Search (10 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Information"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.13
    0.12608275 = product of:
      0.3782482 = sum of:
        0.054035462 = product of:
          0.16210638 = sum of:
            0.16210638 = weight(_text_:3a in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.16210638 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
                0.24723107 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.16210638 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16210638 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.24723107 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
        0.16210638 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16210638 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.24723107 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
      0.33333334 = coord(3/9)
    
    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  2. Floridi, L.: ¬Die 4. Revolution : wie die Infosphäre unser Leben verändert (2015) 0.01
    0.012799996 = product of:
      0.11519996 = sum of:
        0.11519996 = weight(_text_:revolution in 3561) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11519996 = score(doc=3561,freq=12.0), product of:
            0.17616124 = queryWeight, product of:
              6.0408955 = idf(docFreq=285, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.6539461 = fieldWeight in 3561, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              6.0408955 = idf(docFreq=285, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3561)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Unsere Computer werden immer schneller, kleiner und billiger; wir produzieren jeden Tag genug Daten, um alle Bibliotheken der USA damit zu füllen; und im Durchschnitt trägt jeder Mensch heute mindestens einen Gegenstand bei sich, der mit dem Internet verbunden ist. Wir erleben gerade eine explosionsartige Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Luciano Floridi, einer der weltweit führenden Informationstheoretiker, zeigt in seinem meisterhaften Buch, dass wir uns nach den Revolutionen der Physik (Kopernikus), Biologie (Darwin) und Psychologie (Freud) nun inmitten einer vierten Revolution befinden, die unser ganzes Leben verändert. Die Trennung zwischen online und offline schwindet, denn wir interagieren zunehmend mit smarten, responsiven Objekten, um unseren Alltag zu bewältigen oder miteinander zu kommunizieren. Der Mensch kreiert sich eine neue Umwelt, eine »Infosphäre«. Persönlichkeitsprofile, die wir online erzeugen, beginnen, in unseren Alltag zurückzuwirken, sodass wir immer mehr ein »Onlife« leben. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen die Art, wie wir einkaufen, arbeiten, für unsere Gesundheit vorsorgen, Beziehungen pflegen, unsere Freizeit gestalten, Politik betreiben und sogar, wie wir Krieg führen. Aber sind diese Entwicklungen wirklich zu unserem Vorteil? Was sind ihre Risiken? Floridi weist den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz.
    Footnote
    Originaltitel: The 4th revolution : how the infosphere is reshaping human reality.
    RSWK
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Internet / Kritik
    Subject
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Internet / Kritik
  3. Nübel, R.: ¬Der Spatz als Lernhilfe (2011) 0.01
    0.011097463 = product of:
      0.049938582 = sum of:
        0.023515094 = weight(_text_:revolution in 4436) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023515094 = score(doc=4436,freq=2.0), product of:
            0.17616124 = queryWeight, product of:
              6.0408955 = idf(docFreq=285, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.1334862 = fieldWeight in 4436, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0408955 = idf(docFreq=285, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=4436)
        0.026423486 = weight(_text_:naturwissenschaften in 4436) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026423486 = score(doc=4436,freq=2.0), product of:
            0.18673773 = queryWeight, product of:
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.14150052 = fieldWeight in 4436, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=4436)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    - Manche Seminararbeiten sind "wie Kraut und Rüben" Es mangelt demnach häufig an der Fähigkeit, etwa die Idee eines Textes an seinen ganz konkreten Strukturen zu erkennen und beschreiben zu können oder hinter der konkreten Gleichung das mathematische Prinzip zu realisieren. Derweil beklagen nicht nur Lehrer, sondern auch immer mehr Dozenten an Hochschulen und Universitäten, dass schriftliche Arbeiten ihrer Studenten häufig unstrukturiert daherkommen, "wie Kraut und Rüben". Seminare, die dieses Defizit beheben sollen, sind ein Renner bei Studenten. Offensichtlich spielt eben nicht nur die bildungspolitisch primär diskutierte Hardware wie etwa die Einrichtung von Ganztagsschulen eine wichtige Rolle, sondern auch die Frage, ob es auch in der Software an Schulen Änderungen geben sollte oder muss. Die Vermittlung von Kompetenzen und Lernmethoden steht zwar prominent in den Bildungsplänen, worauf gerne auch der ehemalige Lehrer und heutige Ministerpräsident Winfried Kretschmann verweist. Doch auf Knopfdruck oder Kommando lassen sich solche Fähigkeiten nicht abrufen - man muss sie lehren und lernen. Und Realität sei, so beklagen zahlreiche Gymnasiallehrer, dass gerade beim G 8 die Vermittlung des verdichteten Lernstoffes kaum Zeit dafür lasse, den Schülern intensiv genug Kompetenzen und Methoden nahezubringen. "Ist das jetzt die Vogel- oder die Spatzebene?" "Ich glaube, ich brauche für meine GFS noch mehr Spatzen oder Meisen." In etlichen Schulklassen, die wir in den vergangenen Wochen besucht haben, kursieren inzwischen tierisch merkwürdige Codesätze. Egal, ob es um Gedichtinterpretation geht, die Französische Revolution oder die Weimarer Republik, die Globalisierung, das Klima in Afrika, das deutsche Wahlrecht oder die Entwicklung des Musicals. Die Schüler lächeln dabei souverän: Wir haben verstanden.
    - Wenn mitten im Sommer Winter ist Neben dem Vogel-Spatz-Prinzip vermittelt das Bildungsprojekt weitere elementare Denkstrukturen. Sie finden sich sowohl in der Literatur und in anderen musischen Fächern als auch im Alltag und nicht selten in den Naturwissenschaften, in Ökonomie und Ökologie wieder. Es handelt sich um tradierte Lebens- und Denkmuster, die in der breiten öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschüttgegangen sind, jedoch eine verblüffende Aktualität haben - wenn man sie ganz konkret wieder wahrnimmt. Der Bezug von Zeit und Raum ist solch ein Thema. Und der von außen und innen. Der Wechsel von Jahreszeiten wird, trotz Fußbodenheizung und Sonnenstudios, zwar heute noch wahrgenommen. Dock kaum mehr bewusst ist, dass und wie sich das Außen der Natur auf das Innere des Menschen bezieht. Im tradierten Denken und in der Literatur steht der Sommer für Freude und Kommunikation, der Winter für Trauer und Isolation. Das kapiert jedes Schulkind, man kennt's etwa aus fröhlichen Sommer- und melancholischen Winterliedern. Spannend wird dieses Jahreszeitenschema aber, wenn Dynamik reinkommt und Gegensätze aufbrechen. Wenn mitten im kalten Winter ein Ros' entsprungen ist - was die christliche "Idee" so konkret werden lässt. Oder aber, erschütternd existenziell, wenn mitten im Sommer plötzlich das Leben gefriert. Hölderlins berühmtes Gedicht "Hälfte des Lebens" steht dafür: In der ersten Strophe ein harmonisches Spätsommerbild mit gelben Birnen, wilden Rosen und dem Land, das in den See ragt. Und den Schwänen, die ihr Haupt ins heilignüchterne Wasser senken. Dann, in der zweiten Strophe, der krasse Kontrast: ein frierendes, zerrissenes Ich, das den Winter fürchtet, die Mauern stehn, im Winde klirren, hörbar kalt, die Fahnen. Ein Leben am Gefrierpunkt. Als wir in einer Berufsschule dieses Lebens- und Denkmuster am Hölderlin-Gedicht vorstellen, streckt eine junge angehende Altenpflegerin: "Das kenne ich vom Heim. Die alten Menschen sind dann besonders traurig, wenn es draußen schön ist, sich alle freuen, sie aber allein sind und nicht dazugehören."
  4. Rieck, M.: Einige Gedanken zur deutschen Informationswissenschaft (2013) 0.01
    0.008807828 = product of:
      0.07927045 = sum of:
        0.07927045 = weight(_text_:naturwissenschaften in 2863) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07927045 = score(doc=2863,freq=2.0), product of:
            0.18673773 = queryWeight, product of:
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.42450154 = fieldWeight in 2863, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2863)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Die deutsche Informationswissenschaft existiert nur dem Namen nach. Eine eher sporadisch stattfindende fachliche Diskussion dreht sich ausschließlich um praktische Probleme, die Theorie wird weitgehend ignoriert. Kaum jemand ist bereit, über den Tellerrand zu blicken. Es wird versucht, die Informationswissenschaft zur Geisteswissenschaft zu erklären. Die Naturwissenschaften werden ausgeschlossen. Bibliotheks-, Dokumentations- und Archivwissenschaft sollen in der Informationswissenschaft aufgehen. Diese Vorgänge leiteten u. a. das Ende der wissenschaftlichen Dokumentation ein. In diesem Artikel wird dargestellt, wie die Informationswissenschaft aufgebaut werden kann und welche Themen sie behandeln sollte. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich um die "Wissenschaft von der Information" handelt. So muss es Grundlage sein, zu klären, worum es sich bei dem Phänomen "Information" handelt. Es werden verschiedene Ansätze betrachtet und ausgewertet, beginnend mit Shannons Kommunikationstheorie bis hin zur Physik. Der Weg zu einer möglichen Definition wird ebenso behandelt, wie die Eigenschaften der Information und ihre Abgrenzung zu Daten und Wissen.
  5. Hobohm, H.-C.: PI (Philosophy of Information), SE (Social Epistemology) oder Natur, Leben und Evolution : Andere Disziplinen als Orientierungshilfen für die Informationswissenschaft. Was die benachbarten Wissenschaften für die Informationswissenschaft tun können (2019) 0.01
    0.0073398575 = product of:
      0.06605872 = sum of:
        0.06605872 = weight(_text_:naturwissenschaften in 5260) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06605872 = score(doc=5260,freq=2.0), product of:
            0.18673773 = queryWeight, product of:
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.029161446 = queryNorm
            0.3537513 = fieldWeight in 5260, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4035826 = idf(docFreq=198, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5260)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    Fortsetzung als Teil 2: Pedauque - Philosophie of Information - Mathematik und Kybernetik. Unter: Open Password. 2019, Nr.559 vom 14. Mai 2019 [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=706&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Fortsetzung als Teil 3: Naturwissenschaften und Evolution: Die Rolle der Informationswissenschaft. Unter: Open Password. 2019, Nr.564 vom 23. Mai 2019 [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=709&wysijap=subscriptions&user_id=1045].
  6. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
    0.005584216 = product of:
      0.025128972 = sum of:
        0.005980256 = product of:
          0.011960512 = sum of:
            0.011960512 = weight(_text_:29 in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011960512 = score(doc=3080,freq=2.0), product of:
                0.102580845 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 3080, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
          0.5 = coord(1/2)
        0.019148717 = product of:
          0.028723074 = sum of:
            0.011960512 = weight(_text_:29 in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011960512 = score(doc=3080,freq=2.0), product of:
                0.102580845 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 3080, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
            0.016762562 = weight(_text_:22 in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016762562 = score(doc=3080,freq=4.0), product of:
                0.10211842 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.16414827 = fieldWeight in 3080, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
  7. Schöne neue Welt? : Fragen und Antworten: Wie Facebook menschliche Gedanken auslesen will (2017) 0.00
    0.002069452 = product of:
      0.018625068 = sum of:
        0.018625068 = product of:
          0.0558752 = sum of:
            0.0558752 = weight(_text_:22 in 2810) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0558752 = score(doc=2810,freq=4.0), product of:
                0.10211842 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 2810, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2810)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    22. 7.2004 9:42:33
    22. 4.2017 11:58:05
  8. Feustel, R: "Am Anfang war die Information" : Digitalisierung als Religion (2018) 0.00
    0.0010243265 = product of:
      0.009218939 = sum of:
        0.009218939 = product of:
          0.027656814 = sum of:
            0.027656814 = weight(_text_:22 in 4522) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027656814 = score(doc=4522,freq=2.0), product of:
                0.10211842 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4522, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4522)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    1. 1.2019 11:22:34
  9. Curcio, R.: ¬Das virtuelle Reich : die Kolonialisierung der Phantasie und die soziale Kontrolle (2017) 0.00
    7.316618E-4 = product of:
      0.0065849563 = sum of:
        0.0065849563 = product of:
          0.019754868 = sum of:
            0.019754868 = weight(_text_:22 in 5306) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019754868 = score(doc=5306,freq=2.0), product of:
                0.10211842 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5306, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5306)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    18. 9.2018 12:57:22
  10. Freyberg, L.: ¬Die Lesbarkeit der Welt : Rezension zu 'The Concept of Information in Library and Information Science. A Field in Search of Its Boundaries: 8 Short Comments Concerning Information'. In: Cybernetics and Human Knowing. Vol. 22 (2015), 1, 57-80. Kurzartikel von Luciano Floridi, Søren Brier, Torkild Thellefsen, Martin Thellefsen, Bent Sørensen, Birger Hjørland, Brenda Dervin, Ken Herold, Per Hasle und Michael Buckland (2016) 0.00
    5.853294E-4 = product of:
      0.0052679647 = sum of:
        0.0052679647 = product of:
          0.015803894 = sum of:
            0.015803894 = weight(_text_:22 in 3335) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015803894 = score(doc=3335,freq=2.0), product of:
                0.10211842 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.029161446 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3335, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3335)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)