgen.