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  1. Nägele, R.: Vom Nutzen der ViFaMusik für die Musikwissenschaft : Eine Positionsbestimmung (2012) 0.02
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    Abstract
    Die ViFaMusik, 2006 an den Start gegangen, ist eine Erfolgsgeschichte. Die hohen Nutzerzahlen sowie eine anhaltende Diskussion mit den Usern zeigen, dass das virtuelle Angebot in der Mitte der musikwissenschaftlichen Gemeinschaft angekommen ist. Fragt man jedoch nach der Motivation zu deren Nutzung und nach der Relevanz des Fachportals für die Forschung, erhält man widersprüchliche Aussagen; Indiz für eine virulente Haltung, die der ViFaMusik eine Rolle zuweist, die ihren eigenen Anspruch und ihre Möglichkeiten und Chancen für die deutsche Musikwissenschaft erheblich unterschätzt. Es stellt sich deshalb die Frage: Wäre die deutsche Musikwissenschaft heutzutage nach sechsjährigem Betrieb weniger effizient, wenn es die ViFaMusik nicht gebe, wird sie es in Zukunft sein? Eine Frage, die für die Weiterentwicklung, Pflege und Verstetigung von existenzieller Bedeutung ist. Sie bleibt bislang unbeantwortet. Dabei könnte die ViFaMusik, sofern von der Fachgemeinschaft gefordert und gefördert, tatsächlich weitaus mehr sein, als bloßes bibliographisches Rechercheinstrument, sie ist es zum Teil heute schon.
    Date
    13. 1.2013 18:29:47
  2. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.02
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  3. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.01
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
  4. Schwerpunkt Zwischenbilanz Fachinformationsdienste (2018) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: FID Sozial- und Kulturanthropologie Matthias Harbeck: Kontinuität sichern, Innovation gewährleisten. Herausforderung(en) an den Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie Beate Binder: Der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie. Kommentar aus Nutzerinnen-Perspektive FID Geschichtswissenschaft Silvia Daniel, Gregor Horstkemper: Fachinformationsdienst für eine große Geisteswissenschaft. Der FID Geschichtswissenschaft im Spannungsverhältnis von Förderpolitik, Nutzerwünschen und bibliothekarischem Handlungsrahmen Beispiel Frankreich Elise Girold: CollEx-Persée - Building information and documentation networks for research FID Linguistik Heike Renner-Westermann: Fachinformationsdienst Linguistik zwischen Innovation und Tradition. Forschungsdaten in der Linguistik Thomas Gloning: Die Planungen zum Fachinformationsdienst Linguistik. Kommentar zum Zusammenspiel des FID Linguistik, der fachwissenschaftlichen Forschung und der Infrastrukturprojekte FID Musikwissenschaft Reiner Nägele: Transformation SSG-FID in den Musikwissenschaften. Eine Binnenanalyse Andreas Münzmay: Der FID Musikwissenschaft (Musiconn) in Lehre und Forschung. Kommentar aus Nutzer-Perspektive FID CrossAsia - Asien Matthias Kaun: Woher - Wohin: Der FID CrossAsia - Asien Helwig Schmidt-Glintzer: Fernkompetenz und FID CrossAsia - Asien: Wie vernetzen wir Professionalität und Transdisziplinarität? Kommentar aus Sicht eines Chinawissenschaftlers FID Pharmazie Wolf-Tilo Balke, Kristof Keßler, Anke Tina Krüger, Katrin Stump, Janus Wawrzinek, Stefan Wulle: Fachinformationsdienst Pharmazie. Zwischen Spitzenforschung und verlässlicher Infrastruktur Ulrike Holzgrabe: Paradigmenwechsel vom Sondersammelgebiet zum Fachinformationsdienst Pharmazie. Kommentar aus Nutzerinnen-Perspektive
  5. Keßler, K.; Krüger, A.T.; Ghammad, Y.; Wulle, S.; Balke, W.-T.; Stump, K.: PubPharm - Der Fachinformationsdienst Pharmazie (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie verfolgt das Ziel, die Informationsinfrastruktur und die Literaturversorgung für die pharmazeutische Hochschulforschung nachhaltig zu verbessern. Das Projekt wird seit dem 1. Januar 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine Besonderheit stellt die Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek Braunschweig und dem Institut für Informationssysteme (IfIS) der TU Braunschweig dar, wodurch aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Informatik in die Implementierung innovativer FID-Dienste mündet. Im Zentrum des Projektes steht der nutzerzentrierte Aufbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur. Das vom FID entwickelte Discovery System "PubPharm" zur pharmaziespezifischen Recherche basiert, als Weiterentwicklung des beluga-Systems der SUB Hamburg, auf der Open Source Software VuFind. Als Datengrundlage enthält es u.a. die Medline Daten, erweitert durch Normdaten, die unter anderem die Suche nach chemischen Strukturen erlauben. Gleichzeitig werden vom Institut für Informationssysteme innovative Suchmöglichkeiten basierend auf Narrativer Intelligenz untersucht und perspektivisch in das Retrieval des Discovery Systems eingebunden. Im Rahmen von sog. FID-Lizenzen bietet der FID Pharmazie Wissenschaftlern/innen Volltextzugriff auf pharmazeutische Fachzeitschriften. Bestandteil der Lizenzen ist das Recht zur Langzeitarchivierung. Bei deren technischer Umsetzung kooperiert der FID mit der TIB Hannover. Der FID Pharmazie koppelt seine Aktivitäten eng an die pharmazeutische Fachcommunity: unter anderem begleitet ein Fachbeirat die Entwicklungen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Nutzer/innen umfassend über die Angebote informiert, u.a. in Webcasts und im PubPharm Blog.
  6. Habermann, K.: vifamath - mathematische Fachinformation aus einer Hand (2010) 0.01
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    Abstract
    Damit die reichen Ressourcen von Bibliotheken auch bei veränderten Mediengewohnheiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für Forschung und Lehre präsent und verfügbar sind, wurden in den vergangenen Jahren in großem Umfang fachspezifisch und mit beträchtlicher finanzieller Förderung durch die DFG sogenannte Virtuelle Fachbibliotheken aufgebaut. Als spezifisches Angebot für die Mathematik steht die vifamath zur Verfügung.
  7. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly