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  1. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.02
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
    Date
    22. 6.2002 19:32:15
  2. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.02
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    Abstract
    "Europeana", das wohl ehrgeizigste nichtkommerzielle Online-Produkt der europäischen Geschichte, geht heute an den Start.
    Content
    "Die Ambitionen sind groß: Wenn heute im niederländischen Den Haag die Internetseiten von Europeana freigeschaltet werden, wird der virtuelle Raum um ein Portal bereichert, das Zugang zu nicht weniger als zwei Millionen Exponaten verschafft. Die enorme Sammlung bündelt in digitaler Form 2000 Jahre europäischer Kulturgeschichte - unter Verwendung von Texten und Bildern, aber auch von Video- und Audio-Dateien. Wenn der annoncierte Umfang der Realität entspricht, würde das neue zentrale Gedächtnis der europäischen Kulturgeschichte schon zum Start über etwa zweieinhalb Mal so viele Einträge verfügen wie die deutschsprachige Ausgabe der Open-Source-Enzyklopädie Wikipedia. Ob die hohen Ansprüche des von der Europäischen Union initiierten Projektes auch gehalten werden, konnte bis zur Freischaltung nur sporadisch verifiziert werden. Auf der Homepage zeigte ein kurzes Demonstrationsvideo (zu den streng genommen uramerikanischen Klängen von Lee Hazlewoods "These boots are made for walking") lediglich einen hektisch montierten Querschnitt von all dem, was die Wissbegierigen erwartet: Ein virtu- elles Zwischending aus Archiv, Ausstellungshaus, Museum und Bibliothek. Angesiedelt ist Europeana in der Königlichen Niederländischen Bibliothek in Den Haag. Hier wurden in rund zwei Jahren Vorbereitungszeit alle virtuellen Kulturgüter gesammelt und inventarisiert, die aus den Museen, Nationalbibliotheken, Forschungseinrichtungen und anderweitigen Sammlungen der 27 EU-Mitgliedsstaaten' , eingereicht wurden. Leiterin des Projekts, in das bis zum Jahre 2010 rund 120 Millionen Euro investiert werden, ist die Luxemburgerin Viviane Reding, die das Amt der EU-Kommissarin fir Informationsgesellschaft und Medien bekleidet. Reding lokalisiert die primäre Zielsetzung von Europeana darin, einen kostenlosen und möglichst kompletten Zugang zur kulturellen Vielfalt des Kontinents zu gewähren.-
    Wer etwa zu Mozart recherchiert, soll künftig mit Hilfe der Meta-Datenbank auf das mühsame Aufrufen verschiedener Seiten verzichten können. Sowohl Musikdateien als auch biografische und wissenschaftliche Arbeiten stehen den Usern über eine Suchmaschine zur Verfügung. Hinzu kommen Briefe, Manuskripte und Porträts. In ähnli- cher Weise soll die Abbildung einzelner Epochen etwa der Architek- turgeschichte oder der bildenden Kunst funktionieren. Insgesamt 90 Partnerinstitute aus ganz Europa haben die entsprechenden Daten bereitgestellt - darunter auch das Bundesarchiv und die Deutsche Nationalbibliothek. De- ren Generaldirektorin Elisabeth Niggemann hatte im Februar anlässlich der Präsentation des Projektes erklärt, dass die Europeana die europäische Informationsgesellschaft stärke. "Damit kommen wir dem Traum von der Verfügbarkeit des Weltwissens auf Knopfdruck einen wichtigen Schritt näher. Was das geschriebene Wort angeht, sind die Ambitionen besonders groß. Hier reicht die Bandbreite vom Original der Gutenberg-Bibel bis hin zu in Deutschland zurzeit nicht erhältlichen Werken zahlreicher Schriftsteller. Texte wurden zunächst in allen 23 offiziellen Sprachen der Europäischen Union eingelesen - mit der Option, später auch auf Werke zurückzugreifen, die in regionalen Dialekten oder in Mundart verfasst sind. Schon in zwei Jahren soll die Gesamtzahl der digitalisierten Objekte laut Reding auf sechs bis zehn Millionen anwachsen. Mit ihrem ehrgeizigen Ansatz tritt die virtuelle Zentralbibliothek ganz nebenbei auch in Konkurrenz zum Internet-Giganten Google, Dessen Mammutprojekt, eine Datenbank fur digitalisierte Bücher anzulegen, versucht Europeana in den Schatten zu stellen. An die Grenzen seiner Möglichkeiten freilich stößt das Portal bei Werken aus der jüngeren Vergangenheit, denn der Urheberschutz muss beachtet werden. Es existieren jedoch Überlegungen, im Einzelfall spezielle Internet-Lizenzen mit Rechteinhabern auszuhandeln."
