-
Ohly, H.P.: Jeder Surfer ist ein Wissenschaftler - oder die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation : Vorbemerkungen zur WissKom 2007 (2007)
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- Abstract
- Vom 6.-8. November 2007 hält die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Tagung WissKom2007 in Jülich ab. Thematisch stellt die Wisskom2007 die Frage nach der Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation: Welche Medien und welche Verhaltensweisen bestimmen die Wissenschaftskommunikation der Zukunft? Wird Wissen über das Internet mit Hilfe von Blogs und Repositorien kommuniziert? Oder wird auch weiterhin der individuelle Kontakt zwischen Wissenschaftlern gesucht, verschlossen für die breite Öffentlichkeit? Wird sich die Wissenschaftslandschaft durch die neuen Medien verändern? Wie wird Wissenschaft in Zukunft qualitativ eingeordnet und bewertet? Fragen zu eScience, Web 2.0, Primärdaten-Management und Wissenschaftsindikatoren, welche auf der WissKom2007 diskutiert werden.
-
Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009)
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- Abstract
- Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
- Date
- 22. 7.2009 13:41:12
-
Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005)
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- Abstract
- Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.
-
Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004)
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- Abstract
- Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
-
Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000)
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- Date
- 22. 1.2000 19:29:08
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Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006)
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- Date
- 3. 5.1997 8:44:22
- Source
- Bergische Landeszeitung. Nr.75 vom 29.3.2006, S.29
-
Krause, P.: Aufbruch in die Wissensgesellschaft : Wissenschaftliche Information in Deutschland (2003)
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- Abstract
- 25 Jahre DGI-Online-Tagung sind eine stolze Leistung. In dieser Zeit ist diese Tagung der DGI zu einer festen Größe in der Informationswissenschaft und Informationswirtschaft geworden. Ein solches Jubiläum ist natürlich auch Motiv für einen kleinen Rückblick ebenso wie für den Ausblick in die Zukunft. Lassen Sie mich beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklungen in der Informationstechnik und der Fachinformationspolitik, die uns das Ausmaß des Wandels im Laufe eines Vierteljahrhunderts verdeutlichen. - 25 Jahre Wandel - 1978 erlebten wir, ohne es wirklich abschätzen zu können, die Entstehung des Markts für Personal Computer und zugleich die Genese eines herstellerunabhängigen, globalen Computernetzwerks, also die Keimzellen der PC- und Internetrevolution. Erste Mikrocomputer wie der Apple 2, der Commodore PET u.a. kamen auf den Markt und erreichten erstmals hohe Stückzahlen. Das was wir heute als Internet kennen, nahm Gestalt an durch die Herausbildung der heute noch gültigen Internetprotokolle TCP/IP, die aber erst 1981 zum offiziellen Standard wurden. Auch informationspolitisch bahnte sich vor 25 Jahren ein Wandel an. Die Bundesregierung hatte die ersten Fachinformationszentren gegründet mit dem Ziel, die sehr verstreut gesammelten Informationen und Daten unterschiedlicher wissenschaftlicher Institutionen zu bündeln. Es gab zum ersten Mal einen systematischen Aufbau von fachlichen Informationseinrichtungen. Mit der Verbesserung der Informationsdienstleistungen sollten die Effektivität und Produktivität der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erhöht und Innovationen beschleunigt werden. Es entstand ein elektronischer Fachinformationsmarkt. Technisch stehen wir heute vor einem Entwicklungsschritt, bei dem die Kommunikation Maschine-Maschine die Kommunikation von Mensch zu Maschine weitgehend ablöst. Die Bandbreite der Kommunikationsnetze, die enormen Rechnerleistungen, die vor allem durch die neuen Formen verteilten Rechnens möglich sind, die Vernetzung von Datenbanken, die zunehmende Nutzung der Internettechnologien, der multimedialen Inhalte und der mobilen Kommunikation, lassen Oualitätssprünge in den wissenschaftlichen Anwendungen erwarten. Computer, Internet und Fachinformation haben sich in den letzten 25 Jahren dynamisch weiterentwickelt. Damals ging es darum, das exponentielle Wachstum wissenschaftlicher Publikationen zu strukturieren und in den Griff zu bekommen. Heute geht es darum, die ins Unermessliche gewachsenen Datenmengen zu strukturieren und vernetzt zugänglich zu machen. Damit sind neue Anwendungen zu realisieren, die man sich bisher kaum vorstellen konnte. Heute ist es möglich, Forschung und Lehre mit elektronischen Arbeitsumgebungen zu unterstützen, in denen Kommunikation, Information, Daten, Experimente, E-Learning-Module u.a. räumlich verteilt organisiert werden können. Das Internet und die elektronischen Medien verlangen, dass über die Gestaltung der Wissensversorgung unserer Gesellschaft in einem globalen Umfeld neu nachgedacht werden muss.
