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  1. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Gernert, J.: Googles Gegner : Jime Wales, Mitgründer von Wikipedia, drängt mit einer eigenen Suchmaschine ins Netz (2007) 0.00
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    Content
    Unruhiger Geist auf der Bühne Wenn Wales heute vor Publikum über die Enzyklopädie und seine Sicht aufs Internet spricht, bewegen sich seine Augen, die immer ein wenig rötlich und leicht müde wirken, schnell von einem Punkt zum anderen. Er geht in kleinen Schritten auf und ab. Das wirkt ein bisschen nervös, aber seine Stimme ist dabei ganz ruhig. Er hat bei solchen Vorträgen ein Leitthema: die Online-Gemeinschaft, die "Community". Auch bei seinem Suchmaschinen-Projekt "Wikia Search" steht dieser Community-Gedanke im Zentrum. Und Google, lässt Wales verbreiten, sei ihm einfach nicht gut genug. Dass der Marktführer, der mit 60 Prozent Anteil deutlich vor Yahoo mit seinen 14 und Microsoft mit seinen vier Prozent liegt, nicht immer die besten Ergebnisse liefert, darüber sind sich Experten schon länger einig. Ebenso lange tüfteln milliardenschwere Konzerne und ideenreiche Start-ups schon an Alternativen. Google bemisst die Wichtigkeit einer Seite daran, wie viele andere Seiten Links zu dieser Homepage gesetzt haben. Am Ende entscheidet eine spezielle und vor allem geheime Rechenformel. Jimmy Wales will dagegen mehr Offenheit schaffen, so das Versprechen: "Das Google-System fällt hinter verschlossenen Türen eine Entscheidung über Ergebnisse und ihre Reihenfolge. Darauf muss der Nutzer blind vertrauen." Bei "Wikia Search" nun soll jeder den Software-Code einsehen können. Gemeinsam sollen die Nutzer dafür sorgen, dass kein Datenmüll in die Trefferlisten gerät, so wie das bei Google oft der Fall ist. Die Ideal-Vorstellung: Die Nutzer des neuen Suchdienstes diskutieren über die Ergebnisse und ordnen sie selbst nach Wichtigkeit.