Search (65 results, page 1 of 4)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Information"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.10
    0.10232062 = product of:
      0.2387481 = sum of:
        0.021704374 = product of:
          0.108521864 = sum of:
            0.108521864 = weight(_text_:3a in 5895) [ClassicSimilarity], result of:
              0.108521864 = score(doc=5895,freq=2.0), product of:
                0.23171183 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 5895, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5895)
          0.2 = coord(1/5)
        0.108521864 = weight(_text_:2f in 5895) [ClassicSimilarity], result of:
          0.108521864 = score(doc=5895,freq=2.0), product of:
            0.23171183 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.46834838 = fieldWeight in 5895, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5895)
        0.108521864 = weight(_text_:2f in 5895) [ClassicSimilarity], result of:
          0.108521864 = score(doc=5895,freq=2.0), product of:
            0.23171183 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.46834838 = fieldWeight in 5895, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5895)
      0.42857143 = coord(3/7)
    
    Source
    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]
  2. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.01
    0.011039955 = product of:
      0.07727968 = sum of:
        0.07727968 = weight(_text_:intelligenz in 474) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07727968 = score(doc=474,freq=14.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.49795854 = fieldWeight in 474, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=474)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das Buch 'Das Bewusstsein der Maschinen' des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900-1984) erschien bereits 1957 und in einer erweiterten 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden: die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind - dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. - Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. Die jetzt nach etwa 40 Jahren erneut aufgelegte und nochmals erweiterte Ausgabe ist - betrachtet man den heutigen Stand der Diskussionen um die Themen 'Künstliche Intelligenz', 'Maschinelles Lernen' oder 'Maschinenbewusstsein' - nicht nur aus philosophischer sondern vor allem aus wissenschaftslogischer Sicht seiner Zeit immer noch weit voraus. Dies begründet sich insbesondere darin, dass Gotthard Günther nicht nur einen Entwurf geliefert, sondern im Verlauf seiner wissenschaftlichen Tätigkeiten am Biological Computer Laboratory (BCL) in Illinois (Urbana) auch die Grundlagen zu einer nichtaristotelischen Logik gelegt hat, die sich am besten unter dem Begriff 'Theorie polykontexturaler Systeme' subsumieren lassen.
    Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist - wie viele der Arbeiten Günthers - eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen 'Robotik', 'Künstliche Intelligenz' und 'Maschinenbewusstsein'. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als 'Einstiegslektüre' in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen 'Bewusstsein' oder 'Selbstbewusstsein' und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung.
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
    RSWK
    Künstliche Intelligenz / Bewusstsein
    Subject
    Künstliche Intelligenz / Bewusstsein
  3. Nullmeier, F.: Demokratischer Wohlfahrtsstaat und das neue Marktwissen (2002) 0.01
    0.008345421 = product of:
      0.058417946 = sum of:
        0.058417946 = weight(_text_:intelligenz in 1599) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058417946 = score(doc=1599,freq=2.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.37642127 = fieldWeight in 1599, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1599)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Nicht allzu häufig wird heute detailliert gefragt, welches Wissen denn die "Wissensgesellschaft " regiert. Die Vermehrung und der Bedeutungszuwachs des Wissens sowie die internet-mediale-globale Verfügbarkeit stehen so im Vordergrund, daß die Frage nach der konkreten Ausprägung des Wissens in den Hintergrund gerät. Zwar werden von Experten allerlei Differenzierungen zwischen "Daten", "Informationen" und "Wissen" vorgenommen, doch in der populären Rede von der Wissensgesellschaft, die die Bezeichnung Informationsgesellschaft abgelöst hat, gehen diese oft verloren. Auch intensive Erörterungen über den Wissensbegriff und seine Definition (z.B.: Stehr 2001) oder die historische Herausbildung der Wissensgesellschaft (Burke 2001) helfen ebenso wenig wie Hinweise auf die Renaissance von Bildungswissen, Kanones, Intelligenz- und Wissenstests, wenn es darum geht, die gesellschaftlich relevanten Wissensarten der Zukunft zu bestimmen. In diesem Beitrag soll der Versuch gemacht werden, für den begrenzten Bereich des Sozial- bzw. Wohlfahrtsstaates ausfindig zu machen, welche Art von Wissen sich in der Wissensgesellschaft und angesichts veränderter politischsozialer Umstände (hierfür mögen zunächst die Begriffsformeln Globalisierung, Individualisierung, reflexive Modernisierung stehen) in Zukunft als dominant erweisen könnte.
