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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken : Entwicklung, Status quo und Perspektiven (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Problem des "Information Overload", der überwältigenden, nicht mehr zu kontrollierenden Datenflut v.a. des Internets, wird von den meisten Informationssuchenden erschreckend einfach gelöst: Sie geben einen Begriff in eine Suchmaschine ein und bedienen sich aus den Quellen, die die ersten drei bis fünf Treffer liefern. Insbesondere Studierende nutzen oft nicht mehr die von Bibliotheken bereit gestellten Informationsressourcen, wie die inhaltlich hochwertigen Online-Datenbanken ihres Faches, Online-Bibliothekskataloge oder Fachinformationsführer, sondern vorwiegend ungeprüfte und nicht verifizierte Internetquellen. Der selbstständige und bewusste Umgang mit Informationen wird in der heutigen Gesellschaft zu einer immer bedeutsameren Qualifikation. Da eine verbindliche Berücksichtigung in den Unterrichtsplänen der Bildungsinstitutionen bisher aber weitgehend fehlt, stellt sich die Frage, wer diese Fähigkeiten vermitteln soll. Während "Information Literacy" v.a. in den anglo-amerikanischen Ländern seit mehreren Dekaden im bibliothekarischen Kontext diskutiert und auch praktiziert wird, haben Bibliotheken in Deutschland die "Vermittlung von Informationskompetenz" erst seit einigen Jahren verstärkt als neues Aufgabenfeld erkannt. In der deutschsprachigen Fachliteratur zum Thema Vermittlung von Informationskompetenz dominieren Erfahrungs- und Fortschrittsberichte aus Bibliotheken. Diese meist in Form von Zeitschriftenaufsätzen dargelegten Einzelbetrachtungen widmen sich überwiegend den jeweiligen Praxiserfordernissen, wogegen die theoretische Akzentuierung des Themas i.d.R. unberücksichtigt bleibt und empirisch fundierte Forschungsergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kaum vorhanden sind. Deutschsprachige Gesamtdarstellungen in Monographienform, die das Thema umfassend und aus bibliothekarischer Sicht diskutieren, fehlen ebenfalls weitestgehend.
  2. Lankenau, I.: Vermittlung von Informationskompetenz an Universitäten : Chance und Herausforderung (2002) 0.01
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    Abstract
    "Although colleges spend a considerable portion of their educational budgets for library materials and services, the contribution that libraries make t0 furthering the education program is less than it should be." Dieses Zitat stammt nicht aus der aktuellen Diskussion um den Beitrag, den Bibliotheken bei der Ausbildung von Studierenden leisten können, sondern bereits aus den dreißiger Jahren. Mögen auch die Verhältnisse in den USA anders sein als hierzulande, so fragt man sich doch, warum es auch dort bis in die 80er und 90er Jahre gedauert hat, bis sich Fachbereiche und Bibliotheken bei der Ausbildung der Studierenden treffen konnten. Zum einen darf man nicht vergessen, dass Ausbildung zur Informationsnutzung vor der Einführung von elektronischen Datenbanken oder des Internet lediglich bibliographic instruction war. Dahinter verbirgt sich die sicherlich nicht aufregende Aufgabe, Studenten die Nutzung von Kartenkatalogen und gedruckten Bibliographien nahe zu bringen. Zum anderen bestehen ja bis heute gewisse Vorurteile zwischen diesen beiden Akteuren - Fachbereichen und Bibliotheken. Wissenschaftler halten Bibliothekare zuweilen für unflexibel und rückwärtsgewandt, Bibliothekare hingegen fühlen sich missverstanden und auf der untersten Stufe der "Hackordnung". Zum Glück hat sich heute vieles geändert: Bibliothekare sind selbstbewusster geworden, gehen auf die Lehrenden zu und vermarkten sich und ihre Dienstleistungen wesentlich besser und positiver, als dies früher der Fall war. Wissenschaftler wiederum haben die Erfahrung machen können, dass Bibliothekare Kompetenzen besitzen, auf die man in Forschung und Lehre zurückgreifen kann. Aktualität hat die Diskussion um die Vermittlung von Informationskompetenz in den vergangenen Monaten vor allem durch die Studie "Nutzung elektronischer Information in der Hochschulausbildung" und durch die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur digitalen Informationsversorgung durch Hochschulbibliotheken erhalten. In beiden Veröffentlichungen wird die Notwendigkeit der Vermittlung von Informationskompetenz anerkannt und es wird empfohlen, Maßnahmen