Search (2 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Informationsethik"
  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Huber, W.: Menschen, Götter und Maschinen : eine Ethik der Digitalisierung (2022) 0.01
    0.0056654443 = product of:
      0.039658107 = sum of:
        0.025709987 = weight(_text_:wide in 752) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025709987 = score(doc=752,freq=2.0), product of:
            0.1312982 = queryWeight, product of:
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.1958137 = fieldWeight in 752, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=752)
        0.013948122 = weight(_text_:web in 752) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013948122 = score(doc=752,freq=2.0), product of:
            0.09670874 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.14422815 = fieldWeight in 752, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=752)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Content
    Vorwort -- 1. Das digitale Zeitalter -- Zeitenwende -- Die Vorherrschaft des Buchdrucks geht zu Ende -- Wann beginnt das digitale Zeitalter? -- 2. Zwischen Euphorie und Apokalypse -- Digitalisierung. Einfach. Machen -- Euphorie -- Apokalypse -- Verantwortungsethik -- Der Mensch als Subjekt der Ethik -- Verantwortung als Prinzip -- 3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt -- Vom World Wide Web zum Internet der Dinge -- Mobiles Internet und digitale Bildung -- Digitale Plattformen und ihre Strategien -- Big Data und informationelle Selbstbestimmung -- 4. Grenzüberschreitungen -- Die Erosion des Privaten -- Die Deformation des Öffentlichen -- Die Senkung von Hemmschwellen -- Das Verschwinden der Wirklichkeit -- Die Wahrheit in der Infosphäre -- 5. Die Zukunft der Arbeit -- Industrielle Revolutionen -- Arbeit 4.0 -- Ethik 4.0 -- 6. Digitale Intelligenz -- Können Computer dichten? -- Stärker als der Mensch? -- Maschinelles Lernen -- Ein bleibender Unterschied -- Ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz -- Medizin als Beispiel -- 7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter -- Kränkungen oder Revolutionen -- Transhumanismus und Posthumanismus -- Gibt es Empathie ohne Menschen? -- Wer ist autonom: Mensch oder Maschine? -- Humanismus der Verantwortung -- 8. Die Zukunft des Homo sapiens -- Vergöttlichung des Menschen -- Homo deus -- Gott und Mensch im digitalen Zeitalter -- Veränderung der Menschheit -- Literatur -- Personenregister.
  2. Rösch, H.: Informationsethik (2023) 0.00
    3.6034497E-4 = product of:
      0.0050448296 = sum of:
        0.0050448296 = weight(_text_:information in 821) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0050448296 = score(doc=821,freq=2.0), product of:
            0.052020688 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.09697737 = fieldWeight in 821, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=821)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Der Terminus Informationsethik (information ethics) wurde Ende der 1980er Jahre im bibliothekarischen Umfeld geprägt und tauchte etwa zeitgleich in den USA und Deutschland auf. Informationsethik umfasst alle ethisch relevanten Fragen, die im Zusammenhang mit Produktion, Speicherung, Erschließung, Verteilung und Nutzung von Informationen auftreten. Informationsethik gehört zu den angewandten oder Bereichsethiken, die sich in den vergangenen Jahrzehnten in großer Zahl gebildet haben. Dazu zählen etwa Wirtschaftsethik, Medizinethik, Technikethik, Computerethik oder Medienethik. Zu beobachten ist ein Trend zu immer spezifischeren Bereichsethiken wie z. B. der Lebensmittelethik oder der Algorithmenethik. Aufteilung und Abgrenzung der Bereichsethiken folgen keinem einheitlichen Prinzip. Daher schwanken ihre Anzahl und ihre Benennungen in der Fachliteratur erheblich. Bereichsethiken überlappen sich z. T. oder stehen bisweilen in einem komplementären Verhältnis. So hat die Informationsethik ohne Zweifel u. a. Bezüge zur Medienethik, zur Technikethik (Computerethik), zur Wirtschaftsethik, zur Wissenschaftsethik und natürlich zur Sozialethik. Im Unterschied zur Allgemeinen Ethik, die sich mit übergreifenden, allgemeinen Aspekten wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Wahrhaftigkeit auseinandersetzt, übertragen angewandte Ethiken zum einen allgemeine ethische Prinzipien und Methoden auf bestimmte Lebensbereiche und Handlungsfelder. Zum anderen arbeiten sie spezifische Fragestellungen und Probleme heraus, die charakteristisch für den jeweiligen Bereich sind und die in der Allgemeinen Ethik keine Berücksichtigung finden. Angewandte Ethiken sind grundsätzlich praxisorientiert. Sie zielen darauf, die Akteure der jeweiligen Handlungsfelder für ethische Fragestellungen zu sensibilisieren und das Bewusstsein um eine gemeinsame Wertebasis, die idealerweise in einem Ethikkodex dokumentiert ist, zu stabilisieren.