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  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.00
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    Abstract
    Wer sich dieser Frage stellt, hat zumeist jene konkrete Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen und in ein übergeordnetes Umfeld zu integrieren. Dies trifft für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Virtuellen Fachbibliotheken zu. Ein Katalog für Internetquellen ist Bestandteil vieler dieser Projekte, verschiedene Lösungen wurden gefunden, immer mit der Zieldefinition, alle Lösungen später zusammenzuführen. Wie löst ViFaArt diese Aufgabe? Wie arbeitet man hier am Aufbau des ArtGuide, des Katalogs für Internetquellen? Fünf Fragen gilt es hierfür zu beantworten: - Warum wird ein solcher Katalog benötigt? Unter welchem "Dach" soll das Produkt Art-Guide gepflegt werden? - Welche Inhalte sollen im Art-Guide nachgewiesen werden (sowohl formal als auch thematisch)? - Weiches formale System kann diese Inhalte beschreiben? - Mit welchen Funktionalitäten soll der neue Katalog ausgestattet werden? - Weiche Technik kann all dies zusammenführen und darstellen?
  2. tz: Mulit-Pinguin-medial (2005) 0.00
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    Content
    "Brockhaus - der Name steht für Qualität bei multimedialen Nachschlagewerken. Schön, dass sich inzwischen auch die "großen" Verlagshäuser auf die zunehmende Linux-Verbreitung auf dem Desktop einstellen. Gerade erschienen ist der "multimediale Brockhaus 2005 Premium für Linux". Das Paket enthält neben der DVD ein dünnes Installationshandbuch sowie das Buch "Testen Sie Ihr Wissen" mit tausend Fragen rund um die Allgemeinbildung. Die DVD enthält die zur Bedienung erforderlichen Programme als rpm und tar.gz Paket. Grundsätzlich sollte sich der Brockhaus damit auf jedem Linux-System installieren lassen - auf unserem Debian Sarge-System klappte zwar die Installation, die Software selbst ließ sich aber leider nicht starten. Auf einem SuSE 9.1 Personal System hingegen klappte alles auf Anhieb. Nach der Installation präsentiert sich der Brockhaus mit einem übersichtlichen Startcenter. Von hier aus kann man direkt im Lexikon suchen, den Atlas aufrufen oder das enthalte Material über Themengebiete oder über die Zeitleiste erforschen. Informationen aus dem Lexikon werden dabei wie in einem Newsticker ständig dargestellt, die zugehörigen Artikel werden per Mausklick aufgerufen. Neben dem Lexikon und dem Weltatlas gehören noch ein Anatomieatlas sowie ein Deutsch-Englisch Wörterbuch zum Lieferumfang. Das Lexikon lässt sich monatlich über ein Online-Update aktualisieren."
  3. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.00
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    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  4. Schult, T.J.: wissen.wohlfeil.de : Ärger um Bertelsmann-Portal wissen.de (2000) 0.00
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    Content
    Die kostenlos nutzbaren Bertelsmann-Lexika und Sachbücher bei wissen.de sorgen für über sieben Millionen Seitenabrufe pro Monat. Vielleicht ließen sich aber viele Surfer nur vom Gewinnspiel anlocken 1. Preis: ein VW Beetle. In den Lostopf kam, wer sich bis zum 1. 8. mit persönlichen Daten registrierte. Doch dann war langes Schweigen, bis ein Journalist nachfragte und Strafantrag stellte. Kurz danach, am 14. 9., gab wissen.de endlich die Gewinner bekannt. (Ohne Befugnis): Intern wird bei der Bertelsmann-Tochter mit harten Bandagen gekämpft. Heinz Wittenbrink, der Vater des Portals, musste nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit die Firma verlassen, nachdem er immer deutlicher die Qualität des Angebots bemängelt hatte. Eine Projektmanagerin, die in die eigene Tasche wirtschaftete, wurde nach Ermittlungen einer internen Kommission fristlos entlassen. Den Bericht dieser Kommission hat Bertelsmann jedoch offenbar nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. Das größere Problem: 'Sie hat Aufträge erteilt, die sie nicht erteilen durfte, so Winfried Seibert, Rechtsanwalt von