für eine Integration in die Lehre zu ergreifen. Inzwischen ist die Vermittlung von Informationskompetenz in Prüfungsordnungen von Bachelor-Studiengängen aufgenommen worden, s0 zum Beispiel an der Universität Freiburg, wo Informations- und Medienkompetenz dem Bereich "berufsfeldorientierte Kompetenzen" zugeordnet und unter Einbeziehung von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek gelehrt wird. Wenn man jedoch bedenkt, dass die im Jahre 1990 veröffentlichte Studie "Nutzung elektronischer Fachinformation an Hochschulen" (sog. GewiplanStudie) bereits zum gleichen Ergebnis wie die Dortmunder Studie kam, wird deutlich, dass Wechsel und Veränderung an Hochschulen eine lange Reise bedeuten kann. In der Gewiplan-Studie hieß es damals: "Die Studierenden sollen im Rahmen ihrer Ausbildung ebenso in die Möglichkeiten der Nutzung elektronischer Fachinformation eingewiesen werden, wie sie traditionell in die sachgerechte Benutzung wissenschaftlicher Literatur eingeführt werden. Aufklärung und Information über das System der elektronischen Informationsversorgung mit praktischer Einführung, Übungszeiten in den Datenbanken und die Nutzung von CDROM sollten daher zu einem festen Bestandteil der wissenschaftlichen Ausbildung an den Hochschulen werden. Besondere Aufmerksamkeit ist auch der Weiterentwicklung didaktischen Materials für Lehrende und Lernende zu widmen." Die Ergebnisse dieser Studie sind damals sehr schnell in den Schubladen verschwunden und nur wenige engagierte Hochschullehrer und Bibliothekare haben sich mit den Forderungen nach Integration in die wissenschaftliche Ausbildung und nach der Weiterentwicklung von didaktischem Material auseinandergesetzt und entsprechende Angebote realisiert, wie ja nicht zuletzt die Dortmunder Studie zeigt.
  3. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.01
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    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  4. Tschäppät, M.: Informationskompetenz - in Schweizer Hochschulen kein Thema? (2005) 0.01
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  5. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  6. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  7. Krause, P.: Aufbruch in die Wissensgesellschaft : Wissenschaftliche Information in Deutschland (2003) 0.01
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    Abstract
    25 Jahre DGI-Online-Tagung sind eine stolze Leistung. In dieser Zeit ist diese Tagung der DGI zu einer festen Größe in der Informationswissenschaft und Informationswirtschaft geworden. Ein solches Jubiläum ist natürlich auch Motiv für einen kleinen Rückblick ebenso wie für den Ausblick in die Zukunft. Lassen Sie mich beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklungen in der Informationstechnik und der Fachinformationspolitik, die uns das Ausmaß des Wandels im Laufe eines Vierteljahrhunderts verdeutlichen. - 25 Jahre Wandel - 1978 erlebten wir, ohne es wirklich abschätzen zu können, die Entstehung des Markts für Personal Computer und zugleich die Genese eines herstellerunabhängigen, globalen Computernetzwerks, also die Keimzellen der PC- und Internetrevolution. Erste Mikrocomputer wie der Apple 2, der Commodore PET u.a. kamen auf den Markt und erreichten erstmals hohe Stückzahlen. Das was wir heute als Internet kennen, nahm Gestalt an durch die Herausbildung der heute noch gültigen Internetprotokolle TCP/IP, die aber erst 1981 zum offiziellen Standard wurden. Auch informationspolitisch bahnte sich vor 25 Jahren ein Wandel an. Die Bundesregierung hatte die ersten Fachinformationszentren gegründet mit dem Ziel, die sehr verstreut gesammelten Informationen und Daten unterschiedlicher wissenschaftlicher Institutionen zu bündeln. Es gab zum ersten Mal einen systematischen Aufbau von fachlichen Informationseinrichtungen. Mit der Verbesserung der Informationsdienstleistungen sollten die Effektivität und Produktivität der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erhöht und Innovationen beschleunigt werden. Es entstand ein elektronischer Fachinformationsmarkt. Technisch stehen wir heute vor einem Entwicklungsschritt, bei dem die Kommunikation Maschine-Maschine die Kommunikation von Mensch zu Maschine weitgehend ablöst. Die Bandbreite der Kommunikationsnetze, die enormen Rechnerleistungen, die vor allem durch die neuen Formen verteilten Rechnens möglich sind, die