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  • × theme_ss:"Informetrie"
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  1. Thelwall, M.; Ruschenburg, T.: Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Webometrie ist ein Teilbereich der Informationswissenschaft der zur Zeit auf die Analyse von Linkstrukturen konzentriert ist. Er ist stark von der Zitationsanalyse geprägt, wie der empirische Schwerpunkt auf der Wissenschaftsanalyse zeigt. In diesem Beitrag diskutieren wir die Nutzung linkbasierter Maße in einem breiten informetrischen Kontext und bewerten verschiedene Verfahren, auch im Hinblick auf ihr generelles Potentialfür die Sozialwissenschaften. Dabei wird auch ein allgemeiner Rahmenfür Linkanalysen mit den erforderlichen Arbeitsschritten vorgestellt. Abschließend werden vielversprechende zukünftige Anwendungsfelder der Webometrie benannt, unter besonderer Berücksichtigung der Analyse von Blogs.
    Date
    4.12.2006 12:12:22
  2. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.01
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
  3. Stock, W.G.: Eugene Garfield und die Folgen : der Weg der Fußnote bis in die Wissenschaftspolitik (2002) 0.00
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    Abstract
    Ein Besprechungsaufsatz zur Festschrift für E. Garfield: The Web of knowledge: Festschrift in honor of Eugene Garfield. Medford, NJ: Information Today 2000.
  4. Heinz, M.: Bemerkungen zur Entwicklung der Internationalität der Forschung : Bibliometrische Untersuchungen am SCI (2006) 0.00
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    Abstract
    In der Arbeit werden verschiedene Kennziffern zur Messung der Internationalität der Forschung untersucht. Die Grundlage bilden die Daten des Science Citation Index (SCI) von 1980 bis 2002 in der CD-ROM Version. Alle betrachteten Kennziffern weisen einen einheitlichen Gesamttrend in diesem Zeitraum auf der die Hypothese der Zunahme der Internationalität in der Forschung bestätigt. Zwei Kennziffern, der mittlere Anteil eines Landes an einem Artikel und die Diversität, gemessen durch die Shannonsche Entropie des Vektors der Anteile der Länder am SCI, zeigen eine charakteristische Verstärkung der Trends ab 1987, was für eine erhöhte Zunahme des Internationalisierungsprozesses der Forschung ab Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts spricht. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen der ökonomischen Leistung eines Landes, seinem Anteil am SCI und seiner internationalen Forschungskooperation aufgezeigt.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  5. Parthey, H.: Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert (2006) 0.00
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    Abstract
    Ein Wandel bibliometrischer Profile von Forschungsinstituten kann als besonderer Indikator für die Herausbildung neuartiger, insbesondere interdisziplinärer Forschungssituationen verstanden werden. Vergleichende Untersuchungen über bibliometrische Profile in der Wissenschaft gründen sich auf die Zählung von Publikationen, Autor- und Koautorschaft. Mit Publikationen bieten Forscher ihre Entwicklung von Problem und Methode, ihren Wissensgewinn dem wissenschaftlichen Meinungsstreit an. In diesem Zusammenhang können Zeitschriftenpublikationen an der Forschungsfront einer jeden Einzelwissenschaft - wegen des jeweiligen Standards bei der Abfassung von Zeitschriftenpublikationen - sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch ihrer Koautorschaft und Zitationsrate verglichen werden. In unseren Untersuchungen gehen wir von folgender Definition aus: Bibliometrische Profile in der Wissenschaft sind Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Publikationen, Zitation, Autor- und Koautorschaft, die durch funktionale Abhängigkeiten bestimmt sind. Entscheidendes Merkmal interdisziplinärer Forschungssituationen ist nach unserer Meinung nicht die Zusammensetzung der Gruppe nach Ausbildung und Kompetenz in verschiedenen Disziplinen, sondern das bei einzelnen Wissenschaftlern disziplinär fehlende Wissen zur Problembearbeitung und die daraus resultierende Suche nach Methodentransfer aus anderen Spezialgebieten und die danach gestaltete Koautorschaft. Der in den Untersuchungen benutzte Indikator für den Grad der Interdisziplinarität bringt zum Ausdruck, inwieweit die zur Bearbeitung eines Problems verwendeten Methoden in einem Wissensbereich begründet sind, der verschieden von dem Wissen ist, in dem das Problem formuliert wurde. Es ist anzunehmen, dass interdisziplinäre Arbeit durch die Zusammensetzung der Gruppe aus Vertretern verschiedener Disziplinen gefördert wird. Die Arbeit mit Methoden aus anderen Gebieten erzeugt sowohl Kooperationsbedürfnis als auch Kooperationsfähigkeit, und die Kooperation entwickelt Fähigkeiten und Interesse zur interdisziplinären Arbeit.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  6. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.00
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
  7. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.00
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  8. Naumann, U.: Irrläufer einer missverstandenen Szientometrie (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Szientometrie untersucht quantitative Dimensionen der wissenschaftlichen Entwicklung. Ihre Methoden und Ergebnisse werden auch zur Evaluation des wissenschaftlichen Outputs herangezogen. Ohne ein grundsätzliches Verständnis über die begrenzte Aussagefähigkeit massenstatistischer Datenerhebungen besteht die Gefahr der Fehlinterpretation, da sich , Wissenschaftlichkeit' nicht allein mit diesem Instrumentarium messen lässt. Im vorliegenden Beitrag wird darauf Bezug genommen, indem die Versuche geschildert werden, anhand der Publikationsziffern zwischen Universitäten und innerhalb von Universitäten Rangfolgen mit finanziellen Auswirkungen zu bilden. Ein zweites Thema ist die Kritik an der vermuteten Qualität von peer reviewed-Zeitschriften, die bei der quantitativen Messung eine Vorzugsstellung genießen. Ein drittes Thema ist die kritische Betrachtung des für Zeitschriften ermittelten impact factor als untaugliches Instrument der qualitativen Positionierung von Forschungsleistungen.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  9. Schlögl, C.: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement (2000) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.38
  10. Grazia Colonia; Dimmler, E.; Dresel, R.; Messner, C.; Krobath, A.; Petz, S.; Sypien, M.; Boxen, P. van; Harders, M.; Heuer, D.; Jordans, I.; Juchem, K.; Linnertz, M.; Mittelhuber, I.; Schwammel, S.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Informationswissenschaftliche Zeitschriften in szientometrischer Analyse (2002) 0.00
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    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.33
  11. Juchem, K.: ¬Der Bibliotheksdienst in szientometrischer Analyse (2002) 0.00
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    Content
    Der BIBLIOTHEKSDIENST Ist das Organ der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und wird von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin herausgegeben. Er ist eine Fachzeitschrift mit Mitteilungen und Berichten aus allen Bereichen der Bibliotheksarbeit. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint monatlich (11mal im Jahr), die durchschnittliche Seitenzahl (im DIN A5-Format) beträgt 2.250 pro Jahrgang, wovon rund 200 bis 300 Seiten auf Anzeigen entfallen. Mit einer verkauften Auflage von 4.000 Exemplaren hat er eine große Reichweite in der deutschen Bibliothekswelt. 90% der Abonnenten leben in Deutschland, 10% im Ausland. Der Bezieherkreis setzt sich aus Bibliothekaren und verwandten Berufsgruppen (50%), aus Bibliotheken (40%) und Institutionen des Informationswesens (10%) zusammen. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint als Printorgan, mit einer Verzögerung von drei Monaten werden die Artikel zusätzlich digital (http://bibliotheksdienst.zib.de) zur Verfügung gestellt. Wie werden die Beiträge des BIBLIOTHEKSDIENST rezipiert? Wo steht der BIBLIOTHEKSDIENST In der wissenschaftlichen Kommunikation?
  12. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.00
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    Abstract
    Untersucht man die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften, hier kurz Journals Author Distri-bution (JAD) genannt indem man über mehrere Jahre die Verteilung der Häufigkeit prüft wie viele Autoren einmal, zweimal, dreimal etc. in dieser Zeitschrift erschienen, so zeigen sich charakteristische Verteilungen, die den allgemeinen Potenzgesetzen (power laws) folgen. Diese Verteilungen können als Typologie der speziellen Journale verwendet werden. Wie der Impact Factor, der Immediacy Factor oder die Halbwertzeit ist die JAD zur Kategorisierung einer Zeitschrift nützlich. Auffallend ist dabei, dass zwei Parameter, der Beginn der hyperbolischen Funktion und die Potenz in einem eher konstanten Verhältnis stehen. Den Konsequenzen dieser Beobachtung wird hier nachgegangen.
