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  1. Schilp, H.: Content-Broking : Handel mit digitalen Inhalten (2005) 0.04
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    Abstract
    Internet ist Content; und Content war zu Beginn des Internet alles, was sich durch die enge Telefonleitung zum Kunden transportieren ließ - also Texte und kleine Bilder. Mehr war der analogen Datentechnik damals nicht zuzumuten. Erst ISDN machte mit bis zu 128 Kilobit/Sekunde (kbps) Tempo, war aber recht teuer. Wer für die freie Fahrt auf der Datenautobahn beide ISDN-Leitungen aktivierte, produzierte doppelte Online-Kosten. Trotzdem galt das World Wide Web als digitales Schlaraffenland. Bis auf einige Profi-Datenbanken waren die Inhalte kostenlos. Wie aber lassen sich Inhalte im Internet versilbern? Die Frage, wie Content-Broking - also die Vermittlung von Inhalten - erfolgreich funktioniert, bewegt Marketingprofis seitdem das World Wide Web existiert. Zunächst ging es aber um Präsenz im Internet: Marktanteile und Kundenbindung waren die beherrschenden Themen, weniger der ökonomische Erfolg. Am 25. Oktober 1994 präsentierte sich Der Spiegel als erstes Nachrichtenmagazin weltweit online - einen Tag vor dem amerikanischen Time Magazine - und eröffnete das Wettrennen.
  2. Koenemann, J.; Lindner, H.-G.; Thomas, C.: Unternehmensportale : Von Suchmaschinen zum Wissensmanagement (2000) 0.04
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    Abstract
    Aufgabe des Wissensmanagements ist es, den Mitarbeitern im Unternehmen entscheidungs- und handlungsrelevante Informationen bereitzustellen und die Mitarbeiter bei der intelligenten Verarbeitung dieser Informationen zu unterstützen. Ein hierzu genutztes Werkzeug von wachsender Bedeutung sind Unternehmensportale. Wir beschreiben kurz die Entwicklung von Portalen im World Wide Web (WWW), um dann Web-Portale von verschiedenen Arten von Unternehmensportalen abzugrenzen. Wir zeigen erwartete Funktionalitäten auf und stellen ein 5-Schichten Modell einer Gesamtarchitektur für Portale dar, welche die wesentlichen Komponenten umfasst. Im Anschluss werden die Besonderheiten der organisatorischen Realisierung und im Ausblick der Übergang von Portalen zum ,ubiquitous personalized information supply", der überall verfügbaren und individuellen Informationsversorgung behandelt
  3. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.02
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    Abstract
    Das Web ist zur Tatsache geworden. Und mit dem Web entstand eine boornende Industrie, die viel zu erzählen hat, einiges leistet, den Marketingmix eines Unternehmens völlig verändert oder gar ganze Geschäftsprozesse neu definiert hat. Aber es entstand auch eine Industrie, die eines völlig aus den Augen verloren hat: Nach der Technik und nach dem Screen Design wird erst zaghaft an die mediumgerechte Ansprache des Kunden gedacht. Erst jetzt wird der Stellenwert von schriftlicher Information als "mission critical" bewertet. So ist bereits heute abzusehen, dass nach den fehlenden IT-Fachkräften demnächst der Ruf nach fähigen Web-Schreiberlingen laut werden dürfte. Denn Revolutionen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie können erst stattfinden, wenn die Qualität der Inhalte entsprechend hoch ist
    Pages
    S.17-22
  4. Palme, K.: Grundlagen, Bedeutung und Chancen von B2B (2001) 0.02
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    Abstract
    Unternehmen und Betriebe der Wirtschaft versuchen zunehmend unter dem Stichwort E-Commerce oder Business to Business (B2B) betriebliche Vorgänge und Arbeitsabläufe innerbetrieblich, aber auch nach aussen hin zu Kunden und Lieferanten über das Internet elektronisch abzuwickeln. Der Einsatz von B2B hängt aber letztlich von verschiedenen Faktoren ab, die mit dem Internet in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Im Prinzip sind inzwischen Mio. von Rechnern mehr oder weniger wahllos miteinander vernetzt. Eine Zentrale gibt es nicht. Das World Wide Web bietet eine Fülle von Informationen an. Es ist insgesamt multimedial und ermöglicht es praktisch jedem, sowohl einer Einzelperson als auch einem Unternehmen, Informationsangebote aller Art im Internet zu nutzen. Hohe Bedeutung gewinnen elektronische Märkte, deren Zahl laufend zunimmt (vgl. www.deutsche-wirtschaft.de). Systematisiert man die Möglichkeiten des E-Commerce und der elektronischen Märkte, so gibt es drei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten: Business-to-Business (B2B): Zwei oder mehr Unternehmen wickeln elektronische Beschaffungsvorgänge voll elektronisch ab. Dies bedeutet, dass Käufer und Lieferanten sich finden, entsprechende Angebote erstellen und aushandeln müssen und die Abwicklung der Geschäftsvorgänge