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  1. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.06
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
  2. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.05
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  3. fwt: Webseiten liegen im Schnitt nur 19 Klicks auseinander (2001) 0.05
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    Abstract
    "Dokumente im World Wide Web liegen durchschnittlich 19 Mausklicks voneinander entfernt - angesichts von schätzungsweise mehr als einer Milliarde Seiten erstaunlich nahe. Albert-Lazlo Barabai vom Institut für Physik der University von Notre Dame (US-Staat Indiana) stellt seine Studie in der britischen Fachzeitschrift Physics World (Juli 2001, S. 33) vor. Der Statistiker konstruierte im Rechner zunächst Modelle von großen Computernetzwerken. Grundlage für diese Abbilder war die Analyse eines kleinen Teils der Verbindungen im Web, die der Wissenschaftler automatisch von einem Programm hatte prüfen lassen. Um seine Ergebnisse zu erklären, vergleicht Barabai das World Wide Web mit den Verbindungen internationaler Fluglinien. Dort gebe es zahlreiche Flughäfen, die meist nur mit anderen Flugplätzen in ihrer näheren Umgebung in Verbindung stünden. Diese kleineren Verteiler stehen ihrerseits mit einigen wenigen großen Airports wie Frankfurt, New York oder Hongkong in Verbindung. Ähnlich sei es im Netz, wo wenige große Server die Verteilung großer Datenmengen übernähmen und weite Entfernungen überbrückten. Damit seien die Online-Wege vergleichsweise kurz. Die Untersuchung spiegelt allerdings die Situation des Jahres 1999 wider. Seinerzeit gab es vermutlich 800 Millionen Knoten."
  4. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.04
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    Content
    "Jahrzehntelang galt die USA als Platzhirsch in der Forschungswelt. Egal ob es um Patente oder Nobelpreise ging, ihre Adressaten lebten und arbeiteten zumeist in Nordamerika. Jüngste Zahlen zeigen aber, dass diese Vormachtstellung am Bröckeln ist und Europa und vor allem Asien aufholen. Die globale US-Dominanz könnte zumindest im wissenschaftlichen Bereich bald der Vergangenheit angehören. Während in Österreich gerade die Forschungsförderung restrukturiert wird, machen sich die USA trotz rekordverdächtiger Förderbudgets Sorgen um ihre wissenschaftliche Schlagkraft. Nach einem Artikel in der NewYork Times büsst die USA ihre Führungsrolle in Forschung und Entwicklung zusehends ein. Zwar kommen weiterhin die meisten Patente aus Nordamerika, doch sank deren Anteil an den weltweit angemeldeten Patenten von 60,2% (1980) auf 51,8% (2003). Besonders erfolgreich in diesem Feld sind die asiatischen Ländern, allen voran Japan, das seinen Anteil in den letzten 20 Jahren beinahe verdoppeln konnte. Auch bei den wissenschaftlichen Publikationen holt die nicht englischsprachige WeIt auf. So sank zum Beispiel der Anteil US-amerikanischer Autoren bei Physical Reviewvon über 60% in den 80er Jahren auf unter 30% im letzten Jahr. Auch hier holen besonders Forscher aus Asien stark auf. Allein China reicht jedes Jahr über 1.000 Beiträge bei Physical Review ein, sagt Martin Blume, Herausgeber der Zeitschriften der American Physical Society. Der Anteil der USA an den jährlich vergebenen Nobelpreisen sank in den letzten 30 Jahren ebenfalls deutlich auf knapp über 50%. Asien holt auf: Während Europa die amerikanische Führungsrolle eher vorsichtig herausfordert, hat sich in Asien ein regelrechter Boom entwickelt. Die Zahl der abgeschlossenen naturwissenschaftlichen und techni schen Doktorate verdoppelte sich in Asien in nur zehn Jahren, während die Abschlüsse in Europa und den USA stagnieren oder sogar zurückgehen. Steigender Lebensstandard in den Zentren aller Weltregionen und mobilitätsfeindliche Einreisebestimmungen als Folge des "Kriegs gegen den Terror" führen auch dazu, dass Jungwissenschaftler aus China, Indien oder Taiwan nach Abschluss ihrer Ausbildung in den USA verstärkt in ihre Heimatregion zurückkehren. Die amerikanische Wirtschaft reagiert auf diesen Trend zunehmend mit der Auslagerung von Forschungseinrichtungen in diese Länder. In Zeiten der Globalisierung zeigt sich daran aber auch die Schwäche nationalstaatlich orientierter Statistiken."