    Date
    22. 2.2009 19:11:10
  3. Tröger, B.: Alles unter einem Dach : infoconnex und Co. Integrierte elektronische Angebote im Dienste der Nutzer (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Spatzen pfeifen es von den Bibliotheksdächern: Information im weitesten Sinne - von der Fakteninformation bis zum Volltext, von der Print-Monographie bis zum E-Journal - gibt es immer mehr, der (Such- und Lese-) Tag des Informationsbedürftigen aber hat sich nicht verlängert, sondern bleibt hartnäckig bei 24 Stunden. Integration, Zusammenführung der nach wie vor dezentralen Angebote an einer zentralen Such-Stelle wird unvermeidlich, um dem hier drohenden Information Overkill zu begegnen - ohne allerdings damit gleich selbst wieder einen Beitrag zu leisten zum Mengenproblem: Integrierte Angebote müssen stets auch Individualisierungen, müssen fachliche und persönliche Zugänge und Profildienste ermöglichen, die je Überflüssiges sofort herausfiltern. Auf diesen Prämissen aufsetzend arbeitet INFOCONNEX, der Informationsverbund Bildung-Sozialwissenschaften-Psychologie - in der Trias seiner drei fachlichen Inhaltsbereiche und darüber hinaus im Kontext der drei weiteren Informationsverbünde und der über zwanzig Virtuellen Fachbibliotheken. Alle diese Informationsstrukturen gemeinsam entwickeln, gefördert von der DFG und dem BMBF, mit VASCODA einen zentralen Zugang, ein zentrales Portal zur Breite der wissenschaftlichen Information in Deutschland.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  4. Aufbau eines zentralen Fachportals für Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.02
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    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals: - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg - und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert. Teilangebote sind schon jetzt online über die Homepages der beteiligten Einrichtungen verfügbar. Links: informationswissenschaften.fh-potsdam.de, knb.bibliotheksverband.de, www.buchwiss.uni-erlangen.de, www.sub.uni-goettingen.de Kontakt. Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen, Tel.: 0551 / 39-3882, E-Mail: hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de
  5. Academic LinkShare : Metadata Sharing - kooperative Erschließung von Internetquellen (2006) 0.02
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    Abstract
    Nach mehr als 4 Jahren Erfahrung in der kooperativen Erschließung von Internetquellen öffnet sich der Verbund Academic LinkShare für neue Partner aus den Geistes-, Regional- und Sozialwissenschaften. Academic LinkShare ist ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam bauen sie einen interdisziplinären Datenpool fachlich relevanter Internetquellen auf, aus dem sich alle Partner gleichberechtigt bedienen können. Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20.000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - http://www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - http://www.econbiz.de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - http://www.vifa-recht.de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mannheim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte - bei ca. 30% liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeichnet. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek. Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Tobias Buck, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, buck@sub.uni-hamburg.de, [040] 4 28 38-22 24
  6. Deutsche Internetbibliothek : Erweiterung des Kooperationsverbund (2005) 0.02
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    Abstract
    Seit Juni 2005 beteiligen sich auch wissenschaftliche Bibliotheken an der Deutschen Internetbibliothek. Der 2002 an den Start gegangene Kooperationsverbund aus 70 Öffentlichen Bibliotheken, der den Internetnutzern sowohl einen annotierten Linkkatalog als auch eine kostenlose E-Mail-Auskunft zur Verfügung stellt, bietet seit kurzem auch interessierten wissenschaftlichen Bibliotheken die Möglichkeit, ihre zum Teil sehr fachspezifischen Informationsressourcen einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Neben Universalbibliotheken, wie z.B. die UB Oldenburg oder die SLUB Dresden haben bereits einige hochspezialisierte Informationseinrichtungen, wie die ZBMED in Köln und die TIB Hannover ihre Mitarbeit an der Deutschen Internetbibliothek im Rahmen der E-Mail-Auskunft signalisiert. Zu den inzwischen 20 neuen Teilnehmerbibliotheken gehören u. a. auch das Informationszentrum des Goethe-Instituts in München und die Schweizerische Landesbibliothek in Bern.
  7. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  8. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal (2005) 0.01
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    Abstract
    cibera - die Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal - bildet nun bereits seit einem Jahr einen zentralen Einstiegspunkt für die InternetRecherche nach Fachinformationen zum spanischen und portugiesischen Sprach- und Kulturraum. Ein guter Zeitpunkt, um das Projekt ausführlich vorzustellen, eine erste Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf geplante Entwicklungen zu geben. cibera ist eines von zzt. 40 DFG- sowie BMBF-finanzierten Fachportalen (davon sind zzt. 35 online), die gemeinsam das interdisziplinäre wissenschaftliche Informationssystem vascoda bilden, eine Suchmaschine für die Fachwissenschaften (www.vascoda.de). Die einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken ähneln einander im Aufbau und haben das gleiche Ziel: Sie sollen wissenschaftliche Information für ihre Disziplin bündeln, nachweisen, übersichtlich anbieten und mit Zugriff auf elektronische Volltexte, Dokumentenlieferdienste und Pay-perview-Optionen den Nutzern möglichst leicht zugänglich machen. Die Anzahl von Fachportalen im vascoda-Verbund wächst beständig, perspektivisch sollen alle Fachgebiete abgedeckt werden. Die ersten Virtuellen Fachbibliotheken sind bereits seit Jahren online, andere sind gerade erst in der Planung. Da die Technologie sich rasant weiterentwickelt und die Erwartungen der Nutzer an elektronische Informationssysteme sich ebenso rasant steigern, unterscheiden sich die einzelnen Fachportale trotz der vergleichbaren Zielsetzung in Realisierung und verwendeter Technik doch zum Teil bereits erheblich voneinander. cibera konnte bei der Konzeption und insbesondere bei der technischen Umsetzung bereits auf die Erfahrungen verschiedener anderer Portale zurückgreifen und sich an den neuesten im Rahmen von vascoda erarbeiteten Standards orientieren.
    Date
    22. 1.2006 18:49:39
  9. Pipp, E.: Vascoda, virtuelle Fachbibliotheken und Informationsverbünde (2007) 0.01
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    Content
    "vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in den Virtuellen Fachbibliotheken und in den lnformationsverbünden angebotenen Informationsquellen und bietet eine Metasuche nach Autor, Titelstichwort und Publikationsjahr sowie eine Freie Suche. Die Datenbestände im so genannten fachübergreifenden Pool werden mit Hilfe von Suchmaschinentechnologie durchsucht, sodass die Antwortzeiten sehr kurz sind. Bindet der / die Suchende zusätzlich Fachportale aus der vascoda Fächerliste ein, so werden dorngefundene Treffer separat ausgewiesen. Über eine Verfügbarkeitsrecherche wird der Weg zum Originaldokument unterstützt: neben den Pay-per-Use-Diensten der Informationsverbünde, die für die interessierte Öffentlichkeit gedacht sind, wird zu den Bestandsnachweisen großer Verbundkataloge und zu elektronischen Zeitschriften in der EZB verlinkt. Der EZB-Button erscheint nur dann, wenn die Zeitschrift (für das gesuchte Publikationsjahr) frei zugänglich ist, bzw. wenn sich der PC des / der Informationssuchenden im Netz einer lizenzierenden Institution- befindet - eine OpenURL-Anwendung, die besonders Administratorinnen von Link Resolvern staunen macht, da sie nur in den wenigsten Quellen und mit den wenigsten Linkingzielen realisierbar ist. vascoda bietet einen gemeinsamen Einstieg in die 4 großen informationsverbünde und in 24 Virtuelle Fachbibliotheken (3 weitere sind in Vorbereitung). Besucht man / frau die einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken direkt, so hat jede Webseite neben den in die vascoda-Metasuche integrierten Datenbeständen noch weitere Informationsquellen zu bieten. Von allen ViFas wird die übergreifende Suche in Bibliothekskatalogen, Zugang zu Zeitschrifteninhaltsverzeichnissen des jeweiligen Sondersammelgebiets sowie zu Sammlungen fachspezifischer Internetquellen angeboten. Darüber hinaus bietet:
    - arthistoricum.net einen Publikationsserver, auf dem kunsthistorische Publikationen frei zugänglich aufgelegt werden können - cibera Pressemeldungen lateinamerikanischer und internationaler Tageszeitungen - geo-leo edocs schwerpunktsmäßig Fachpublikationen aus dem deutschsprachigen Raum sowie thematische Karten - historicum.net Tutorials und Lehrmaterialien zur Geschichtsdidaktik - ViFa Art (Gegenwartskunst) Künstlerbiographien, Künstlerzeitschriften der DDR und Digitalisate - ViFa Holztechnologie die Möglichkeit, nach Experten zu suchen und mit ihnen Kontakt aufzunehmen - ViFa Musik eine Dissertationsmeldestelle, in der laufende Dissertations- und Habilitationsvorhaben verzeichnet sind - ViFa Ethnologie und ViFa Niederländischer Kulturkreis verweisen aufdie fachspezifischen "LOTSE"-Seiten der Universität Münster. Die Virtuellen Fachbibliotheken versuchen also durch schwerpunkts mäßigen Nachweis deutschsprachiger bzw. von deutschen Wissenschaftlerinnen erstellter Publikationen ein Gegengewicht zu den anglo-amerikanischen Schwerpunkten der von kommerziellen Providern angebotenen bibliographischen Datenbanken zu bilden. Die kommerziellen fachspezifischen Informationsquellen werden derzeit in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken auf unterschiedlichem Niveau eingebunden: - ViFa Wirtschaftswissenschaften verlinkt zu Datenbanknachweisen in DBIS - ViFa Recht enthält selbst Seiten mit Hinweisen auf Rechtsdatenbanken - ViFa Technik bietet in Zusammenarbeit mit dem Informationsverbund Getlnfo kostenfreie Kurzabstracts aus FIZ-Technik-Daten banken - MedPilot ermöglicht in der erweiterten Suche die Einbindung lizenzpflichtiger Datenbanken in die Recherche. Die Suche erfolgt jedoch bei DIMDI, einem Pay-per-View-Anbieter, sodass für die Kurztitelanzeige der gefundenen Treffer Kosten anfallen - ViFa Osteuropa und ViFa Anglo-Amerikanischer Kulturraum verlinken zu den Webzugängen lizenzpflichtiger Datenbanken, wobei eine IP-Erkennung die Nutzung der vom jeweiligen Arbeitsplatzaus verfügbaren Zugänge (Campuslizenzen) ermöglicht. In diesem Fall können die Datenbanken allerdings nicht in die Metasuche der Virtuellen Fachbibliothek integriert werden, wie dies bei MedPilot der Fall ist.
    Besonders soll in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen werden, dass MedPilot bei der Einbindung von mit Websuchmaschinen nicht auffindbarer Information zwei Richtungen verfolgt: Die Einbindung der Datenbanken über eine Suche bei DIMDI richtet sich offenbar an die interessierte Öffentlichkeit, an Personen ohne Zugehörigkeit zu einer akademischen Einrichtung. Gleichzeitig werden aber die e-Zeitschriften-Plattformen akademischer Verlage (derzeit Springer, Thieme, Hogrefe & Huber, Karger und Kluwer) ebenfalls abgesucht (und über den EZB-Button die Verfügbarkeit von Volltexten nachgewiesen). Diese Entwicklung scheint mir sehr interessant und es wäre begrüßenswert, wenn auch die anderen Virtuellen Fachbibliotheken in dieser Richtung aktiv werden könnten. Ich glaube, ich konnte Sie, geschätzte Kolleginnen und Kollegen davon überzeugen, dass vascoda und die Virtuellen Fachbibliotheken im Einzelnen ein wertvolles Informationsangebot darstellen, das Sie selbst in Anspruch nehmen und weiterempfehlen sollten."
  10. Tobschall, E.: Von Physikern für Physiker : die Virtuelle Fachbibliothek Physik (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Virtuellen Fachbibliotheken bieten einen fachspezifischen Zugriff auf wissenschaftsrelevante Informationen. Sie reagieren damit auf die unüberschaubare - weil unstrukturierte - Informationsfülle im Internet. Gefördert wird der Aufbau Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG im Rahmen des Förderprogramms "Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken". Unter dem Namen VASCODA werden die Virtuellen Fachbibliotheken zusammen mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Informationsverbünden wie z.B. Getlnfo ein gemeinsames Portal für Fachinformation in Deutschland bilden. Virtuelle Fachbibliothek Physik: Aufgabe der Virtuellen Fachbibliothek Physik ViFaPhys ist es also, einen integrierten Zugang zu physikrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Aufgrund ihrer Funktion als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Physik koordiniert die Technische Informationsbibliothek Hannover den Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Physik. Sie stützt sich hierbei auf Erfahrungen, die bereits beim Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Technik gesammelt werden konnten.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  11. Sonnberger, H.: Digitale Zukunft der Vergangenheit : Multimediales Museum "Europeana" - EU stellt kulturellen Reichtum ins Netz (2008) 0.01
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    Content
    "Europas kulturelle Vergangenheit bekommt eine digitale Zukunft. Mozart und die Magna Carta, der Mauerfall, Descartes, Dante und Vermeer - das reiche Erbe der Europäer steht seit gestern per Mausklick zur Verfügung. Auf dem Internetportal "Europeana" sind zunächst fast drei Millionen Manuskripte und Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien kostenlos abrufbar. Bis 2010 soll die digitale Bibliothek sogar zehn Millionen historische Zeugnisse in allen EU-Sprachen präsentieren. In den ersten Stunden nach seiner Freischaltung brach das Portal allerdings erstmal zusammen, weil mehr als zehn Millionen Internetnutzer darauf zugreifen wollten. Die Zahl der Server wurde inzwischen von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. "Europeana bietet die Chance, die reichen Schätze des europäischen Kulturraums und seine starke Vernetzung über alle historischen und politischen Entwicklungen hinweg sichtbar zu machen", meint Elisabeth Niggemann, die Vorsitzende der Trägerstiftung European Digital Library Foundation. Wer nach Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) sucht, findet auf dem Portal zum Beispiel Gemälde des österreichischen Komponisten und die Geburtsurkunden seiner Kinder ebenso wie mehr als hundert Tonaufnahmen oder das Drama "Mozart und Salieri" des russischen Schriftstellers Alexander Puschkin. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken aus ganz Europa steuerten bereits digitalisiertes Material bei. Die 27 Mitgliedstaaten sind allerdings sehr unterschiedlich vertreten. Gut die Hälfte aller eingescannten Werke stammt aus Frankreich. Deutschlands Beitrag macht erst rund ein Prozent der virtuellen Kollektion aus. Länder wie Malta, Dänemark oder Bulgarien liegen deutlich darunter.
    "Wir können und dürfen den Ländern nicht bei der Digitalisierung helfen, das ist ein ureigener kulturpolitischer Bereich", sagt Kommissionssprecher Martin Selmayr. Die EU will in den kommenden zwei Jahren aber weitere 119 Millionen Euro bereitstellen, um die Erforschung und Entwicklung von Technologien zur Digitalisierung voranzubringen. Die Slowakei habe mit dem Geld etwa einen früheren Militärkomplex mit drei Robotern ausgestattet, die Buchseiten automatisch einlesen. Die digitalisierten Objekte werden von einem Team aus Archivaren, Bibliothekaren und IT-Spezialisten in der Königlichen Bibliothek in Den Haag geordnet, vernetzt und auf Europeana bereitgestellt. Was auf die Plattform gelangt, entscheiden die Museen. Sie stehen auch dafür gerade, dass das Urheberrecht beachtet wird. "Wir müssen einen entscheidenden Schritt unternehmen, um ein Schwarzes Loch im 20. Jahrhundert zu vermeiden, so Europeana-Direktorin Jill Cousin. Es müssten Lösungen gefunden werden, um etwa auch Filme aus den 30er Jahren abspielen zu können. Für den Unterhalt des Portals zahlt die Kommission pro Jahr zwei Millionen Euro, die Mitgliedsländer schießen insgesamt noch einmal 500 000 Euro hinzu. Bisher ist freilich nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter digitali- siert. Um die Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Dass das Internetarchiv eines Tages Europas Museen die Besucher abspenstig machen könnte, glauben die Verantwortlichen nicht. "Museumsfans können auf Europeana herausfinden, wo ihre liebsten Gemälde hängen sagt Portal-Sprecher John Purday. Eine niederländische Studie habe gezeigt, dass solche Angebote das Interesse an Museen im Gegenteil eher wecken. Auch die Vermutung, dass Europeana ein Rivale der digitalen Büchersammlung von Google werden könne, weist die Kommission weit von sich. "Europeana ist keine europäische Antwort auf ein kommerzielles Projekt", sagt Selmayr. "Genau wie ein Buchladen und eine Bibliothek nicht in Konkurrenz stehen." Google biete eine fortgeschrittene Suchmaschine für Bücher, Europeana sei hingegen ein multimediales Museum."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 2.2009 19:10:23
  12. ¬Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert zentrales Fachportal für die Bibliotheks, Buch und Informationswissenschaften (2005) 0.01
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    Content
    "Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt über einen Zeitraum von zwei Jahren mit einer Fördersumme von insgesamt 305.000 EUR fördert. Nutzer finden hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetre ssourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buchund Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheksund Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich an der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals im Rahmen des Förderprojekts sind - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informations-wissenschaft und-praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert und bereits eine Stelle ausgeschrieben hat. Teilangebote sind schon jetzt online über die Websites der beteiligten Einrichtungen verfügbar."