wissen.de, über die Managerin. Dabei ging es um Filmsequenzen mehrerer Produzenten, welche die Wissens-Site aufpeppen sollten. Klaus Overhoff, Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma OM Produktionen, gibt einen Schaden von -ut drei Millionen Mark an, der seiner Firma entstanden sein soll; bei Zulieferern würden noch einmal vier Millionen dazu kommen. Die Aufträge sollen unter Zeugen mündlich er-teilt worden sein, und man habe sich für diesen Zweck sechs Mal in München getroffen. Nur Material für eine Berliner Pressekonferenz sei bezahlt worden, das ebenfalls nur mündlich bestellt worden war. Nach Auffassung des Rechtsanwalts Seibert gab es allerdings nur Aufträge im Zusammenhang mit dieser Pressekonferenz. Matthias Winter, bei wissen.de verantwortlich für Marketing und Kommunikation: 'Wenn jemand Leistun-en für wissen.de erbringt, soll er auch bezahlt werden. Aber gegen diese haltlosen Vorwürfe werden wir selbst rechtliche Schritte einleiten.' Wie diese aussehen, will Winter allerdings nicht verraten. Der Filmproduzent Overhoff hofft immer noch, dass er bei Bertelsmann einen zuständigen Gesprächspartner findet, dem er seinen Schaden überhaupt vortragen kann - Geschäftsführer Rainer Wittenberg entziehe sich der Konfrontation immer wieder. Einen solchen Fall von Ausbeutung habe er noch nicht erlebt, sagt Overhoff, der nach eigenen Angaben seit 1978 Filme produziert. Am 8. September sei daher bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen Betrugs erstattet worden
  5. ws: Digitales Wissenspaket (2001) 0.00
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    Abstract
    Als Nachschlagewerk der Superlative präsentiert sich Data Becker's Multimedialexikon 2001 dem interessierten Publikum. Auf insgesamt 4 CD-ROMs erhält man ein umfassendes digitales Wissenspaket mit über 11 Stunden Video und Sound, sowie einer Anzahl von ca. 125.000 abfragbaren Stichwörtern. Zwar muss man im Vergleich zur Vorgängerversion etwas mehr Bares auf den Tisch legen - der empfohlene Verkaufspreis ist aber immer noch vergleichsweise moderat (69,95)
  6. Brockhaus, Die Enzyklopädie (2002) 0.00
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    Content
    260.000 Artikel mit 330.000 Stichwörtern; Brockhaus 1906 mit 85.000 Stichwörtern; 14.500 Fotos, Illustrationen und Grafiken; 16.000 Web-Links - Medienpaket mit 250 Videos, 10 Hörfilmen, 13 Stunden Ton, 73 Interaktive Anwendungen, 360° Panoramen, 300 historische Karten, interaktiver Atlas
  7. ¬Der Brockhaus multimedial 2007 Premium (2006) 0.00
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    Abstract
    Nachschlagen bei den Experten - Mit großem Kinder- und Schulbereich - Neu: Interaktives Planetarium (120.000 Objekte)
  8. Loryn, B. de: ¬Die Welt ist eine Scheibe : Test: Lexika auf DVD (2004) 0.00
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    Abstract
    Nach PISA wissen wir, dass wir nicht viel wissen. Wenn die Schule nicht mehr hilft, aus den Deutschen Dichter und Denker zu machen, klappt vielleicht die Nachhilfe per DVD-Lexikon. CHIP hat die neuen Bildungsangebote scheibchenweise getestet
  9. ¬Der Brockhaus multimedial 2004 Premium (2003) 0.00
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    Abstract
    Der Brockhaus multimedial 2004 premium ist das umfassende multimediale Lexikon für alle anspruchsvollen Nutzer. Eine Fülle von Videos, Animationen, interaktiven Anwendungen u.v.a.m. machen das Wissen lebendig und das Nachschlagen zum spannenden Infosurfen
  10. Hammwöhner, R.: Qualitätsaspekte der Wikipedia (2007) 0.00
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    Source
    Wikis: Diskurse, Theorien und Anwendungen. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft, Jg. 8. Online-Publikation. Hrsg.: C. Stegbauer u.a. [http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf]