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]
  5. Thelwall, M.; Ruschenburg, T.: Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie (2006) 0.04
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    Abstract
    Die Webometrie ist ein Teilbereich der Informationswissenschaft der zur Zeit auf die Analyse von Linkstrukturen konzentriert ist. Er ist stark von der Zitationsanalyse geprägt, wie der empirische Schwerpunkt auf der Wissenschaftsanalyse zeigt. In diesem Beitrag diskutieren wir die Nutzung linkbasierter Maße in einem breiten informetrischen Kontext und bewerten verschiedene Verfahren, auch im Hinblick auf ihr generelles Potentialfür die Sozialwissenschaften. Dabei wird auch ein allgemeiner Rahmenfür Linkanalysen mit den erforderlichen Arbeitsschritten vorgestellt. Abschließend werden vielversprechende zukünftige Anwendungsfelder der Webometrie benannt, unter besonderer Berücksichtigung der Analyse von Blogs.
    Date
    4.12.2006 12:12:22
  6. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.03
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  7. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.02
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
  8. Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003) 0.02
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    Abstract
    Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.
    Source
    Online Mitteilungen. 2003, Nr.77, S.34-36 [=Mitteilungen VÖB 56(2003) H.3/4]
  9. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.02
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
  10. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.02
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    Abstract
    "Im 21. Jahrhundert ist die entscheidende Herausforderung an Informationsdienstleister nicht, Informationen zugänglich, sondern sie optimal nutzbar zu machen", sagt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, das den Online-Dienst STN International in internationaler Kooperation betreibt. Informationsprofis, so Brünger-Weilandt weiter, bräuchten hockentwickelte Software für strategisches Informationsmanagement. Als "Antwort auf diesen Bedarf" hat STN International eine neue Software zur Analyse und Visualisierung (A&V) von Rechercheergebnissen aus STN-Datenbanken entwickelt. STN® AnaVistT(TM) wurde auf der DGI Online-Tagung Ende Mai in Frankfurt am Main und auf Benutzertreffen in Frankfurt am Main, München und Essen vorgestellt. Seit 18. Juli 2005 ist das neue A&V-Werkzeug für die öffentliche Nutzung freigegeben (www.stn-international.de).
  11. Juchem, K.: ¬Der Bibliotheksdienst in szientometrischer Analyse (2002) 0.02
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    Content
    Der BIBLIOTHEKSDIENST Ist das Organ der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und wird von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin herausgegeben. Er ist eine Fachzeitschrift mit Mitteilungen und Berichten aus allen Bereichen der Bibliotheksarbeit. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint monatlich (11mal im Jahr), die durchschnittliche Seitenzahl (im DIN A5-Format) beträgt 2.250 pro Jahrgang, wovon rund 200 bis 300 Seiten auf Anzeigen entfallen. Mit einer verkauften Auflage von 4.000 Exemplaren hat er eine große Reichweite in der deutschen Bibliothekswelt. 90% der Abonnenten leben in Deutschland, 10% im Ausland. Der Bezieherkreis setzt sich aus Bibliothekaren und verwandten Berufsgruppen (50%), aus Bibliotheken (40%) und Institutionen des Informationswesens (10%) zusammen. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint als Printorgan, mit einer Verzögerung von drei Monaten werden die Artikel zusätzlich digital (http://bibliotheksdienst.zib.de) zur Verfügung gestellt. Wie werden die Beiträge des BIBLIOTHEKSDIENST rezipiert? Wo steht der BIBLIOTHEKSDIENST In der wissenschaftlichen Kommunikation?
  12. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.02
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    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
  13. Pernik, V.; Schlögl, C.: Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum (2006) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine webometrische Untersuchung vorgestellt, die informationswissenschaftliche Hochschulinstitute in den deutschsprachigen Ländern zum Gegenstand hatte. Ziel dieser Studie war es, einerseits die Linkbeziehungen zwischen den Hochschulinstituten zu analysieren. Andererseits sollten Ähnlichkeiten (zum Beispiel aufgrund von fachlichen, örtlichen oder institutionellen Gegebenheiten) identifiziert werden. Es werden nicht nur die Vorgehensweise bei derartigen Analysen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt. Insbesondere sollen Problembereiche und Einschränkungen, die mit der Analyse von Linkstrukturen im Web verbunden sind, thematisiert werden.