Vernetzung von Datenbanken, die zunehmende Nutzung der Internettechnologien, der multimedialen Inhalte und der mobilen Kommunikation, lassen Oualitätssprünge in den wissenschaftlichen Anwendungen erwarten. Computer, Internet und Fachinformation haben sich in den letzten 25 Jahren dynamisch weiterentwickelt. Damals ging es darum, das exponentielle Wachstum wissenschaftlicher Publikationen zu strukturieren und in den Griff zu bekommen. Heute geht es darum, die ins Unermessliche gewachsenen Datenmengen zu strukturieren und vernetzt zugänglich zu machen. Damit sind neue Anwendungen zu realisieren, die man sich bisher kaum vorstellen konnte. Heute ist es möglich, Forschung und Lehre mit elektronischen Arbeitsumgebungen zu unterstützen, in denen Kommunikation, Information, Daten, Experimente, E-Learning-Module u.a. räumlich verteilt organisiert werden können. Das Internet und die elektronischen Medien verlangen, dass über die Gestaltung der Wissensversorgung unserer Gesellschaft in einem globalen Umfeld neu nachgedacht werden muss.
  8. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.01
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    Abstract
    Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.
  9. Schröter, M.: Fünf Jahre nach SteFi oder: Auf der Suche nach Informationskompetenz im Studienalltag : "Von der 'Ware' Information zur 'wahren' Information - Erstellen einer Fachinformationsseite Geschichte von Studierenden für Studierende" (2006) 0.01
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    Abstract
    Das im Folgenden beschriebene Projekt ist ein Angebot des Fachreferats Geschichte der Universitätsbibliothek Rostock für Studierende der Philosophischen Fakultät. Es soll kurz skizziert werden, da dem Verfasser bisher kein vergleichbares Projekt bekannt ist, der Ansatz aber als ausbaufähig und nachnutzbar bewertet wird. Das Projekt wurde entworfen für ein Konzept der von der Universitätsbibliothek unterstützten Vermittlung von Informationskompetenz an ihre Studierenden. Hierbei wird der Service der punktuellen Schulung einzelner Datenbanken "on demand" durch ein Angebot erweitert, das nicht nur einen breiten Überblick über das Spektrum wichtiger elektronischer Angebote im Fach Geschichte bietet, sondern Studierende in besonderer Weise selbst aktiviert und dadurch ein nachhaltiges Problembewusstsein vermittelt. Aus diesem Grunde wurde die Form einer semesterbegleitenden Übung gewählt, in der die Studierenden einen regulären Schein im Modul "Vermittlungskompetenz" beziehungsweise einen "Medienschein" erwerben können. Bei der Überlegung, den Studierenden der Geschichte eine Zusammenstellung relevanter Internetressourcen zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich nicht der Ansatz gewählt, den Nutzern eine durch den Fachreferenten erstellte, fertige Sammlung wichtiger Ressourcen einfach "vorzusetzen", sondern die Nutzer bei der Entwicklung dieses Angebots mit ihren spezifischen Anforderungen unmittelbar einzubeziehen. Unterfachlicher und bibliothekarischer Anleitung des Fachreferenten haben die Studierenden historische Ressourcen des Internet selbst erkundet und sich ihre "eigene" Fachinformationsseite Geschichte erstellt. Der Fachreferent hatte dadurch die Möglichkeit, die tatsächlich vorhandene Internetkompetenz der Nutzer unmittelbar zu erkennen und ihre individuellen Anforderungen an eine Fachinformationsseite zu berücksichtigen. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob es überhaupt sinnvoll und notwendig sei, die Nutzer mit einem eigenen Angebot in Form einer fachspezifischen Linkliste zu unterstützen: Projekte wie "Vascoda" und Virtuelle Fachbibliotheken bündeln und pflegen digitale und virtuelle Ressourcen eines Faches ja in einer Qualität und Quantität, die einzelne Bibliotheken aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen können. Der Blick auf die Praxis einzelner Bibliotheken zeigt andererseits, dass eigene Angebote für die Nutzer durchaus üblich sind. Bietet die jeweilige Universitätsbibliothek keine eigene Fachinformationsseite, so versuchen häufig die Institute diese Lücke zu füllen, ohne eine kontinuierliche Pflege der Linksammlungen immer gewährleisten zu können. So stellte sich auch die Situation für das Fach Geschichte in Rostock dar, was für Historisches Institut und Universitätsbibliothek Anlass war, über eine nachhaltigere Lösung nachzudenken.