-
Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004)
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- Abstract
- »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
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Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005)
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- Abstract
- Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
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Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001)
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- Abstract
- Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek. Ab sofort sollen die Vorteile der DigiBib nicht mehr nur staatlichen Hochschulen, sondern auch Öffentlichen Bibliotheken zurVerfügung stehen. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender in einem auf zweieinhalb Jahre angelegten Projekt für ihre Nutzer einen Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug einzurichten. Der StLB Dortmund steht ihr Zugang seit Mitte März zur Verfügung, während die StB Köln ihren seit Mitte Juni nutzen kann. Beide Bibliotheken stellen ihren Kunden je zwei PCs ausschließlich für die Benutzung der DigiBib zur Verfügung. Natürlich kann die DigiBib auch von den anderen Internet-Arbeitsplätzen aus genutzt werden. Die Stadtbüchereien Düsseldorf verfügen derzeit (Juli 2001) nur über einen Testzugang. Dies wird sich mit der Fertigstellung des Web-OPAC, spätestens aber im Herbst diesen Jahres ändern. Auf Basis der gewonnenen Daten und Erfahrungen soll letztendlich allen Öffentlichen Bibliotheken die Teilnahme an der DigiBib ermöglicht werden.
- Date
- 26.12.2001 18:14:29
-
Rösch, H.: Digital Reference : Bibliothekarische Auskunft und Informationsvermittlung im Web (2003)
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- Abstract
- Amerikanische Bibliotheken sind im Internet nicht nur durch ihre Kataloge präsent, sondern bieten mit Digital Reference weitere Informationsdienstleistungen in diesem Medium an. Auskunft per E-Mail, Web-Formular und Chat sowie schließlich via Web Contact Center markieren die bisherigen Entwicklungsstufen. Web Contact Center wurden ursprünglich im Kontext von E-Commerce entwickelt. Sie umfassen eine Vielzahl von kommunikativen und kollaborativen Tools. Bibliotheken tragen damit der veränderten Medienkultur Rechnung und können den Herausforderungen der Informationsgesellschaft gerecht werden.
-
Sühl-Strohmenger, W.: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" : Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen (2009)
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- Abstract
- Die Informationspraxis von Studierenden und Wissenschaftler(inne)n im Kontext wissenschaftlicher Bibliotheken wandelt sich unter den Vorzeichen der digitalen Informationswelt tiefgreifend, weist jedoch nicht nur in Richtung auf den aktiven Web 2.0-Nutzer bzw. den "Internetnutzer von morgen", wie es bisweilen den Anschein hat. Die durch die komplexen Anforderungen neuer Studiengänge stark beanspruchten Studierenden wie auch die unter hohem Konkurrenz- und Erfolgsdruck forschenden Wissenschaftler(inne)n benötigen vielmehr die Bibliotheken mit ihren professionellen Services und in ihrer Rolle als "Navigatoren im Wissensozean" mehr denn je. Bei ihren Hauptnutzungsgruppen - Studierenden und Wissenschaftler(inne)n - genießen die wissenschaftlichen Bibliotheken gerade wegen ihrer verlässlichen, auf Kontinuität angelegten Kernaufgaben der Beschaffung (auch Lizenzierung) der für Studium und Forschung wesentlichen Medien und Ressourcen, deren professioneller Erschließung und Bereitstellung, sodann wegen der Unterstützung des wissenschaftlichen Publizierens, wegen ihres Angebots bedarfsorientierter (Fach-) Informationsdienste und ihrer auf die konkreten Arbeits- und Lernbedürfnisse abgestimmten Informationsinfrastrukturen nach wie vor hohe Reputation. Dies belegen die Befunde nahezu aller wesentlichen neueren Nutzerstudien im deutschsprachigen Raum wie auch langjährige Erfahrungen im Zusammenhang mit Kursen zur Vermittlung von Informationskompetenz. Der Vortrag thematisiert die Bedeutung bibliothekarisch gestalteter Informationsarchitekturen für professionelle wissenschaftliche Informationsarbeit im Licht des empirisch nachweisbaren Nutzerbedarfs und Informationsverhaltens.
