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  1. Hofmann, M.; Simon, L.: Problemlösung Hypertext : Grundlagen - Entwicklung - Anwendung (1995) 0.00
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    Abstract
    Dieses Buch ist ein Problemlöser für Projektmanager, die den Einsatz von Hyperteextsystemen erwägen, ebenso für die Entwickler und auch für den interessierten Anwender, der die Hintergründe von Hypertextsystemen verstehen will. Präzise Informationen zu den Grundlagen von Hypertext schaffen die Basis sich sicher in diesem Feld zu bewegen, sich gezielt weitergehende Information zu beschaffen und eigenständig Entwicklungstendenzen abzuschätzen. Eine ausführliche Beschreibung der Entwicklung von Hypertextanwendungen leistet die notwendige Hilfe für die Gestaltung von Hypertexten. Der Leser wird in die Lage versetzt, Chancen und Probleme von Hypertextprojekten frühzeitig zu erkennen und optimale Lösungen zu finden. Beispiele illustrieren tatsächlich realisierte und für den praktischen Einsatz konizpierte Anwendungen das Potential von Hypertext und geben Anregungen für die weitere Entwicklung von Hypertextsystemen.
    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
  2. Streitz, N.A.: Werkzeuge zum pragmatischen Design von Hypertext (1990) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag orientiert sich an 2 Thesen: (1) Die Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' eröffnen qualitativ neue Möglichkeiten für die Kommunikation von Wissen und repräsentieren damit den Beginn einer neuen Generation von Informations- und Publikationssystemen. (2) Die Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' können nur dann überzeugend und erfolgreich umgesetzt werden, wenn Autoren und Rezipienten über spezielle Werkzeuge verfügen, die den spezifischen Charakteristika von Hyperdokumenten entsprechen. Die Thesen werden in Zusammenhang mit einer kurzen Einführung der Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' erläutert. Im zweiten Teil des Beitrages werden Modelle zur Autorentätigkeit und die darauf basierenden Designentscheidungen für die Entwicklung des Hypertext-Autorensystems SEPIA (Structured Elicitation and Processing of Ideas) dargestellt
    Source
    Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
  3. Kerckhove, D. de: Medien des Wissens : Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und Online (2000) 0.00
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  4. Meier, P.: Visualisierung von Kommunikationsstrukturen für kollaboratives Wissensmanagement in der Lehre (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei elektronisch vermittelten Kommunikationsprozessen im Kontext von kollaborativem Wissensmanagement in der Lehre entstehen sehr rasch komplexe Kommunikationsstrukturen mit reichhaltigen Verknüpfungen zu heterogenen Informationsmaterialien, die mit herkömmlichen Mitteln zu verfolgen und verfügbar zu machen sehr schnell schwierig bis unmöglich wird. Bisherige Formen von Orientierungshilfe werden eher durch konventionelle Mittel der Kommunikation und Interaktion unterstützt, und daher ist in der Regel kaum nachvollziehbar, wie Wissen, insbesondere dessen repräsentierende Konzepte zusammenhängt, sich entwickelt hat oder wo sich Wissenslücken ergeben. Eine fehlende Orientierung über die Kommunikationsprozesse hat u.a. zur Folge, dass (1) das Angebot elektronischer wissenschaftlicher Information nicht genutzt wird; (2) es zu Orientierungslosigkeit und kognitiven Überlastung kommt und damit die Wissensproduktion gehemmt wird; (3) Wissenslücken nicht aufgezeigt werden und somit in weiteren Diskursen nicht geschlossen werden können; (4) eine Unterstützung für die Moderation fehlt, um effizient Ursachen für Störungen in den Lernprozessen und Konflikten innerhalb der Gruppen zu erkennen; (5) die grundlegende Basis fehlt, um typische Fragen von Benutzern im Umgang mit einem kollaborativen Wissensmanagementsystem in der Lehre effizient beantworten zu können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur Visualisierung von Kommunikationsstrukturen vorgestellt, das zum Ziel hat, eine effiziente und effektive Orientierungs- und Navigationshilfe für ein kollaboratives Wissensmanagementsystem in der Lehre bereitzustellen. Dabei sollen typische Orientierungsfragen der Benutzer und der Moderation effizient beantwortet werden können. Das entwickelte Gesamtkonzept wurde in das Visualisierungssystem K3Vis umgesetzt und damit dessen Machbarkeit überprüft. K3Vis ist im Forschungsprojekt K3 integriert und steht für den produktiven Einsatz zur Verfügung. K3 steht für Kooperation, Kommunikation und InformationsKompetenz und ist ein von der Konstanzer Informationswissenschaft initiiertes Projekt im Kontext des kollaborativen Wissensmanagements in der Lehre. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle historischen, von den Studierenden kollaborativ erarbeiteten Arbeitsaufträge im Detail analysiert und dabei symptomatische Muster in Kommunikationsstrukturen ermittelt, die bei der Bewertung und der Moderation des Diskursverlaufs hilfreich sein können. An konkreten, "produktiven" Beispielen werden diese Diagnosemöglichkeiten anhand von Abbildungen diskutiert.
    Content
    Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) an der Universität Konstanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion Fachbereich Informatik und Informationswissenschaft Fach Informationswissenschaft; vgl. unter: http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2006/1925/
  5. Krüger, F.: Navigation und Orientierung in Hypertext : Ansätze für erfolgreiches Information Retrieval (1990) 0.00
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  6. Hypertext und Hypermedia : von theoretischen Konzepten zur praktischen Anwendung (1990) 0.00
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  7. Kuhlen, R.: Praktische und theoretische Visionen von Hypertext (1991) 0.00
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  8. Fuhr, N.: Hypertext und Information-Retrieval (1990) 0.00
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  9. Schnotz, W.: Mentale Kohärenzbildung beim Textverstehen : Einflüsse der Textsequenzierung auf die Verstehensstrategien und die subjektiven Verstehenskriterien (1987) 0.00
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  10. Prätor, K.: Integration von Hypertext und Expertensystemen (1990) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag versucht eine Bestimmung der Charakteristika von Hypertext- und Expertensystemen, unter dem Aspekt ihrer wechselseitigen funktionellen Ergänzung. Er stellt an ausgewählten kommerziellen Systemen unterschiedliche Konzepte der Kopplung und Integration vor. Als Desiderat sowohl für die Entwicklung wie die Anwendung der Verbindung beider Systemtypen erweist sich ein übergreifendes datenmodell. Hier wird gegenüber den vorherrschenden an der VonNeumann-Programmierung orientierten Ansätzen für ein relationales Konzept plädiert
    Source
    Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
  11. Kuhlen, R.: Annäherung an Informationsutopien über offene Hypertextsysteme (1994) 0.00
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    Source
    Begriffliche Wissensverarbeitung: Grundfragen und Aufgaben. Hrsg.: R. Wille u. M. Zickwolff
  12. Peters, R.W.: Dokumentenmanagement mit Hypertext (1995) 0.00
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    Abstract
    Der Umgang mit dem weltweit online verfügbaren Wissen wird in Chaos und Frustration enden, wenn es nicht gelingt, dem Suchenden leistungsfähige Hilfsmittel für das Navigieren in großen Datenbeständen zur Verfügung zu stellen. Der vorliegende Beitrag macht deutlich, daß hierfür die klassischen Retrievalmöglichkeiten um hypertextorientierte Suchmechanismen zu ergänzen sind. Dies wurde in konsequenter Weise in einem Projekt der Bayer AG realisiert. Hier galt es, alle externen und internen Informationen und Softwarehilfsmittel für die Unterstützung der Arbeit des Ingenieurs elektronisch zu verwalten und online verfügbar zu halten
  13. Friedrich, N.: Strukturierungskonzepte für Hypertext (1991) 0.00
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  14. Arnold, J.: Semiotische und textlinguistische Bestimmung des Hyperlink (2001) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit untersucht die hypertextuellen Verknüpfungen aus semiotischer und textlinguistischer Sicht. Der erste Teil führt kurz ein in die Geschichte des Hypertextes und erläutert die grundlegenden Begriffe. In einem zweiten Teil wird der Hyperlink als Element des Hypertextes thematisiert und Typologien von Hyperlinks vorgestellt, wie sie von Kuhlen (1991) informationswissenschaftlich und von Bucher sprachwissenschaftlich entwickelt wurden. Im dritten Teil werden die Zeichentheorien von Peirce und Morris exemplarisch auf das Phänomen Hyperlink bezogen. Dabei werden die Verknüpfungsanzeiger zuerst nach Peirce als Symbol, Ikon oder Index kategorisiert und anschliessend nach Morris in ihren semantischen, pragmatischen und syntaktischen Aspekten beschrieben. Nach der semiotischen folgt eine textlinguistische Beschreibung der Verknüpfungsanzeiger in Bezug auf die Kohäsion und die Kohärenz von Hypertextbasen. Auf der Textoberflächenstruktur werden die Verknüpfungsanzeiger als Verbindungselemente zwischen Informationseinheiten betrachtet und die verschiedenen Formen von Kohäsionsmittel exemplarisch auf die Verknüpfungsanzeiger angewendet. Abschliessend soll versucht werden, die Hyper-links als Kohärenz stiftende Elemente eines Hypertextes zu beschreiben. In Rücksicht auf den Umfang der Arbeit werden die Ausführungen primär theoretisch bleiben müssen. Wo immer möglich, sollen jedoch Beispiele zur näheren Erläuterung angeführt werden.
