Search (13 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014) 0.02
    0.022359734 = product of:
      0.04471947 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 1492) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=1492,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 1492, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1492)
        0.023907183 = product of:
          0.047814365 = sum of:
            0.047814365 = weight(_text_:22 in 1492) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047814365 = score(doc=1492,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1492, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1492)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Informationsdienste werden heutzutage von großen Teilen der Bevölkerung im Berufs- wie im Privatleben genutzt. Es ist ein wichtiges informationswissenschaftliches Thema, Informationsdienste adäquat zu beschreiben und ihre Qualität zu bewerten. Unser Information Service Evaluation (ISE) Modell führt unterschiedliche Traditionen der Evaluations- sowie der Technologieakzeptanzforschung zusammen und besteht aus fünf Dimensionen: Qualität des Informationsdienstes, Nutzer, Informationsakzeptanz, Informationsumfeld und Zeit. Der Überblicks­artikel erläutert diese Dimension und bietet einen Einblick in ein flexibel handhabbares und umfassendes holistisches Modell der Beschreibung und Bewertung von Informationsdiensten.
    Date
    22. 9.2014 18:56:46
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.239-246
  2. Thomas, C.: Blackout : Leitartikel (2012) 0.01
    0.011736078 = product of:
      0.046944313 = sum of:
        0.046944313 = weight(_text_:standards in 4882) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046944313 = score(doc=4882,freq=4.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.20891973 = fieldWeight in 4882, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4882)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Auch das ist kein origineller Gedanke - aber wie auch? Das hat unmittelbar mit dem Internet selbst zu tun, ist es doch eine Plattform des Recyclings, der nicht abreißenden Vervielfältigung von Informationen und Meinungen. Was im Internet erst in Umlauf ist, wird in Sekundenbruchteilen übernommen - vieles davon unhinterfragt. Was im Internet Meinung ist, spricht nicht zwangsläufig für offene Formen der Kommunikation, auch wenn sie immerzu behauptet werden, gebetsmühlenartig wiederholt werden. Sicher, das Internet ist ein Schauplatz, der Regierungen nicht nur irritiert, sondern ins Wanken gebracht hat, etwa im vergangenen Jahr, man denke nur an die Empörungen und Massenerhebungen in Nordafrika. Dennoch ist das Internet, dem auch der Wikipedia-Gründer Wales huldigt wie einem Fetisch, nicht unter allen Umständen ein Forum der Aufklärung geworden - wenn man darunter weiterhin so etwas wie die Selbsttätigkeit des Denkens versteht, den Versuch, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, der sich orientiert an allgemein verbindlichen Standards. In demokratisch legitimierten Gesetzen kann man solche Standards verbrieft sehen - und dazu zählt, auch das ist kein origineller Gedanke, das Urheberrecht. Dessen Wahrung durch Gesetze vermag mit der ungeheuren Dynamik des Internets nicht Schritt zu halten. Zu dieser Dynamik zählt eine permanent in die Welt gesetzte Selbstlegitimierung des Internets durch seine Protagonisten - ein Freibrief auch für Übertretungen oder Rechtsbrüche, die eine demokratisch herbeigeführte Gesetzgebung zu ahnden hat.
  3. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.01
    0.008298661 = product of:
      0.033194643 = sum of:
        0.033194643 = weight(_text_:standards in 3369) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033194643 = score(doc=3369,freq=2.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.14772856 = fieldWeight in 3369, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3369)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Es ist ein Ritterschlag für die Gruppe von Idealisten, die aus einer Handvoll Informatiker, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten sowie mehreren Hundert Zuträgern aus aller Welt besteht. Sie sichten und bewerten Informationen, die ihnen zugespielt werden, soweit es ihnen möglich ist, und veröffentlichen die Dokumente so, dass keine Hinweise auf die jeweiligen Einsender übrig bleiben. Ihre Server stehen in Ländern, in denen Meinungsfreiheit und Quellenschutz geachtet werden. Ihre Daten verschlüsseln sie nach militärischen Standards. Bis heute ist kein Informant enttarnt worden, keines der mehr als 100 Justizverfahren gegen Wikileaks war erfolgreich. In diesem Jahr hat Wikileaks jedoch ein Problem: Geldmangel. Julian Assange und die anderen Köpfe des Projekts arbeiten ehrenamtlich und leben von ihrem Ersparten, dass mittlerweile jedoch aufgebraucht ist. Weil aber die Popularität der Seite immer weiter steigt, erhöhen sich auch die Kosten für Server und Verwaltung ständig. 600.000 US-Dollar brauchen die Macher für dieses Jahr, um das Projekt weiterhin in Vollzeit betreiben zu können. Knapp zwei Drittel davon haben sie in den letzten Monaten durch Spenden eingenommen. Der Bericht des US-Geheimdienstes kommt deshalb auch zur rechten Zeit. Er ist in erster Linie Werbung für Wikileaks. Julian Assange und die anderen sehen sich gerne als kompromisslose Geheimnisverräter und damit als Vorreiter der Informationsfreiheit und des investigativen Journalismus. Der US-Report belegt die Relevanz der Plattform. Wenn er denn echt ist. Die Stärken von Wikileaks sind nämlich zugleich Schwächen: Anonymität und Intransparenz sind einerseits notwendige Schutzmaßnahmen, machen es andererseits aber schwierig, die Veröffentlichungen auf ihre Authentizität zu prüfen. Wikileaks hat auch schon gefälschte Dokumente veröffentlicht - etwa einen positiven Aids-Test von Apple-Chef Steve Jobs - dabei nach eigenen Angaben aber immer darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fälschung handelt. In den wenigen Berichten jedenfalls, die es bislang zur nun veröffentlichten Analyse des Geheimdienstes gibt, ist von Zweifeln nichts zu spüren - das Vertrauen auch der etablierten Medien in Wikileaks ist mittlerweile groß.