  10. Daniel, F.: Für den schnellen Informationshunger zwischendurch : Jederzeit erreichbar: Die elektronischen Angebote der StadtBibliothek Köln (2009) 0.01
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    Content
    "Bereits seit 1996 ist die StadtBibliothek Köln im WWW präsent. Mehr und mehr bibliothekarische Dienstleistungen fanden dort ihre Entsprechung. Selbstverständlich kann man online im Bestandskatalog recherchieren, Vormerkungen tätigen und das eigene Nutzerkonto verwalten. Informationen über die vielfältigen Serviceangebote und Projekte fehlen ebenso wenig wie ein ausführlicher Veranstaltungskalender. Auch die Beratung findet bei Bedarf online statt. Per Auskunftsformular können an den Informationsdienst Anfragen gestellt werden, die mit einem Ticketingsystem verwaltet und in einem bibliothekarischen Auskunftsverbund beantwortet werden. Es wäre zwar wünschenswert und technisch auch kein Problem, diese zurzeit noch zeitversetzte Kommunikation durch einen Live-Chat zu ersetzen, doch die dafür erforderlichen Personalressourcen sind leider in Köln derzeit nicht vorhanden. Die eingehenden Anfragen werden jedoch in der Regel innerhalb weniger Stunden beantwortet. Das Rechercheangebot der realen Bibliothek wird insbesondere durch die Digitale Bibliothek erweitert. Das vom nordrhein-westfälischen hbz betriebene Portal ist im Layout der Stadtbibliotheks-Homepage gehalten, sodass es von den Kundinnen und Kunden als exklusives Angebot der eigenen Bibliothek wahrgenommen wird. Authentifizierte Bibliotheksmitglieder können damit von zu Hause aus per Metasuche parallel in einer Vielzahl von kostenfreien und kostenpflichtigen Datenbanken und Gesamtkatalogen recherchieren. Per Verfügbarkeitsrecherche kann von jedem gefundenen Zeitschriftenaufsatz oder Buch festgestellt werden, ob der Titel in der Stadtbibliothek oder einer anderen Bibliothek am Ort vorhanden ist. Damit werden nicht nur die in der Bibliothek vorhandenen Zeitschriften besser erschlossen, die Nutzerinnen und Nutzer verfügen außerdem über einen virtuellen Gesamtkatalog (fast) der gesamten Stadt, der aktuelle Ausleihstatus des gewünschten Mediums kann direkt über einen Link in den Opac der jeweiligen Bibliothek aufgerufen werden."
  11. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.01
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    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  12. Sühl-Strohmenger, W.: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" : Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen (2009) 0.01
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    Date
    22. 8.2009 19:51:28
    23. 8.2009 11:22:11
  13. Sauer, C.-D.; Ulrich, P.S.: Zuverlässige Brücke zu den Informationen im Netz : Von der Allgemeinen Auskunft der Amerika-Gedenkbibliothek zum Referat Informationsdienste der Zentral und Landesbibliothek Berlin (2004) 0.01
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    8.10.2004 12:07:22
  14. Lüdtke, H.: Secret Patrons, Invisible Users : Digital Reference @ Your Library: Fundstücke einer nicht nur virtuellen Erkundung in den USA (2004) 0.01
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    22. 3.2004 14:50:05
  15. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.01
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  16. Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken : Entwicklung, Status quo und Perspektiven (2006) 0.01
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  17. Simon-Ritz, F.: Zur Einführung in den Themenschwerpunkt: Benutzerschulung als Informationsdienstleistung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2005) 0.01
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    22. 3.2008 13:29:47
  18. Leithold, F.-J.; Reifegerste, M.; Sühl-Strohmenger, W.: Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz an der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau : neue Entwicklungen (2005) 0.01
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  19. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.01
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    22. 3.2008 14:01:34
  20. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:41:03

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