  15. Lehner, C.: Hypertext und World Wide Web als Hilfen für einen Programmierkurs in Prolog (1998) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie sich Neue Medien zur Verbesserung der Qualität der universitären Lehre einsetzen lassen. Exemplarische Vertreter der Neuen Medien sind in diesem Zusammenhang vor allem Hypertext und das auf Hypertext basierende World Wide Web, das dem Internet seit Beginn der Neunziger Jahre zu dem enormen Popularitätsschub verholfen hat. Das WWW bringt nicht nur die vielbeschworene 'Informationsflut' mit sich, sondern es liegt durch das WWW auch ein Werkzeug vor, um Informationen und Wissen optimal zu organisieren und aufzubereiten. Exemplarisch wird an einem Online-Programmierkurs verdeutlicht, wie sich Informations- und Wissensressourcen mit Hilfe der Neuen Medien besser strukturieren und produktiver einsetzen lassen
  16. Idensen, H.: Hypertext als Utopie : Entwürfe postmoderner Schreibweisen und Kulturtechniken (1993) 0.00
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    Abstract
    Die Datenkonfigurationen digitaler Medienverbundsysteme sind linear nicht mehr lesbar. Die scheinbar referenzlose Austauschbarkeit aller Zeichensysteme ist eine Fehlinterpretation der Informationstechnologien durch den Logos der Schriftkultur. Hypertext dagegen ist eine Strategie der Vernetzung unterschiedlichster Medienströme und Kommunikationsformen
  17. Wingert, B.; Riehm, U.; Böhle, K.: Perspektiven auf Hypertext : vorgestellt und hinterfragt (1992) 0.00
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    Footnote
    Bei den Büchern handelt es sich um: NIELSEN, J.: Hypertext & hypermedia. Boston 1990. - KUHLEN, R.: Hypertext: ein nichtlineares Medium zwischen Buch und Wissensbank. Berlin 1991. - McKNIGHT, C. u.a.: Hypertext in context. Cambridge 1991
  18. Sarre, F.; Güntzer, U.; Myka, A.; Jüttner, G.: Maschinelles Lernen von Relationen für Thesauri und Hypertext (1992) 0.00
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    Abstract
    Fortschrittliche Informationssysteme stellen ihren Benutzern 2 wichtige Suchmethoden zur Verfügung: die gezielte (Volltext-) Suche und das Navigieren im Objektbestand mit Hilfe von Hypertext-Links. Der Grund, warum diese beiden Konzepte aber auf breiter Basis noch nicht in jedem Informationssystem Anwendung gefunden haben, ist darin zu sehen, daß der manuelle Aufbau von umfassenden Hypertext-Strukturen auf der einen Seite und von großen Thesauri, die den Erfolg von Volltextsuchen wesentlich steigern, auf der anderen Seite bislang enormen Aufwand und damit hohe Kosten verursachte. Langfristig werden Informationssysteme aber nur dann große Akzeptanz bei der Benutzerschaft erzielen, wenn sie ihre Benutzer mit diesen beiden Techniken unterstützen und wenn sie dynamisch neuen Informationsbedürfnissen anpassen können, also lernfähig sind. Für den einzelnen Benutzer ergibt sich daraus der wesentliche Vorteil, daß er von den Recherche-Erfahrungen anderer Benutzer profitieren kann. In diesem Papier stellen wir eine Lernkomponente vor, die für das Hypertextsystem 'HyperMan' an der TU München entwickelt und implementiert wurde. Wir zeigen beispielhaft, wie Volltext-Suchanfragen der HyperMan-Benutzer von der Lernkomponente untersucht werden, um Thesauruseinträge zu gewinnen. Bei der Entwicklung dieser Lerntechniken zum (automatischen) Thesaurusaufbau konnte auf Erfahrungen mit dem lernfähigen Information Retrieval System 'Tegen' zurückgegriffen werden. In dem HyperMan System werden aber nicht nur Beziehungen (Relationen) zwischen Begriffen erlernt, sondern auch zwischen Textstücken. Wir gehen daher auch darauf ein, wie aufgrund einer Analyse des Benutzerverhaltens sowohl neue Hypertext-Links erlernt als auch vorhandene Links, die zuvor von HyperMans Generierungskomponente automatisch erzeugt wurden, modifiziert werden
    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Hammwöhner, R.: Hypertext (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  20. Kuhlen, R.; Böhlen, M.; Diefenbach, M.; Reck, W.; Weber, H.: Hypertext - Grundlagen und Funktionen der Entlinearisierung von Text : T.2: System HEIDI - Hypertext-Einführung in die Informationswissenschaft (1989) 0.00
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