  11. Hirsch, H.: Datenbanken für professionelle Nutzer : ein Check der Preispolitik im sommer 2003 (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Anbieter professioneller Wirtschaftsdaten sind in den vergangenen Jahren verstärkt dazu übergegangen, ihre Informationen online verfügbar zu machen. Das war bis Ende der 90er Jahre nicht selbstverständlich, da beispielsweise die "Hersteller" von Adress- sowie Firmeninformationen lange Zeit mit CD-ROMS (später dann DVDs) operierten. Einer der wesentlichen Verbesserungsvorschläge in der grundlegenden Untersuchung "Firmen-CDs in D-A-CH" von Hirsch & Gayer Consulting (HGC) aus dem Jahre 2000 zielte deshalb auch darauf ab, die Informationen online abrufbar zu stellen bei gleichzeitig möglichst variablem Pricing. Lauteten die Einwände der Branche zuerst, dass man im Internet nicht all die Funktionalitäten bieten könne, wie diese der Nutzer von den DVDs gewohnt sei, so hat in den vergangenen drei Jahren die Technik dieses Problem anscheinend meistern können; denn die Menüführung ist online mittlerweile häufig identisch mit dem altgewohnten Bedienkomfort. Natürlich kann es im Netz hin und wieder zu Verzögerungen kommen, je nachdem ob man nun via DSL oder "nur" ISDN online geht. Die Aussagekraft des Angebots im Internet hat heute zumeist denselben Level erreicht wie vormals auf den "Scheiben". Im folgenden Text steht die Preispolitik der einzelnen Anbieter im Vordergrund der Betrachtung (ausgehend von der Grundannahme, dass die zur Verfügung gestellte Qualität den Ansprüchen der jeweiligen Nutzergruppe genügt). Im Fokus der Analyse standen 33 Datenbanken. Diese wurden in drei Gruppen - in Abhängigkeit von der Höhe der Grundgebühr - unterschieden (siehe enthaltene Tabelle)
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.481-482
  12. Jutzi, U.; Keller, A.: Dissertationen Online an der ETH-Bibliothek Zürich (2001) 0.00
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    Abstract
    Die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen fungiert sie als Hauptbibliothek der ETH Zürich und darüber hinaus übernimmt sie die Funktion eines naturwissenschaftlich-technischen Informationszentrums für die Schweiz. Bei der Einführung neuer Technologien im Schweizer Bibliothekswesen übernimmt die ETH-Bibliothek zudem traditionell eine Führungsrolle. Vor diesem Hintergrund betrachtet, erstaunt es nicht, dass sich die ETH-Bibliothek seit geraumer Zeit damit befasst, wie Dissertationen elektronisch zur Verfügung gestellt werden können. In der Promotionsordnung der ETH Zürich ist die elektronische Abgabe einer Dissertation bisher nicht vorgesehen. Allerdings müssen die Promovierenden lediglich acht Exemplare ihrer Arbeit abgeben
  13. Kleinz, T.: Konkurrenz für Wikipedia : Google bastelt an Wissensportal - Autoren sollen Anteile an Werbeeinnahmen erhalten (2007) 0.00
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    Content
    "Mit der Ankündigung einer Wissensplattform hat der Suchmaschinen-Konzern Google für reichlich Aufregung in der Internet-Szene gesorgt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gibt sich betont gelassen. Das Projekt heißt Knol - die Kurzform für "Knowledge", zu Deutsch: Wissen. Noch sind nicht viele Informationen bekannt. Die Ankündigung beschränkt sich auf einem kurzen Beitrag des Google-Managers Udi Manber im Firmen-Weblog. Manber beschreibt die Mission so: "Wir glauben, dass viele Menschen ihr Wissen nicht teilen, weil es heute immer noch nicht einfach genug ist, das zu tun". Mit Knol sollen die Google-Nutzer Gelegenheit bekommen, Artikel zu beliebigen Themen zu verfassen und direkt online zu stellen. Eigentlich eine Kriegserklärung an Wikipedia, denn das Projekt hat eben den Anspruch, das Teilen von Wissen möglichst einfach zu machen." In Interviews demonstriert Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Gelassenheit. "Google macht eine Menge toller Sachen, aber diese Sachen funktionieren nicht immer." Damit hat der 41-Jährige durchaus recht: So stellte Google vor einem Jahr seine Wissens-Plattform "Google Answers" ein, da sich nicht genug Nutzer für das Angebot interessiert hatten. Auch bei sozialen Netzwerken sind die Kalifornier im Hintertreffen. Ihr frühzeitig gestartetes Projekt Orkut liegt in Europa und Amerika weit abgeschlagen hinter Konkurrenten wie MySpace, Facebook oder StudiVZ.
    Das neue Projekt hat jedoch mehr Potenzial. Zwar will Google die Autoren der Knol-Artikel nicht direkt bezahlen, dafür werden sie aber an den Werbe-Erlösen der Plattform beteiligt. Wer einen besonders gefragten Artikel schreibt, kann Monat für Monat mit entsprechenden Einnahmen rechnen. Anders als bei Wikipedia sollen die Artikel keine Gemeinschaftsarbeit sein. Zwar kann jeder Nutzer Verbesserungsvorschläge machen und Artikel bewerten, für die Texte ist aber immer nur ein Autor verantwortlich. Zu einem bestimmten Thema können mehrere Autoren mit ihren Texten konkurrieren. Spannend ist auch die Verknüpfung mit der Suchplattform, dem Kern-Geschäft von Google. So sollen Knol-Artikel direkt in die Suchergebnis-Listen der Kalifornier einfließen. Für die Autoren bedeutet dies eine hohe Reputation, wenn ihr Artikel bei der Internet-Suche ganz oben steht. Für die Google-Ingenieure bietet die Integration andere Vorteile: Anhand der Knol-Texte könnten sie die Qualität der Suchergebnisse insgesamt verbessern. Wird ein Knol-Artikel von den Nutzern gut bewertet, kann Google daraus schließen, welche Suchergebnisse besonders gefragt oder qualitativ hochwertig sind."
  14. Brockhaus: Erstmal nicht frei ins Internet (2008) 0.00
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    Footnote
    Vgl. auch: Schneider, M.: Ende einer Epoche: Jetzt geht also auch der Brockhaus online. Bedeutet das das Ende der Gutenberg-Galaxis? Oder ist es doch nur das Ende des Bücherschrankwissens?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.38 vom 14.2.2008, S.34-35. Buchholz, B., C Melzer u. J. Ranniko: Das Wissen geht ins Netz: Brockhaus-Enzyklopädie bald nur noch online und gratis. In: Bergische Landeszeitung. Nr.40 vom 16.2.2008, S.24.
  15. Kleinz, T.: Brockhaus geht online (2008) 0.00
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    Content
    "Der Traditionsverlag Brockhaus beschreitet neue Wege: Die Inhalte der altehrwürdigen Enzyklopädie sollen von April an kostenlos im Internet erhältlich sein. Der Grund: Mit seinen gedruckten Enzyklopädien hat der Verlag im vergangenen Jahr Millionenverluste gemacht. Für die Beschäftigten des Bibliographischen Instituta & F. A. Brockhaus ist dies eine schlechte Nachricht. Die Gruppe kündigte bereits 50 Entlassungen an, betroffen ist insbesondere der Standort Mannheim. Hier arbeiten heute etwa 250 Beschäftigte, insgesamt hat das Unternehmen 450. Mit dem Kurswechsel endet eine fast 200-jährige Tradition. Im Jahr 1805 hatte Friedrich Arnold Brockhaus den ersten Verlag in Amsterdam gegründet und mit seiner Enzyklopädie direkt einen kommerziellen Erfolg gelandet. Seitdem erschien die Brockhaus-Enzyklopädie insgesamt 21 Mal - die vorerst letzte Auflage kam 2006 auf den Markt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Brockhaus erste Versuche mit dem Online-Geschäftsmodell gemacht: Das Haus veröffentlichte die eher knapp gehaltenen Artikel des im gleichen Verlag erscheinenden Meyers Lexikon. Obwohl für das Projekt offiziell nicht geworben wurde, war die Nachfrage laut Firmensprecher Klaus Holoch zufriedenstellend. "Inzwischen erreichen wir Zugriffszahlen, die mit denen der Zeitschrift Brigitte vergleichbar sind." Das neuen Portal, das der Verlag über Werbeeinblendungen finanzieren will, soll deutlich erfolgreicher werden. Zum einen wird der Internet-Start durch Marketing begleitet, zum anderen sind die Inhalte des Brockhaus wesentlich umfangreicher als die bisher im Netz verfügbaren Inhalte. Trotzdem wird es das Traditionsunternehmen gegen die Konkurrenz im Internet nicht leicht haben. Am bedrohlichsten ist wohl die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia, die von unbezahlten Freiwilligen geschrieben wird. Gegen die Kostenlos-Alternativen will Brockhaus vor allem mit Qualität punkten. "Der immer unübersichtlicher werdenden Flut von Informationen aus dem Internet stellen wir mit 'Brockhaus online' jetzt ein Wissensportal entgegen, das für Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit steht", sagt Brockhaus-Vorstandsmitglied Marion Winkenback. Ob dies ausreichen wird, um im schnelllebigen Internet-Geschäft zu punkten, bleibt abzuwarten."
  16. Kroop, S.: Wissensorganisation im Medium zunehmender Komplexität : Der enzyklopädische Wandel vom 15. - 20. Jahrhundert (2008) 0.00
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch

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