  4. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.01
    0.0051229675 = product of:
      0.02049187 = sum of:
        0.02049187 = product of:
          0.04098374 = sum of:
            0.04098374 = weight(_text_:22 in 1821) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04098374 = score(doc=1821,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1821, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1821)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Knäusl, H.: Information Behavior : Informationssuche in der Wikipedia (2015) 0.00
    0.004855188 = product of:
      0.019420752 = sum of:
        0.019420752 = weight(_text_:information in 1737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019420752 = score(doc=1737,freq=4.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.21943474 = fieldWeight in 1737, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1737)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.10-16
  6. Spree, U.: Wörterbücher und Enzyklopädien (2013) 0.00
    0.0042914203 = product of:
      0.017165681 = sum of:
        0.017165681 = weight(_text_:information in 734) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017165681 = score(doc=734,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.19395474 = fieldWeight in 734, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=734)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  7. Geiger, J.; Seubert, K.: Qualitätsbewertung von Online-Informationsressourcen (2011) 0.00
    0.00424829 = product of:
      0.01699316 = sum of:
        0.01699316 = weight(_text_:information in 4906) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01699316 = score(doc=4906,freq=4.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.1920054 = fieldWeight in 4906, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4906)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Studiengang "Information Science & Engineering" der Hochschule Darmstadt untersuchten vier Studenten des vierten Semesters in der Lehrveranstaltung "Qualitätsbewertung von Informationsressourcen", betreut von Prof. Dr. Heide Gloystein, die Qualität von Online-Informationsressourcen anhand von standardisierten Suchanfragen zu einem festgelegten Thema. Die Suchergebnisse werden nach einem vorher definierten Bewertungskatalog untersucht. Die beispielhaft ausgewählten Informationsressourcen teilen sich in folgende Kategorien ein: Internet/Web 1.0, Datenbanken, Web 2.0, sowie Bibliografische Datenbanken/OPAC. Die Fachdatenbanken schneiden hierbei erwartungsgemäß am Besten ab. Weniger professionelle Informationsquellen, wie Web 2.0-Anwendungen sind ungeeignet als fachliche Informationsressource. Das Endergebnis wird zusammengefasst in einer Matrix präsentiert, die die Stärken und Schwächen der einzelnen Ressourcen durch einheitliche Bewertungskriterien vergleichbar machen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.315-320
  8. Hesse, W.: ¬Die Glaubwürdigkeit der Wikipedia : Und was Bibliotheken dazu beitragen können (2018) 0.00
    0.00424829 = product of:
      0.01699316 = sum of:
        0.01699316 = weight(_text_:information in 4586) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01699316 = score(doc=4586,freq=4.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.1920054 = fieldWeight in 4586, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4586)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Wikipedia ist sowohl hinsichtlich ihres Umfangs als auch hinsichtlich ihrer Nutzung die heute bedeutendste Enzyklopädie. Auch innerhalb der Wissenschaft spielt sie, vor allem als leicht zugänglicher Rechercheeinstieg, eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang steht die Glaubwürdigkeit der Wikipedia immer wieder im Fokus, da ihre Inhalte nicht durch Fachexperten kontrolliert, sondern von jedermann ediert werden können. Jedoch ist innerhalb der Wikipediacommunity ein starkes Bemühen um Glaubwürdigkeit festzustellen. Anhand der Analyse ausgewählter Redaktionsprinzipien der Wikipedia und der Auswertung einer Fallstudie zur Erzeugung von Glaubwürdigkeit in der deutschsprachigen Wikipedia lassen sich Implikationen für Information Professionals ableiten. Besonders Bibliothekarinnen und Bibliothekare können durch ihren Zugang zu Literatur einerseits und mit ihren Recherchekenntnissen andererseits dabei helfen, die Glaubwürdigkeit der Wikipedia zu steigern.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.4, S.171-181
  9. Nowag, B.: Query by Humming : ein Vergleich von Suchmaschinen zur Melodie-Erkennung (2010) 0.00
    0.0034331365 = product of:
      0.013732546 = sum of:
        0.013732546 = weight(_text_:information in 3506) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013732546 = score(doc=3506,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.1551638 = fieldWeight in 3506, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3506)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.2, S.111-115
  10. Rösch, B.: Wie interagieren Nutzer mit Text- und Bildinformationen in einem Wikipedia-Artikel? (2015) 0.00
    0.0034331365 = product of:
      0.013732546 = sum of:
        0.013732546 = weight(_text_:information in 1738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013732546 = score(doc=1738,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.1551638 = fieldWeight in 1738, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1738)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.17-21
  11. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.00
    0.0030187375 = product of:
      0.01207495 = sum of:
        0.01207495 = product of:
          0.0241499 = sum of:
            0.0241499 = weight(_text_:22 in 2171) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0241499 = score(doc=2171,freq=4.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 2171, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2171)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  12. Franz, G.: Interlingualer Wissensaustausch in der Wikipedia : Warum das Projekt noch kein (Welt-)Erfolg ist und von Möglichkeiten dies zu ändernStrategien im Angesicht der Globalisierung (2011) 0.00
    0.0030039945 = product of:
      0.012015978 = sum of:
        0.012015978 = weight(_text_:information in 4506) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012015978 = score(doc=4506,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.13576832 = fieldWeight in 4506, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4506)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.183-190
  13. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.00
    0.00213457 = product of:
      0.00853828 = sum of:
        0.00853828 = product of:
          0.01707656 = sum of:
            0.01707656 = weight(_text_:22 in 4567) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01707656 = score(doc=4567,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 4567, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4567)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22