elektronisch durchführen. Business-to-Consumer (B2C): Ein gewerblicher Partner bietet seine Produkte und Dienstleistungen gewerblich an, die Kunden sind in der Regel Privatpersonen. Consumer-to-Consumer (C2C): Hier versuchen Privatleute miteinander zu kommunizieren, Waren auszutauschen oder privat zu verkaufen. Man könnte das auch einen »elektronischen Flohmarkt« nennen. Von wirtschaftlich herausragender Bedeutung ist der Bereich B2B. Wenn es gelingt, große Teile des bisherigen Einkaufverhaltens der Industrie über B2B abzuwickeln, können erhebliche Transaktionskosten auf beiden Seiten, beim Kunden und beim Lieferanten, eingespart werden. Die chaotische Struktur des Internet ermöglicht nur begrenzt die zielorientierte Suche. Gesucht wird in der Regel über Worte und Begriffe, die jedoch von Käufern und Verkäufern häufig in unterschiedlicher Weise genutzt werden. Beispielsweise sucht ein Käufer nach Kugelschreibern, während der Verkäufer von Schreibgeräten spricht. Allein die sprachliche Differenz verhindert einen zielorientierten Kontakt. Voraussetzung für eine gezielte Suche ist deshalb eine gemeinsame »Sprache« zwischen dem bestellenden Ingenieur, dem Einkäufer oder Lieferanten. Führende deutsche Unternehmen haben deshalb eine Klassifikation erarbeitet, die zum weltweiten Industriestandard zwischen Lieferanten und Kunden werden soll - eCl@ss. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die Aufgabe übernommen, mit der Klassifikation eCI@ss allen interessierten Unternehmen eine Unterlage anzubieten, durch die B2B und die Nutzung von elektronischen Märkten sinnvoll erfolgen kann. eCI@ss bietet einerseits die Lösung für das Suchen und Finden über eine achtstellige Klassifikationsnummer, durch die das Sprachproblem gelöst wird. Sowohl der Begriff »Handy« als auch »Mobiltelefon« oder Junktelefon« wird durch eine achtstellige Nummer ersetzt, so dass beide Seiten, Anbieter und Suchende, über diese Nummer sich ohne weitere Schwierigkeiten finden (eCI@ss12345678). Ist der Kontakt gefunden, bietet eCl@ss mit Hilfe von Merkmalen zu den verschiedenen Produkten die Möglichkeit, das eigene Angebot über Merkmale präzise zu beschreiben und damit auch Qualitätsangaben einzufügen. Um die Merkmale eindeutig zu identifizieren, werden auch Werte zugeliefert
  5. Fill, H.-G.; Karagiannis, D.; Lischka, J.: Web-Services und Geschäftsprozesse im Semantic Web (2006) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Zusammenhänge von Web-Services, Geschäftsprozessen und Semantic Web aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Ausgehend von wirtschaftsinformatischen Konzepten wird auf das Mediationspotential von semantischen Technologien, aktuelle Rahmenwerke zur Umsetzung und erste Ansätze für eine wirtschaftliche Betrachtung der aktuell diskutierten Technologien eingegangen. Anhand eines konkreten Fallbeispieles aus dem universitären Umfeld werden abschliessend die theoretischen Konzepte praktisch erläutert.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  6. Koller, A.: Web Content und Content Management Systeme : Ohne Struktur kein Semantic Web! (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web als logische Fortführung des bestehenden Internets wird prosperieren. sobald entsprechende Werkzeuge zur Erstellung von entsprechendem Content auf Basis weithin akzeptierter Metadaten-Schemata vorliegen. Mit RDF liegt ein universell einsetzbares Format vor, das sich generell für die Definition solcher Schemata eignet, um Inhalte hinsichtlich ihrer Bedeutung in maschinell lesbarer Form zu beschreiben, sprich: zu annotieren und mit semantischer Information anzureichern. Content Management Systeme (CMS) sind eine wesentliche Technologie für die Bereitstellung von Online-Diensten bzw. zur Aufbereitung und Verwaltung digitaler Inhalte speziell für das Web bzw. für Firmenintranets. Insofern wird von CMSEntwicklern immer größeres Augenmerk auf Semantic Web-Technologien gelegt, was mit der Möglichkeit beginnt, Inhalte wohl strukturiert einpflegen zu können, ohne dabei den Redaktionsaufwand übermäßig zu strapazieren. Dieser Beitrag zeigt. welche Eigenschaften ein CMS mitzubringen hat, um Semantic Web-taugliche Inhalte generieren und verwalten zu können und geht auf die Vorteile und Möglichkeiten ein, die daraus sowohl Content-Providern, Redakteuren als auch Benutzern erwachsen.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  7. Werthner, H.; Borovicka, M.: E-commerce und Semantic Web (2006) 0.01
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    Abstract