    Footnote
    Links: informationswissenschaften.fh-potsdam. de Forge.fh-potsdam.de/-BiB/neu/bibizi024. htm knb.bibliotheksverband.de www buchwiss.uni-erlangen.de www.sub.uni-goettingen.de Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem von der DGI gemeinsam mit AGI Information Management Consultant, Neustadt im Jahr 2004 gestarteten Portal Informationswissenschaft - multilingual www. agi-imc.de/isearch/is dgi.nsf sollen im Verlauf des Projekts erörtert werden. Kontakt: Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen, Telefon: (05 51) 39-3882, E-Mail: hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de
  13. Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007) 0.01
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    Abstract
    Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt - gerade für die Humanities - in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von "Social Software" und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg - diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten "e-Humanities". Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die "e-Humanities" sind Kernthemen dieses Artikels.
  14. Gradmann, S.; Iwanowa, J.; Dröge, E.; Hennicke, S.; Trkulja, V.; Olensky, M.; Stein, C.; Struck, A.; Baierer, K.: Modellierung und Ontologien im Wissensmanagement : Erfahrungen aus drei Projekten im Umfeld von Europeana und des DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin (2013) 0.01
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    Abstract
    Im Artikel werden laufende Arbeiten und Ergebnisse der Forschergruppe Wissensmanagement beschrieben. Diese entstanden vor allem durch die am Lehrstuhl Wissensmanagement angesiedelten Projekte Europeana v2.0, Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E) sowie von Teilprojekten des vor kurzem gestarteten DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Die Projekte befassen sich mit Spezialisierungen des Europeana Data Model, der Umwandlung von Metadaten in RDF und der automatisierten und nutzerbasierten semantischen Anreicherung dieser Daten auf Basis eigens entwickelter oder modifizierter Anwendungen sowie der Modellierung von Forschungsaktivitäten, welche derzeit auf die digitale Geisteswissenschaft zugeschnitten ist. Allen Projekten gemeinsam ist die konzeptionelle oder technische Modellierung von Informationsentitäten oder Nutzeraktivitäten, welche am Ende im Linked Data Web repräsentiert werden.
  15. DIPF entwickelt Meta-Informationssystem für Bildungsinformationen auf Basis semantischer Wiki-Technologien (2008) 0.01
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    Abstract
    Über international verfügbare Informationssammlungen wie Datenbanken oder Volltextsammlungen der Bildungsforschung zu informieren und Nutzern die Möglichkeit zu bieten, deren Qualität selbst zu bewerten, ist Aufgabe des im März 2008 begonnenen Projekts "Educational Resources Clearinghouse". Dazu soll auf der Basis semantischer Wiki-Technologien ein Meta-Informationssystem für Bildungsinformationen entwickelt werden. Das Projekt "Educational Resources Clearinghouse" wird im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation 2008 (www.pakt-fuer-forschung.de/) der Leibniz-Gemeinschaft (www.wgl.de/ ?nid=wet&nidap) gefördert und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Formale und inhaltliche Kriterien wie Art der Information, thematische Ausrichtung, Zugangsbedingungen/-restriktionen oder die Sprache, in der die Informationssammlung vorliegt, bilden den Kern der Beschreibungen der im "Educational Resources Clearinghouse" zusammengestellten Informationen. Aber Nutzer sollen sich nicht nur ein zuverlässiges Bild über derartige Sammlungen machen können - das Clearinghouse soll ihnen insbesondere auch als Ausgangspunkt für die kollektive Diskussion und Weiterentwicklung des Informationsangebots dienen. Im Sinne des