  13. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.00
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    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
  14. Schlögl, C; Stock, W.G.: Deutsche Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens : Leser, Zitate und Redaktionen in szientometrischer Analyse (2006) 0.00
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    Abstract
    Deutschsprachige Fachzeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens (BID) werden über Kennwerte zur Leserwahrnehmung (Lesehäufigkeit, Anwendbarkeit der gelesenen Inhalte, Publikationshäufigkeit, Publikationspräferenz), Zitatenanalyse (Impact Factor, Halbwertszeit der Referenzen, Referenzen pro Artikel, Anteil der Zeitschriftenselbstreferenzen) und der Redaktion (Struktur der Autoren- und Leserschaft, Artikelauswahl, Ablehnungsquote, Überarbeitungsquote) szientometrisch beschrieben. Besonderes Augenmerk wird auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse der Teilstudien gelegt. Die deutschsprachigen BID-Zeitschriften werden von Praktikern als Autoren wie als Leser dominiert. Praktiker schreiben für Praktiker, es wird wenig zitiert, aktuelle Themen überwiegen. Die Ablehnungsquoten eingereichter Artikel sind gering; durchgehendes Peer Review ist bei der Artikelauswahl die Ausnahme. Einige deutschsprachige BID-Zeitschriften (vor allem die Verbandszeitschriften) gleichen informationellen Inseln. Eine informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschrift, die internationalen Qualitätsstandards folgt und die für das gesamte BID relevante Themen behandelt, fehlt in den deutschsprachigen Ländern völlig.
  15. Dees, W.: Aktuelle Themen der Szientometrie : Bericht über die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics vom 14. bis 17. Juli 2009 (2009) 0.00
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    Abstract
    Vom 14. bis 17. Juli fand in Rio de Janeiro die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics statt. Das von den Organisatoren formulierte Ziel der Tagung war es, ein internationals Forum für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager und im Informationsbereich Tätige zu bieten, um den gegenwärtigen Stand und die Fortschritte im Feld szientometrischer Theorien und Anwendungen zu diskutieren. Nachdem die letzten beiden Konferenzen in Europa stattgefunden hatten (Stockholm und Madrid), war mit der Wahl des Tagungsortes zudem der Anspruch verknüpft, einen Beitrag zur weiteren Verbreitung der Szientometrie in lateinamerikanischen Ländern zu leisten. Die Konferenz verzeichnete die in ihrer bisherigen Geschichte höchste Zahl von eingereichten Beiträgen (254), von denen 66 Prozent angenommen wurden. Das endgültige Programm umfasste damit zwei Keynotes, über 90 Vorträge in 21 Sessions sowie 64 Poster. Vor dem Beginn dieses Hauptprogramms der Konferenz fanden darüber hinaus ein Doctoral Forum und drei Workshops zu den Themen "Tracking and evaluating interdisciplinary research: metric and maps", "Visualizing and Analyzing Scientific Literature with CiteSpace" und "Using Maps of Science to Teach Science" statt.
  16. Glänzel, W.; Debackere, K.: Messen von Wissenschaftlicher Kommunikation und Forschungsleistung : Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden (2005) 0.00
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    Abstract
    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Bibliometrie (auch Szientometrie genannt) zu einem komplexen Forschungs- und Dienstleistungsgebiet entwickelt. Ergebnisse bibliometrischer Studien haben längst Eingang gefunden in Wissenschaftspolitik und Forschungsmanagement. Allerdings haben sich betreffend der Aufgabe und Funktion der Bibliometrie auch hartnäckig Vorurteile und Mißverständnisse gehalten. Zu diesen gehören Meinungen wie z. B., daß methodische Forschung auf diesem Gebiet unnötig sei und daß Bibliometriker ihre Aktivitäten besser auf den praxisorientierte Einsatz und auf die Erarbeitung leicht verständlicher Guidelines für den Umgang mit ihren Indikatoren konzentrieren sollten. Trotz derverbreiteten Auffassung, daß Bibliometrie lediglich ein Hilfsmittel im Dienste der Wissenschaftspolitik sei, haben Bibliometriker durch ihre Forschung gezeigt, daß sich ihre Disziplin zu einem vielseitigem interdisziplinären Fachgebiet mit eigenen Teilbereichen entwickelt hat: Die strukturelle Szientometrie beschäftigt sich mit der epistemologischen Struktur der Wissenschaft, die dynamische Szientometrie brachte z. B. Modelle des Wachstums der Wissenschaft, der Alterung von Information und der Zitationsprozesse hervor; die evaluative Szientometrie entwickelte schließlich Indikatoren zum Messen und zur Evaluation von Forschungsleistung. Obwohl sich im letztgenannten Bereich ein Anwendungsschwerpunkt herauskristallisiert hat, sollte hierbei noch ein letztes Mißverständins ausgeräumt werden: Bibliometrie kann zwar zur Entwicklung von Methoden für die Forschungsevaluation genutzt werden; es kann aber nicht Aufgabe der Bibliometrie sein, Forschungsergebnisse zu beurteilen. Darüber hinaus hat Bibliometrie auch nicht zum Ziel, qualitative Methoden durch quantitative Verfahren, also im besonderen peer reviews oder Gutachten von Experten durch indikatorbasierte Evaluationen zu ersetzen; qualitative Methoden und Bibliometrie sollten einander stets ergänzen. Im folgenden wollen wir zunächst kurz die Struktur der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung abreißen und dann die Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden diskutieren.