  4. Umstätter, W.: ¬Die fundamentale Bedeutung der Informations- und Wissensmessung und ihre Beziehung zum System der Planckeinheiten (2006) 0.01
    0.008345421 = product of:
      0.058417946 = sum of:
        0.058417946 = weight(_text_:intelligenz in 1995) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058417946 = score(doc=1995,freq=2.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.37642127 = fieldWeight in 1995, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1995)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das bit als Maß für das Verhältnis von Information, informationstheoretischem Rauschen, a posteriori Redundanz, a priori Redundanz bzw. Wissen, so wie es sich zunächst in den Betrachtungen zur Entropie, aus der Thermodynamik heraus ergeben hat, ist ein weitaus fundamentaleres Maß, als es zunächst aus der Thermodynamik und dem Eta-Theorem Boltzmanns heraus zu erwarten war, weil es uns die Möglichkeit gibt, das Wissen von Lebewesen, und von Systemen mit Künstlicher Intelligenz zu messen und nicht mehr wie bisher nur vergleichend abzuschätzen. Es ist ein Maß für Ordnung bzw. Redundanz und hat nichts mit Energie zu tun. Im Sinne Galileis, das zu messen, was messbar ist, und messbar zu machen, was noch nicht messbar ist, wird die Messbarkeit von Wissen im 21. Jahrhundert, in dem die Wissenschaft der dominierende Faktor der menschlichen Gesellschaft ist, fundamentale Bedeutung erlangen. Das bit ist im Gegensatz zu den klassischen naturwissenschaftlichen Maßsystemen, wie Meter, Kilogramm, Sekunde oder Kelvin nicht mehr ein anthropozentrisches, also vom Menschen beliebig gewähltes Maß, es ist die Konsequenz grundlegender wissenschaftlicher Einsichten des letzten Jahrhunderts über die Bedeutung der Entropie.
  5. Postman, N.: Widersteht dem Info-Terror! : Prophezeihungen über die Zukunft des Lesens in einer Welt der Elektroniker und Gaffer (2000) 0.01
    0.0068713077 = product of:
      0.048099153 = sum of:
        0.048099153 = weight(_text_:computertechnik in 6594) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048099153 = score(doc=6594,freq=2.0), product of:
            0.24390927 = queryWeight, product of:
              8.924298 = idf(docFreq=15, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.197201 = fieldWeight in 6594, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.924298 = idf(docFreq=15, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=6594)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Footnote
    ehe - etwa E-Mail - so eingesetzt werden, dass sie nachdenkliche Lektüre fördern. 'Ich jedoch bezweifle das. Elektronische Kommunikation und hohe Wertschätzung von Geschwindigkeit gehen Hand in Hand, und jene Sorte von Reflexion und Sorgfalt, wie sie ein gedrucktes Buch verlangt, ist für E-Mails und sonstige Formen der Computertechnik nun einmal nicht vonnöten. Ich habe vorhin behauptet, dass sich diese drei Arten des Lesens zukünftig herauskristallisieren werden - tatsächlich sind sie bereits jetzt Wirklichkeit. Ich will diesen Punkt nicht weiter vertiefen; in den nächsten Jahren wird dies offensichtlich genug auf der Hand liegen. Und falls ich Recht habe: Welche Folgen wird das haben? Ganz offensichtlich wird sich das Wesen des politischen Diskurses ändern (dies ist bereits geschehen). Denn über weite Strecken des 18., 19. und sogar noch des 20. Jahrhunderts war Politik die Politik des geschriebenen Wortes. Doch je länger sich der Niedergang ernsthaften Lesens fortsetzt, desto mehr Aufmerksamkeit widmen die Bürger der Person der Politiker, statt sich deren Ideen und konkrete Politik anzusehen. Bereits heute ist dieser bedenkliche Prozess weit gediehen. Hat irgendwer jemals eine schriftliche Äußerung zu Gesicht bekommen, die Bill Clinton oder sonst ein führender Politiker des Westens zu Papier gebracht hat? Auch im Bereich der Religion wird es nicht viel anders aussehen. Ich vermute zwar, dass die Bibel auch weiterhin ihre Leser finden wird, doch es ist gut möglich, dass diese den Inhalt der Schrift eher über Filme und Zeichentrickfilme im Fernsehen kennen lernen werden als durch das Buch selbst. Dennoch werden die (visuellen) Auftritte charismatischer Prediger auf der Mattscheibe die Gläubigen nachhaltiger prägen als alles, das jemals über Religion geschrieben worden ist. Selbst in den aktuellen Nachrichten wird unser Bewusstsein primär durch das visuelle Stückwerk der Bilder von Personen und Orten geprägt werden, weit weniger dagegen durch rational nachvollziehbare, komplexe Ideen, die schriftlich ausformuliert wurden. hat all dies zu bedeuten, dass die Menschheit über weniger Informationen verfügen wird? Das glaube ich nicht. Im Gegenteil: Je deutlicher wir uns von einer Kultur der Bücherleser und Zeitungsleser zu einer Kultur der Gaffer und E-Mailer