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  • × theme_ss:"Informetrie"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Bannister, A.; Hulek, K.; Teschke, O.: ¬Das Zitationsverhalten in mathematischen Arbeiten : einige Anmerkungen (2017) 0.05
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    Abstract
    Das Ziel dieses Beitrages ist es, einige Daten zum Zitationsverhalten mathematischer Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren.
    Content
    Vgl. auch den Beitrag auf S.204-205: Vier bibliometrische Kennzahlen auf Grundlage von zbMATH-Daten. Vgl.: https://doi.org/10.1515/dmvm-2017-0064.
  2. Härder, T.; Poetzsch-Heffter, A.: Bibliometrie: ein zweischneidiges Schwert (2013) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag "Drei von Fünfundzwanzigtausend" des UniSpectrums 3/2012 berichtete, dass drei Veröffentlichungen, an denen Wissenschaftler der TU Kaiserslautern beteiligt waren, gemäß der Datenbank "Web of Knowledge" die "magische Schwelle von 1.000 Zitierungen erreicht und überschritten" haben. Dies ist ein beachtenswerter Erfolg der Autoren und eine gute Nachricht für die Universität, denn bibliometrische Daten werden immer stärker zur Beurteilung von Wissenschaftlern und für das Ranking von Fachbereichen und ganzen Hochschulen herangezogen. Auch die Zuteilung von Forschungsgeldern wird mittlerweile in einigen Ländern von bibliometrischen Daten abhängig gemacht (z.B. in Italien) und vermutlich wird dies auch bei uns demnächst in die Diskussion kommen. Spätestens dann aber wird es wichtig, über die Objektivität und Genauigkeit der Messungen sowie über deren Aussagekraft und Relevanz nachzudenken. Insbesondere wird es wichtig, auch die problematischen Aspekte dieser scheinbar einfachen Form der Leistungsbewertung zu thematisieren. Dazu möchten wir in diesem Beitrag Anstöße geben.
  3. Vier bibliometrische Kennzahlen auf Grundlage von zbMATH-Daten (2017) 0.02
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    Abstract
    Die Karte stellt für die deutschen Universitäten und einige zu Vergleichszwecken ausgewählte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vier bibliometrische Kennzahlen auf Grundlage von zbMATH-Daten dar: Die Zahl der 2010 publizierten Arbeiten (links oben) und ihre gesamten zugehörigen Zitationen (links unten) sowie die Zahl der 2014 publizierten Arbeiten (rechts oben) und ihre gesamten zugehörigen Zitationen (rechts unten). Die Zusammenfassung auf Universitätsebene begründet sich damit, dass mathematische Arbeiten an einer Universität ggf. von Mitgliedern verschiedener Einrichtungen und/oder Fakultäten geschrieben werden. Die unterschiedliche Struktur der einzelnen Universitäten macht einen Vergleich von Einzeleinrichtungen sehr aufwändig. Zu beachten ist auch, dass die inhärente Fehlerquote sowohl bei der Zuordnung von Referenzstrings zu Arbeiten als auch von Arbeiten zu Autoren und Institutionen sich bei den Gesamtzahlen zu einer Abweichung von bis zu 20 % kumulieren kann. Die Jahre 2010 und 2014 wurden gewählt, da zum einen nach vier Jahren ein signifikanter Anteil der Zitationen relativ zum Publikationswachstum verfügbar ist (vgl. Abb. 4 auf S. 211), zum anderen für 2014 zumindest die Publikationsdaten einschließlich gedruckter Konferenzbände weitgehend vollständig erfasst sind (s. Anmerkung 2 auf Seite S. 213).
  4. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
  5. Klein, A.: Von der Schneeflocke zur Lawine : Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken (2017) 0.02
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    Abstract
    Zitationen spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Diskurs, in der Recherchepraxis sowie im Bereich der Bibliometrie. In jüngster Zeit gibt es zunehmend Initiativen, die Zitationen als Open Data zur freien Nachnutzung verfügbar machen. Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklung dieser Initiativen und zeigt, dass in nächster Zeit eine kritische Masse von Daten entstehen könnte, aus denen sich gerade für Bibliotheken neue Perspektiven ergeben. Als konkrete Möglichkeit zur Partizipation für Bibliotheken wird das DFG-Projekt Linked Open Citation Database (LOC-DB) vorgestellt.
  6. Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertdienste für Suchsysteme vorgestellt, die typische Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und evaluiert. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in das GESIS-Projekt IRM eingeflossen.
  7. Sieben Fragen zu Bibliometrie : Antworten von Ilka Agricola, Friedrich Götze, Martin Grötschel, Klaus Hulek, Peter Michor, Gabriele Nebe, Hans Jürgen Prömel, Jens Vygen, Gerhard Woeginger (2017) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftliche Institutionen und einzelne WissenschaftlerInnen werden zunehmend nach bibliometrischen Daten beurteilt. Jeder Mathematiker hat Vorbehalte gegenüber dieser Praxis. Über diese beiden Dinge waren sich alle TeilnemerInnen und Wortmeldungen des Panels zur Bibliometrie auf der DMV-Jahrestagung in Salzburg einig. Für einzelne WissenschaftlerInnen hat die IMU bereits 2014 (tinyurl.com/ycd7wvh7) die Vorbehalte gegenüber rein bibliometrischen Beurteilungen klar formuliert. Universitätsleitungen, Politik und andere bis hin zur öffentlichen Diskussion verlassen sich aber teilweise aif diese Art der Bewertung. Konkret kann das so aussehen: Zur Beurteilung von Departements zählt eine Universität Publikationen und gewichtet sie nach ihrer Güte. Die Güte entnimmt man einer Einteilung von Fachzeitschriften etwa in A, B und C. Liegt eine solche Einteilung nicht vor, sind alle Journale des Faches mit 1 gewichtet, d.h. 'junk'. Die Diskrepanz zwischen unserer Einschätzung und der allgemeinen Wirkmächtigkeit von Biblimetrie wirft für die DMV als Fachgegsellschaft die Frage auf, wie sie Einfluss nehmen kann und soll. Die 'Mitteilungen' versuchen an dieser Stelle zunächst, ein möglichst breites Meinungsbild zu sammeln. Wir haben sieben Fragen an eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen gestellt, die am Panel teilgenmmen haben oder aus anderen Gründen mit dem Thema besfasst sind.
  8. Tüür-Fröhlich, T.: Blackbox SSCI : Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten (2019) 0.02
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    Abstract
    Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste - nie in der Literatur erwähnte - Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
  9. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.01
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    Date
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  10. Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012) 0.01
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    Date
    22. 7.2012 19:23:32
  11. ¬Die deutsche Zeitschrift für Dokumentation, Informationswissenschaft und Informationspraxis von 1950 bis 2011 : eine vorläufige Bilanz in vier Abschnitten (2012) 0.01
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    Date
    22. 7.2012 19:35:26