so genannten "Kollaborativen Tagging" können sie Qualitätskriterien selbst benennen und deren Relevanz beurteilen. Die qualitative Beurteilung erfolgt also in einem offenen lnformations- und Kommunikationsraum. Mithilfe von Semantic MediaWiki, einer Erweiterung der MediaWiki-Software, werden die Beschreibungen und Beurteilungen der Informationssammlungen zu semantischen Analysen genutzt. Ziel ist es, die Informationen zueinander in Beziehung zu setzen und damit automatisch neues Wissen zu generieren. Das Projekt wird begleitend evaluiert: Mithilfe von Befragungen und Usability-Tests sollen die Akzeptanz des Wikis und das Nutzerverhalten überprüft werden. Darüber hinaus wird die nutzerorientierte Taxonomie (Folksonomy) mit Thesauri im Bildungswesen verglichen. Eine ausführlichere Darstellung des Projekts sowie eine Übersicht über alle Projekte der Bildungsinformation ist zu finden unter: www.dipf.de/bildungsinformation/projekte.htm. Informationen und Kontakt: Anke Reinhold, Projekt Educational Resources Clearinghouse, Tel. 069/ 24708-339, E-Mail reinhold@dipf.de, Referat Kommunikation / Informationszentrum (IZ) Bildung, Christine Schumann, Tel. 0 69.24708-314; E-Mail: schumann@dipf.de, www.dipf.de/bildungsinformation.htm
  16. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.01
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
  17. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer schnell wissenschaftliche Informationen zu Hause. auf seinem PC benötigt, kann, künftig bei www.vascoda.de fündig werden: Unter dieser Internet-Adresse. haben 37 deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internetportal eingerichtet. Angeschlossen sind auch das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt und das Institut für Soziologie der TU Darmstadt.
    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  18. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.01
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    Classification
    AWU (E)
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 61(2008) H.2, S.70-72 (M. Katzmayr): "Beate Guba beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit Webportalen, wobei insbesondere Universitätsportale behandelt werden. Tatsächlich kann sich das Informationsmanagement an Hochschulen über einen Mangel an Herausforderungen nicht beklagen: wie die Autorin einleitend darstellt, haben diese nämlich sowohl administrative als auch wissenschaftliche Informationen in sehr großer Menge zu verwalten. Dabei sind die für spezifische Informationen benötigten Datenquellen sowohl im administrativen als auch wissenschaftlichen Bereich oft voneinander isoliert und befinden sich in heterogenen Systemen - unerwünschte Redundanzen und Inkonsistenzen sind die Folge. Verbunden mit der verstärkten Nachfrage nach elektronisch vorliegenden Fachinformationen im Wissenschaftsbetrieb ist ein planmäßiges, strukturiertes und effizientes Umgehen mit Informationen notwendig. Ein Portal kann hier wertvolle Dienste leisten - doch was ist darunter eigentlich genau zu verstehen? Nach einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur gelangt Guba zu folgender Arbeitsdefinition: "Ein Portal ist [...] ein virtueller Ort für die Bereitstellung und Distribution von (über verschiedene Anwendungen verteilte) Daten und Informationen und ermöglicht eine durchgängig IT-gestützte Prozessteuerung übertechnische Systemgrenzen hinweg [...] Ein universitäres Informations- und Kommunikationsportal hat also die Funktion, auf der einen Seite den Universitätsbetrieb und auf der anderen Seite die grundlegenden Bestandteile des Wissenschaftsprozesses, nämlich die Gewinnung, Speicherung, Publikation und Vermittlung von Informationen bzw. Wissen sowie die wissenschaftliche Kommunikation, zu unterstützen". Als weiteres wesentliches Merkmal von Portalen kommt noch die Möglichkeit der Personalisierung der Funktionen hinzu.