  17. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.00
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    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.29
  18. Stock, W.G.: Forschung im internationalen Vergleich - Wissenschaftsindikatoren auf Zitationsbasis : ISI Essential Science Indicators (2002) 0.00
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    Abstract
    Bewertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus einer elektronischen Datenbank heraus? Rangordnungen der wichtigsten Institutionen, Wissenschaftler, Zeitschriften und sogar Länder in Fachdisziplinen nach Einfluss? Markierung "heißer", hochaktueller Artikel? Auflisten der hochzitierten Forschungsfronten in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen? Und das alles auf Knopfdruck und nicht mittels umständlicher szientometrischer Verfahren? Geht so etwas überhaupt? Es geht. Mit den "Essential Science Indicators" (ESI) legt das ISl ein webbasiertes Informationssystem zur Wissenschaftsevaluation vor, das einzigartige Ergebnisse präsentiert und in der Tat ausgesprochen einfach zu bedienen ist. Aber es geht, verglichen mit ausgeklügelten Methoden der empirischen Wissenschaftsforschung, nicht alles. Wo liegen die Grenzen des Systems? Wir werden die Arbeitsweise der ESI, seine Datenbasis, die eingesetzten informetrischen Algorithmen - und deren methodischen Probleme, die Suchoberfläche sowie die Ergebnisdarstellung skizzieren. Als Beispiel dienen uns Aspekte deutscher Forschung. Etwa: In welcher Disziplin haben Deutschlands Forscher den größten internationalen Einfluss? Welches deutsche Institut der Neurowissenschaften kann aufglobaler Ebene mitmischen? Oder: Welcher in Deutschland tätige Wissenschaftler führt eine disziplinspezifische Rangordnung an?Letztlich: Wer braucht die "Essential Science Indicators"? - Wir testeten die Essential Science Indicators Mitte Februar 2002 anhand der Version vom 1. Januar 2002, die das Zehn-Jahres-Intervall 1991 bis 2000 sowie die ersten zehn Monate aus 2001 berücksichtigt.
  19. Ohly, H.P.: ¬Die Bibliometrie ist tot - es lebe die Bibliometrie (2003) 0.00
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    Abstract
    Vom 5. bis 7. November 2003 findet auf Initiative und in der Verantwortung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Konferenz "Bibliometric Analysis in Science and Research" statt: Bibliometrische Indikatoren, Bibliomefrisches Mapping, Webmetrie und Forschungspolitik stehen auf dem Programm. Nach einer Phase der Beruhigung auf dem Bibliometriesektor scheint dieses Forschungsfeld nun von der Bibliothekswissenschaft wieder eine Belebung zu erfahren. Vor allem in den 80erJahren wurden Gesetze von Bradford, Lotka und Zipf heiß diskutiert. Halbwertszeiten, Forschungsfronten und Kernzeitschriften sind Dank der Datenbanken des ISI problemlos aufzuspüren und werden gerne zur Selbstbespiegelung der Wissenschaft benutzt (Diodalo 1994). Die Zeitschrifen Scientometrics und die JASIST belegen, dass die mathematischen Modellierungen auf diesem Gebiet noch immer nicht an ihre Grenzen gestoßen sind. Und Vereinigungen wie die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung oder die ISSI und deren Diskussionsliste oder Sigmetrics zeigen, dass nach wie vor eine starke Community auf diesem Gebiet aktiv ist. Andererseits hat der Begriff Bibliometrie ein wenig von seinem schillernden Glanz verloren und wird gerne durch Mapping, Cybermetrics (gleichnamig das "International Journal of Scientometrics, Informetrics and Bibliometrics"), Information Mining und anders in modernere Kontexte gesetzt (Park/Thelwall 2003). War es das relativierende Wissenschaftsverständnis, der Wegfall der konkurrierenden politischen Systeme oder die stürmische Medienentwicklung in der Wissenschaft, welche die Bibliometrie aus der Bibliotheks- und Informationsdiskussion vorübergehend verschwinden ließ?
  20. Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003) 0.00
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    Abstract
    Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.