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  1. Sieben Fragen zu Bibliometrie : Antworten von Ilka Agricola, Friedrich Götze, Martin Grötschel, Klaus Hulek, Peter Michor, Gabriele Nebe, Hans Jürgen Prömel, Jens Vygen, Gerhard Woeginger (2017) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Institutionen und einzelne WissenschaftlerInnen werden zunehmend nach bibliometrischen Daten beurteilt. Jeder Mathematiker hat Vorbehalte gegenüber dieser Praxis. Über diese beiden Dinge waren sich alle TeilnemerInnen und Wortmeldungen des Panels zur Bibliometrie auf der DMV-Jahrestagung in Salzburg einig. Für einzelne WissenschaftlerInnen hat die IMU bereits 2014 (tinyurl.com/ycd7wvh7) die Vorbehalte gegenüber rein bibliometrischen Beurteilungen klar formuliert. Universitätsleitungen, Politik und andere bis hin zur öffentlichen Diskussion verlassen sich aber teilweise aif diese Art der Bewertung. Konkret kann das so aussehen: Zur Beurteilung von Departements zählt eine Universität Publikationen und gewichtet sie nach ihrer Güte. Die Güte entnimmt man einer Einteilung von Fachzeitschriften etwa in A, B und C. Liegt eine solche Einteilung nicht vor, sind alle Journale des Faches mit 1 gewichtet, d.h. 'junk'. Die Diskrepanz zwischen unserer Einschätzung und der allgemeinen Wirkmächtigkeit von Biblimetrie wirft für die DMV als Fachgegsellschaft die Frage auf, wie sie Einfluss nehmen kann und soll. Die 'Mitteilungen' versuchen an dieser Stelle zunächst, ein möglichst breites Meinungsbild zu sammeln. Wir haben sieben Fragen an eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen gestellt, die am Panel teilgenmmen haben oder aus anderen Gründen mit dem Thema besfasst sind.
  2. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]