    Bei der Einteilung von Portalen in verschiedene Typen herrscht in der Literatur eine große Vielfalt an Ansätzen. Ausgehend von der fehlenden Stringenz und Vollständigkeit der verwendeten Typologien wird von Guba eine eigene Klassifikation präsentiert, die die Portale nach ihren jeweils primären Funktionen einteilt: so werden Rechercheportale zur Recherche nach Fachinformationen, lnformations- und Kommunikationsportale zur organisationalen Aufgabenerfüllung (Corporate Portals) bzw. privaten Endnutzung (nicht-transaktionsorientierte Consumer Portals) sowie Geschäftsportale zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen als die drei Hauptklassen definiert, in die sich die weiteren Portaltypen einordnen lassen. Auf drei dieser weiteren Portaltypen - Fachinformations-, Bibliotheksund Universitätsportale - geht die Autorin näher ein und bringt auch einige Praxisbeispiele. Erstere stellen Rechercheportale dar, in denen von einem virtuellen Ort aus verteilte, heterogene Datenquellen ohne Medienbrüche durchsucht und genutzt werden können. Im deutschsprachigen Raum sind sie als Virtuelle Fachbibliotheken schon seit einigen Jahren bekannt und verbreitet. Bibliotheksportale, die ebenfalls zu den Rechercheportalen gehören, sind im deutschsprachigen Raum jedoch noch kaum zu finden. Sie zeichnen sich durch personalisierbare Zugänge zum Literatur- und Fachinformationsangebot spezifischer Bibliotheken aus und gehen somit weit über die üblichen Benutzerinnenkontos in Online-Bibliothekskatalogen hinaus. Universitätsportale als spezielle Ausprägung von Informations- und Kommunikationsportalen werden durch drei Fallbeschreibungen ausführlicher präsentiert. Sie sind - zumindest in Deutschland - schon häufiger vorhanden, was wohl nicht zuletzt an der finanziellen Förderung dieses Portaltyps durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG liegt. Im praktischen Teil zeigt die Autorin am Beispiel der Donau-Universität Krems, wie mittels einer Analyse des Informationsbedarfes der Zielgruppe Portale hinsichtlich ihres Funktionsumfanges konzipiert werden können. Sie führte hierzu eine Befragung unter Studierenden durch und gewann daraus Erkenntnisse, die nun als Ausgangspunkt herangezogen werden können, um für die Donau-Universität ein Portal für Studierende als primäre Zielgruppe zu realisieren.
    Die vorliegende Studie ist sowohl in ihrem theoretischen als auch prakischen Teil interessant und lesenswert. Es wäre wünschenswert, wenn die von dir Autorin vorgeschlagene Klassifikation von Portalen von der Fachwelt aufgenommen und weiter bearbeitet würde. Die präsentierten Beispiele von Portalen stellen eine Fundgrube an Anregungen und Ideen für die Konzeption von (Universitäts-)Portalen dar. Hierbei gilt allerdings: der Entwurf erfolgreicher Portale hat nicht den Schreibtisch von Programmiererinnen oder Webdesignerinnen als Ausgangspunkt, sondern hat sich primär an den Bedürfnissen der Zielgruppen auszurichten. Die Erstellung oder Weiterentwicklung eines Portals ist deshalb zuerst eine Angelegenheit des betrieblichen Informationsmanagements und erst in weiterer Folge eine technische oder gestalterische Aufgabe - ein Umstand, der in dieser Studie durch die Informationsbedarfsanalyse für ein Portal der Donau-Universität Krems treffend veranschaulicht wurde. Der im Anhang abgedruckte umfangreiche Fragebogen kann dabei als Orientierung für ähnliche Erhebungen dienen. Fazit: Dieser erhellende, prägnante und praxisrelevante Überblick in Buchform zum Thema (Universitäts-)Portale schließt eine wesentliche Lücke in der einschlägigen deutschsprachigen Fachliteratur und liefert einen Beitrag zur Professionalisierung des universitären Informationsmanagements."
    GHBS
    AWU (E)
  19. Miedtke, E.: Antworten rund um die Uhr : Die Deutsche Internetbibliothek als kooperatives Angebot / Mitstreiter gesucht (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Internetbibliothek ist ein unabhängiges nichtkommerzielles Online-Auskunftsportal, das im wesentlichen zwei Dienstleistungen anbietet: eine kostenlose E-Mail-Auskunft zu allen Wissensfragen sowie einen umfangreichen und regelmäßig kontrollierten Linkkatalog für das Internet. Derzeit arbeiten 55 Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken im deutschsprachigen Raum am Projekt mit. Weitere Mitstreiter werden gesucht. Warum sich das Engagement lohnt, zeigen der folgende Bericht sowie die eingestreuten Kommentare von langjährigen Mitarbeiterinnen.
  20. Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004) 0.01
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    Abstract
    Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und sie somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigt hat. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.

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