- Date
- 22. 8.2009 19:51:28
23. 8.2009 11:22:11
-
Jutzi, S.: Städtetest : Werkeln am Web-Amt (2002)
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- Abstract
- Mit der digitalen Verwaltung können Bürger und Beamte Zeit und Geld sparen. FOCUS testet den Web-Auftritt der 77 größten Städte
-
Schmolling, R.: Neue Kommunikationsformen mit den Bibliotheksbenutzern 2.0 der Universität : Integration von Bibliotheksinformationen und Schulungsangeboten in das Kursmanagementsystem Studip (2007)
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- Abstract
- Die Literatur- und Informationsbeschaffung der aktuellen Studierendengeneration erfolgt heute auf anderen Wegen als noch vor 10 Jahren. Ob im privaten Umfeld MyTube für Videoangebote im Internet, Google Earth für geographische Orientierungen, oder Wikipedia anstelle des Brockhaus, der Informationseinstieg läuft nicht mehr in Form der Konsultation eines Lehrbuchs oder Nachschlagewerkes aus der Bibliothek: "Benutzer warten heute nicht mehr darauf, die Grundsätze des Umgangs mit Informationen in der Bibliothek neu erklärt zu bekommen; hier sind neue, weniger "verschulte" Kommunikationswege gefragt." Unaufhaltsam ergreift der Web 2.0-Hype auch vom Studienalltag Besitz und führt zum Umbau etablierter Informations- und Kommunikationswege. Die neue Internetgemeinde setzt anstelle von medialer Berieselung auf aktives Mitmachen. Zum "Social Networking" gehört, dass "Siegfried Sorglos" seine Urlaubsfotos, seine Handy-Nummer, seine Hobbies für Freunde ins Netz stellt. Der Datenschutz zur Wahrung der Privatsphäre hat ausgedient. Informationen, auch über Persönliches, sind Public Domain. Man gruschelt Freunde und kommuniziert über SMS, ICQ oder Skype Termine und Verabredungen.
- Source
- Bibliotheksdienst. 41(2007) H.1, S.22-33
-
Klein, R.N.; Beutelspacher, L.; Hauk, K.; Terp, C.; Anuschewski, D.; Zensen, C.; Trkulja, V.; Weller, K.: Informationskompetenz in Zeiten des Web 2.0 : Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Social Software (2009)
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- Abstract
- Mit dem Aufkommen diverser kollaborativer Dienste (Social Software) im Internet verändert sich die Web-Landschaft derzeit deutlich. Neue Kenntnisse und Fähigkeiten müssen erworben werden, um das volle Potential neuer Web 2.0-Angebote ausschöpfen zu können. Gleichzeitig steigt durch die vom Nutzer geschaffenen Inhalte die ohnehin vorhandene Informationsflut weiter an. Kompetenzen im Umgang mit digitalen Informationsangeboten müssen mehr denn je gefördert werden. Dieser Artikel befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen, die sich für die Nutzer von Social Software bei der Informationssuche und -aufbereitung ergeben. Zudem wurde im Rahmen einer Onlinebefragung von mehr als 1000 Studierenden eine Bestandsaufnahme vorgenommen: Welche Web 2.0-Dienste sind bereits bekannt? Wie werden diese genutzt? Und stehen sie bei der Informationsbeschaffung in Konkurrenz zu Web-Suchmaschinen und klassischer Bibliotheksrecherche?
-
Simon-Ritz, F.: Zur Einführung in den Themenschwerpunkt: Benutzerschulung als Informationsdienstleistung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2005)
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- 22. 3.2008 13:29:47
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- Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.16-18
-
Seeger, T.: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation (2004)
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Pipp, E.: CD-ROM-Datenbanken im LAN der Universität Innsbruck : technische und lizenzrechtliche Probleme für den Systemoperator (2000)
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- Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
-
Tschäppät, M.: Informationskompetenz - in Schweizer Hochschulen kein Thema? (2005)
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- 22. 3.2008 13:31:09
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- Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.56-59
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Leithold, F.-J.; Reifegerste, M.; Sühl-Strohmenger, W.: Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz an der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau : neue Entwicklungen (2005)
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- Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.49-65