bewegen, desto mehr Informationen werden dem Individuum zur Verfügung stehen - mehr Informationen, als der Mensch jemals zuvor geboten bekam. Der Großteil davon wird einem in unterschiedlichster Gestalt aufgetischt werden, doch (genau wie jetzt) als immenser Wust, zudem weitgehend unangefordert. De facto wird Information zunehmend zu einer Art Müll werden, wird sich die Menschheit gegen bislang noch nicht erlebten Informationsterror wehren müssen. Bestätigen diese Vorhersagen meinen Ruf als Schwarzseher? Vielleicht. Immerhin unterstelle ich recht ungeschminkt, dass die Menschen ihre politischen Institutionen und auch ihre Befähigung zu wohl durchdachten Urteilen erodieren, je mehr sie sich von Lesern zu Elektronikern bewegen. Womöglich hat diese Verschiebung ihre Vorteile, so dass sich unterm Strich mehr Nutzen als Schaden ergeben mag. Mir ist sehr wohl bewusst, dass kein Geringerer als Sokrates die Ansicht vertrat, der Wechsel von der mündlichen Tradition zur Schrift werde sich als Katastrophe erweisen. In diesem Punkt irrte er, und es ist gut möglich, dass auch ich mich in meiner Einschätzung irren mag. Und dennoch: Ich bezweifle es."
  6. Wersig, G.: "Wiederverzauberung" und "Medienkompetenz" in der Informationsgesellschaft : Vortrag auf dem Oberhofer Kolloquium "Kommunikationskompetenz" in Gotha, 7. bis 9. April 2005 (2005) 0.01
    0.005563614 = product of:
      0.038945295 = sum of:
        0.038945295 = weight(_text_:intelligenz in 3985) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038945295 = score(doc=3985,freq=2.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.2509475 = fieldWeight in 3985, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3985)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das Programm dieses Kolloquiums hat an Anfang und Ende zwei Exponenten der Diskussion um die Informationsgesellschaft virtuell konfrontiert, die ebenso virtuell schon einmal vor etwa 18 Jahren aufeinander trafen. Ich hatte 1987 in der Zeitschrift "Cogito" einen Aufsatz veröffentlicht, der die These von Joseph Weizenbaum, die Computerisierung des Alltags würde zu einer "Quatsch-Explosion" und nicht zu einer Informations-Explosion der Informationsgesellschaft führen, aufgegriffen. Ich stellte dem als Thesen entgegen: - Es gibt technische und psychologische Möglichkeiten, eine Informationsgesellschaft anzusteuern, die die Probleme, die Weizenbaum mit der Metapher der "Quatsch-Explosion" andeutet, vermeiden könnte. - Dies bedeutete, dass wir über die Technisierung von Kalkülen menschliche Handlungsbedingungen wie Risikobereitschaft, Verantwortungsbereitschaft und Selbstwertgefühl nicht vernachlässigen dürfen. - Weiterhin müssten wir über die Engfüh-rung des Konzepts der technisierten Information ein menschliches Konzept des Wissens entwickeln, in dem vor allem nicht-technische Gesichtspunkte, die ich mit der Metapher "Ästhetik" belegt habe, eine Rolle spielen. Was ist daraus geworden? Lassen Sie mich heute drei Antworten geben: 1. Die möglichen utopischen Gehalte einer Informationsgesellschaft sind verspielt worden. "Informationsgesellschaft" hat nicht mehr viel mit "Information" zu tun, sondern nur noch mit Infrastruktur. 2. Die technische Bedrohung, die vor 20 Jahren noch großes Kopfzerbrechen bereitet hatte, hat sich bisher nicht in den Vordergrund geschoben-künstliche Intelligenz und informatische Modellierung sind bei weitem nicht so wirkungsvoll geworden, wie man erwartet hatte, dagegen hat sich aber mit dem Internet eine neue Plattform mit ganz neuen Problemlagen entwickelt, die andere Fragen in den Vordergrund rückt und einen neuen Blick auf die "OuatschExplosion" ermöglicht. 3. Das menschliche Konzept des Wissens hat auch heute noch gute Chancen zu einem wichtigen Faktor der gesellschaftlichen Selbstbeschreibung zu werden, aber es hat den Anschein, als würde die seinerzeit von mir gewählte Metapher der "Ästhetik" mit den Tendenzen zu "Spaßgesellschaft" und "Wiederverzauberung" irgendwie missverstanden. ... Warum erzähle ich Ihnen das auf einem Colloquium über Informationswissenschaft? Weil ich nach wie vor der Auffassung bin, dass das Hauptthema meiner Informationswissenschaft nicht die Informationsbedürfnisse im Kontext von Wissenschaft und Rationalisierung sind, sondern die Bedürfnisse, die die Menschen haben, um sich in ihrer ständig komplexer und unübersichtlicher werden Welt zurechtzufinden. Dazu brauchen sie zwar auch wissenschaftliches und technisches Wissen, aber auch alle möglichen anderen Wissensformen: Erfahrungen und Wertungen anderer Menschen, Wissen über Episoden, kontextgebundenes Wissen, virtuelles Wissen, Wissen um Werte und deren Anwendungen, Wissen um Lebensmodelle.
  7. Logothetis, N.K.: ¬Das Sehen : ein Fenster zum Bewußtsein (2000) 0.00
    0.0042511644 = product of:
      0.02975815 = sum of:
        0.02975815 = product of:
          0.07439537 = sum of:
            0.03736575 = weight(_text_:29 in 4225) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03736575 = score(doc=4225,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 4225, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4225)
            0.037029624 = weight(_text_:22 in 4225) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037029624 = score(doc=4225,freq=2.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4225, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4225)
          0.4 = coord(2/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    22. 7.2000 19:02:07
  8. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.00
    0.0041727107 = product of:
      0.029208973 = sum of:
        0.029208973 = weight(_text_:intelligenz in 740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029208973 = score(doc=740,freq=2.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.18821064 = fieldWeight in 740, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=740)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    WISSEN IST DIE RESSOURCE und der Produktionsfaktor des neuen Jahrtausends und längst schon Brennstoff der sich beschleunigenden Globalisierung. Wie erwerben und sortieren, vermitteln und nutzen wir Wissen, und wie hat die digitale Revolution den traditionellen Wissenserwerb verändert? Wie hat diese Visualisierung des Wissens unsere Gesellschaft umgestaltet, und wie sehen die neuen Schnittstellen zwischen Wissen und Handeln, zwischen Mensch und Computer aus? Zu diesen Fragen hat die »Akademie zum Dritten Jahrtausend«, Think Tank des Burda Verlags, am 3.-4.2.1999 in München einen internationalen Kongress veranstaltet und Fachleute und Vordenker aus alter Weit eingeladen, um die Konturen der heraufziehenden Zeit zu beleuchten. Vertreter aus Hirnforschung, Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz-Forschung, Sozial-, Sprach- und Computerwissenschaft, Informationsdesign, Medientechnologie und Wirtschaftsmanagement diskutierten während eines Symposiums und in anwenderorientierten Workshops, die begleitet waren von einer Software- und DesignAusstellung. WELTWISSEN - WISSENSWELT. DAS GLOBALE NETZ VON TEXT UND BILD ist die um Originatbeiträge ergänzte und erweiterte Dokumentation dieser Bestandsaufnahme am Beginn des neuen Jahrtausends
  9. Brandstetter, A.: ¬Das Informationszeitalter - Zeitalter des Vergessens? (2003) 0.00
    0.0025887755 = product of:
      0.018121427 = sum of:
        0.018121427 = product of:
          0.09060713 = sum of:
            0.09060713 = weight(_text_:29 in 1056) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09060713 = score(doc=1056,freq=6.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.94243395 = fieldWeight in 1056, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1056)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    18. 4.2003 18:29:29
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.21-29
  10. Gödert, W.: Aufbereitung und Rezeption von Information (2003) 0.00
    0.0025506986 = product of:
      0.01785489 = sum of:
        0.01785489 = product of:
          0.04463722 = sum of:
            0.022419449 = weight(_text_:29 in 1506) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022419449 = score(doc=1506,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 1506, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1506)
            0.022217773 = weight(_text_:22 in 1506) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022217773 = score(doc=1506,freq=2.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1506, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1506)
          0.4 = coord(2/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 4.2003 11:45:29
  11. Klatt, R.: Zur Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz im Studium : Kernbefunde der "SteFI-Studie" und Maßnahmenvorschläge (2003) 0.00
    0.0021255822 = product of:
      0.014879075 = sum of:
        0.014879075 = product of:
          0.037197687 = sum of:
            0.018682875 = weight(_text_:29 in 1908) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018682875 = score(doc=1908,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.19432661 = fieldWeight in 1908, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1908)
            0.018514812 = weight(_text_:22 in 1908) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018514812 = score(doc=1908,freq=2.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1908, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1908)
          0.4 = coord(2/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    2.11.2003 10:20:22
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  12. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.00
    0.0017954675 = product of:
      0.012568272 = sum of:
        0.012568272 = product of:
          0.062841356 = sum of:
            0.062841356 = weight(_text_:22 in 3952) [ClassicSimilarity], result of:
              0.062841356 = score(doc=3952,freq=4.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 3952, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3952)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    22. 7.2000 19:05:41
  13. Männer und Frauen orientieren sich anders (2000) 0.00
    0.00149463 = product of:
      0.01046241 = sum of:
        0.01046241 = product of:
          0.052312046 = sum of:
            0.052312046 = weight(_text_:29 in 4784) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052312046 = score(doc=4784,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 4784, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4784)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  14. Schmidt, A.; Rößler, O.E.: ¬Die Evolution des Wissens : Plädoyer für das Menschenrecht auf Information (2001) 0.00
    0.00149463 = product of:
      0.01046241 = sum of:
        0.01046241 = product of:
          0.052312046 = sum of:
            0.052312046 = weight(_text_:29 in 5574) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052312046 = score(doc=5574,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 5574, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5574)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  15. afp: Gehirn von Taxifahrern passt sich an : Größerer Hippocampus (2000) 0.00
    0.001481185 = product of:
      0.010368294 = sum of:
        0.010368294 = product of:
          0.05184147 = sum of:
            0.05184147 = weight(_text_:22 in 4496) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05184147 = score(doc=4496,freq=2.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4496, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4496)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 7.2000 19:05:18
  16. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.00
    0.0012811114 = product of:
      0.00896778 = sum of:
        0.00896778 = product of:
          0.044838898 = sum of:
            0.044838898 = weight(_text_:29 in 6346) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044838898 = score(doc=6346,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 6346, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6346)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    7. 7.2002 19:29:19
  17. Bennett, C.H.; Li, M.; Ma, B.: ¬Die Evolution der Kettenbriefe (2004) 0.00
    0.0012811114 = product of:
      0.00896778 = sum of:
        0.00896778 = product of:
          0.044838898 = sum of:
            0.044838898 = weight(_text_:29 in 2418) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044838898 = score(doc=2418,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 2418, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2418)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  18. Wir sehen, was wir gelernt haben (2004) 0.00
    0.0012811114 = product of:
      0.00896778 = sum of:
        0.00896778 = product of:
          0.044838898 = sum of:
            0.044838898 = weight(_text_:29 in 2446) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044838898 = score(doc=2446,freq=2.0), product of:
                0.09614162 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 2446, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2446)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  19. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.00
    0.0012695871 = product of:
      0.008887109 = sum of:
        0.008887109 = product of:
          0.044435546 = sum of:
            0.044435546 = weight(_text_:22 in 4231) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044435546 = score(doc=4231,freq=2.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4231, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4231)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 7.2000 19:05:31
  20. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.00
    0.0012695871 = product of:
      0.008887109 = sum of:
        0.008887109 = product of:
          0.044435546 = sum of:
            0.044435546 = weight(_text_:22 in 4401) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044435546 = score(doc=4401,freq=2.0), product of:
                0.09570822 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027330918 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4401, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4401)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 6.2000 13:33:40

Types

  • a 56
  • m 8
  • s 3
  • el 1
  • More… Less…