  14. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.02
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
  15. Zitaten-Statistiken (2008) 0.01
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    Abstract
    Die International Mathematical Union (IMU) hat in Kooperation mit dem "International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM)" und dem "Institute of Mathematical Statistics (IMS)" einen Bericht mit dem Titel Citation Statistics herausgegeben, für den das "Joint Committee on Quantitative Assessment of Research", bestehend aus Robert Adler, John Ewing (Chair) und Peter Taylor verantwortlich zeichnet. Wir drucken im Folgenden zunächst das "Executive Summary" dieses Berichts ab und geben anschließend einen Überblick über einige der wichtigsten Argumente und Ergebnisse des Berichts. Die darin wiedergegebenen Tabellen und Grafiken sind dem Bericht entnommen, wir danken den Autoren für die Genehmigung des Abdrucks des Executive Summary und dieser Tabellen und Grafiken. Soweit wir den Bericht in Übersetzung zitieren, handelt es sich nicht um eine autorisierte Übersetzung.
    Content
    Der vollständige Bericht ist im Internet unter der folgenden Adresse zugänglich: http://www.mathunion.org/fileadmin/IMU/Report/CitationStatistics.pdf.
  16. Glänzel, W.; Debackere, K.: Messen von Wissenschaftlicher Kommunikation und Forschungsleistung : Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden (2005) 0.01
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    Abstract
    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Bibliometrie (auch Szientometrie genannt) zu einem komplexen Forschungs- und Dienstleistungsgebiet entwickelt. Ergebnisse bibliometrischer Studien haben längst Eingang gefunden in Wissenschaftspolitik und Forschungsmanagement. Allerdings haben sich betreffend der Aufgabe und Funktion der Bibliometrie auch hartnäckig Vorurteile und Mißverständnisse gehalten. Zu diesen gehören Meinungen wie z. B., daß methodische Forschung auf diesem Gebiet unnötig sei und daß Bibliometriker ihre Aktivitäten besser auf den praxisorientierte Einsatz und auf die Erarbeitung leicht verständlicher Guidelines für den Umgang mit ihren Indikatoren konzentrieren sollten. Trotz derverbreiteten Auffassung, daß Bibliometrie lediglich ein Hilfsmittel im Dienste der Wissenschaftspolitik sei, haben Bibliometriker durch ihre Forschung gezeigt, daß sich ihre Disziplin zu einem vielseitigem interdisziplinären Fachgebiet mit eigenen Teilbereichen entwickelt hat: Die strukturelle Szientometrie beschäftigt sich mit der epistemologischen Struktur der Wissenschaft, die dynamische Szientometrie brachte z. B. Modelle des Wachstums der Wissenschaft, der Alterung von Information und der Zitationsprozesse hervor; die evaluative Szientometrie entwickelte schließlich Indikatoren zum Messen und zur Evaluation von Forschungsleistung. Obwohl sich im letztgenannten Bereich ein Anwendungsschwerpunkt herauskristallisiert hat, sollte hierbei noch ein letztes Mißverständins ausgeräumt werden: Bibliometrie kann zwar zur Entwicklung von Methoden für die Forschungsevaluation genutzt werden; es kann aber nicht Aufgabe der Bibliometrie sein, Forschungsergebnisse zu beurteilen. Darüber hinaus hat Bibliometrie auch nicht zum Ziel, qualitative Methoden durch quantitative Verfahren, also im besonderen peer reviews oder Gutachten von Experten durch indikatorbasierte Evaluationen zu ersetzen; qualitative Methoden und Bibliometrie sollten einander stets ergänzen. Im folgenden wollen wir zunächst kurz die Struktur der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung abreißen und dann die Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden diskutieren.
    Content
    "Struktur der Bibliometrie: Bibliometrie hat drei große Zielgruppen, die direkt oder indirekt das Profil der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung mitbestimmen. 1. Bibliometrie für Bibliometriker (Methodik) Das ist die Domäne der bibliometrischen "Grundlagenforschung". Die methodische Forschung erfolgt zumeist in diesem Bereich. 2. Bibliometrie für Wissenschaftsgebiete (Wissenschaftsinformation) Dieser Bereich wird durch eine große aber sehr heterogene Interessengruppe repräsentiert. Infolge der primären Orientierung der Fachwissenschaftler sind deren Interessen stark auf ihr eigenes Gebiet ausgerichtet. Dieser Bereich läßt sich vielleicht am ehesten als Erweiterung der Wissenschaftsinformation mit metrischen Mitteln beschreiben. Hier finden wir auch das Grenzgebiet zu quantitativen Aspekten des Information Retrievals. 3. Bibliometrie für Wissenschaftspolitik (Wissenschaftspolitik) Dieser Bereich ist gegenwärtig der wichtigste in der Bibliometrie. Hier stehen nationale, regionale und institutionelle Strukturen in der Wissenschaft und die vergleichende Untersuchung und die Evaluation der Forschungsleistung auf diesen Aggregationsebenen im Vordergrund."
  17. Naumann, U.: Irrläufer einer missverstandenen Szientometrie (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie untersucht quantitative Dimensionen der wissenschaftlichen Entwicklung. Ihre Methoden und Ergebnisse werden auch zur Evaluation des wissenschaftlichen Outputs herangezogen. Ohne ein grundsätzliches Verständnis über die begrenzte Aussagefähigkeit massenstatistischer Datenerhebungen besteht die Gefahr der Fehlinterpretation, da sich , Wissenschaftlichkeit' nicht allein mit diesem Instrumentarium messen lässt. Im vorliegenden Beitrag wird darauf Bezug genommen, indem die Versuche geschildert werden, anhand der Publikationsziffern zwischen Universitäten und innerhalb von Universitäten Rangfolgen mit finanziellen Auswirkungen zu bilden. Ein zweites Thema ist die Kritik an der vermuteten Qualität von peer reviewed-Zeitschriften, die bei der quantitativen Messung eine Vorzugsstellung genießen. Ein drittes Thema ist die kritische Betrachtung des für Zeitschriften ermittelten impact factor als untaugliches Instrument der qualitativen Positionierung von Forschungsleistungen.
    Source
    Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter: Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag, hrsg. von P. Hauke u. K. Umlauf
  18. Dees, W.: Aktuelle Themen der Szientometrie : Bericht über die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics vom 14. bis 17. Juli 2009 (2009) 0.01
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    Abstract
    Vom 14. bis 17. Juli fand in Rio de Janeiro die 12th International Conference on Scientometrics and Informetrics statt. Das von den Organisatoren formulierte Ziel der Tagung war es, ein internationals Forum für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager und im Informationsbereich Tätige zu bieten, um den gegenwärtigen Stand und die Fortschritte im Feld szientometrischer Theorien und Anwendungen zu diskutieren. Nachdem die letzten beiden Konferenzen in Europa stattgefunden hatten (Stockholm und Madrid), war mit der Wahl des Tagungsortes zudem der Anspruch verknüpft, einen Beitrag zur weiteren Verbreitung der Szientometrie in lateinamerikanischen Ländern zu leisten. Die Konferenz verzeichnete die in ihrer bisherigen Geschichte höchste Zahl von eingereichten Beiträgen (254), von denen 66 Prozent angenommen wurden. Das endgültige Programm umfasste damit zwei Keynotes, über 90 Vorträge in 21 Sessions sowie 64 Poster. Vor dem Beginn dieses Hauptprogramms der Konferenz fanden darüber hinaus ein Doctoral Forum und drei Workshops zu den Themen "Tracking and evaluating interdisciplinary research: metric and maps", "Visualizing and Analyzing Scientific Literature with CiteSpace" und "Using Maps of Science to Teach Science" statt.
  19. Tscherteu, G.; Langreiter, C.: Explorative Netzwerkanalyse im Living Web (2009) 0.01
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  20. Wagner-Döbler, R.: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter kognitiver Mobilität verstehe ich im folgenden nicht die Mobilität von Information, sondern die Bewegung des Denkens, und zwar hier des wissenschaftlichen Denkens. Wissenschaftliches Denken vollzieht sich disziplinär sowie interdisziplinär, im informationellen Austausch von Disziplinen und Forschungsgebieten. Dieser Austausch unterliegt, wie die Wissenschaftsgeschichte lehrt, einer Entwicklungsdynamik, die als Abfolge von Wanderungen oder Übergängen zwischen Forschungsgebieten in folgendem Sinn verständen werden kann. Beschäftigt sich ein Forscher A zum Zeitpunkt t1 mit Forschungsgebiet X und zum Zeitpunkt t2 als nächstes mit Forschungsgebiet Y, so liegt ein Übergang von X nach Y vor. Gibt es für diese Art von Übergängen charakteristische Eigenschaften oder Regularitäten.> Ein wichtiges Merkmal solcher Übergänge ist der Grad der Verwandtschaft, der kognitiven Affinität zwischen Ausgangs- und Zielgebiet der Migration. Am Beispiel der rund 150.000 Migrationen zwischen den mathematischen Subdisziplinen, wie sie sich in den Zeitschriftenartikel-Nachweisen der Mathematical Reviews von 1959 bis 1975 widerspiegeln, wurde das Verhältnis von kognitiver Mobilität und Affinität empirisch systematisch untersucht. Es bestätigte sich George K. Zipfs "Principle of Least Effort". Zählreiche Mechanismen und Faustregeln der Wissensorganisation dürften der Wirksamkeit dieses Prinzips zugrundeliegen.