    Dieses Kapitel beginnt mit einer kurzen Einführung in e-commerce und e-business. Dabei vergleicht es die "früher" getroffenen Voraussagen mit der aktuellen Situation, und leitet daraus Herausforderungen auf technischer und wirtschaftlicher Ebene ab. Einige dieser Herausforderungen können mittels des Semantic Web beantwortet werden: z. B. das Problem der Informationsüberflutung für den Endkonsumenten, der Bereich der Interoperabilität und der intelligenten Kooperation. Dies wird mit einem konkreten Beispiel aus dem Bereich des e-tourism als der sich am raschesten entwickelnde c-commerce Sektor demonstriert.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  8. Blumauer, A.; Fundneider, T.: Semantische Technologien in integrierten Wissensmanagement-Systemen (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Adaption von Techniken und Verfahren des Semantic Web für Inhouse-Lösungen adressiert neben dem Themenkreis Enterprise Information Integration (Eli) zumeist neue Handlungsoptionen für das Wissensmanagement, die über den derzeit am öftesten diskutierten Anwendungsfall "intelligente Suchmaschine" beträchtlich hinausgehen. In diesem Beitrag werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten semantischer Technologien im betrieblichen Kontext systematisch anhand der Architektur eines integrierten Wissensmanagement-Systems diskutiert und hinsichtlich ihrer Einsatzszenarien untersucht.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  9. Lussner, W.: Technologien des Wissensmanagements : READWARE als Instrument des Knowledge Retrieval (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Zugang zu Informationen in unstrukturierten Datenbeständen ist schwierig. Bisher war einzig der Mensch in der Lage, thematische Zusammenhänge im Text zu erkennen. Zur Unterstützung des Menschen durch den Computer werden verschiedene Retrieval- und Klassifikationsmethoden eingesetzt. Der semantisehe Ansatz von READWARE orientiert sich am Verhalten des Menschen bei der Extraktion von Wissen und ermöglicht eine deutliche Verbesserung im Zugang zur Information
  10. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.01
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  11. Kampffmeyer, U.; Klönne, K.-H.: Moderne Informationsverarbeitung im Büro : elektronische Archivierung und Vorgangsbearbeitung (1993) 0.01
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    Abstract
    Die zukünftige Informationsverarbeitung integriert Personal Computer und die 'low cost' Workstationen in die moderne Rechnerwelt und übernimmt dabei universelle Aufgaben der Bürokommunikation - vom intelligenten Telefon über den Einsatz als Fax-Gerät, zur Abfrage externer Datenbanken und als Arbeitsplatzrechner in vielfältigen Anwendungen. Dabei werden alle Information in digitaler Form gespeichert und bearbeitet. Elektronische Archivierung und Vorgangsbearbeitung nehmen dabei eine Schlüsselstellung innerhalb der modernen Informationsverarbeitung ein und ermöglichen erhebliche Qualitäts-, Zeit- und Wettbewerbsgewinne. Das Angebotsspektrum ist vielfältiger und preislich günstiger geworden. Die elektronische Vorgangsbearbeitung und der Einsatz digitaler optischer Speicher ('optical filing' in Verbindung mit 'image processing'), wird damit auch für kleinere Unternehmen interessant. Die Spannweiter reicht heute von großen individuellen und unternehmensweiten Lösungen bis hin zum komfortablen Einzelplatzsystem. Die optische Speichertechnologie stellt dabei die Basis für die Behandlung und Verarbeitung großer Daten- und Informationsmengen dar
  12. John, M.; Drescher, J.: Semantische Technologien im Informations- und Wissensmanagement : Geschichte, Anwendungen und Ausblick (2006) 0.01
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    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  13. Schmitz, C.; Hotho, A.; Jäschke, R.; Stumme, G.: Kollaboratives Wissensmanagement (2006) 0.01
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    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  14. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  15. Krebs, R.: ¬Die Rolle von Informationssystemen im Konzern : Verflechtung, Kooperation, Koordination (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  16. Krebs, R.: ¬Der Informationsmarkt : Stand, Tendenzen und Prognosen für die 90er Jahre (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  17. Eickhoff, A.: Wissensmanagement : für die Praxis nutzbar gemacht! (2001) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  18. Sure, Y.; Tempich, C.: Wissensvernetzung in Organisationen (2006) 0.01
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    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  19. Nußbaumer, J.: Erfolg mit Wirtschaftsinformationen : Arbeitsplatz Unternehmensberatung (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  20. Artus, H.M.: Ersetzt das Internet den Markt für Informationen? (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill