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  1. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.02
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
  2. Moll, S.: ¬Der Urknall des Internets : 20 Jahre WWW (2011) 0.02
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    Content
    "Alle großen Erfindungen der Menschheitsgeschichte haben einen Entstehungsmythos. Einsteins Trambahnfahrt durch Zürich beispielsweise oder der berühmte Apfel, der Newton angeblich auf den Kopf gefallen ist. Als Tim Berners-Lee, damals Physikstudent in Manchester, Mitte der 70er Jahre mit seinem Vater in einem Stadtpark unter einem Baum saß, unterhielten sich die beiden darüber, dass sie doch in ihrem Garten auch einen solchen Baum gebrauchen könnten. Der Vater, ein Mathematiker, der an einem der ersten kommerziell genutzten Computer der Welt arbeitete, bemerkte, dass die Fähigkeit, die abstrakte Idee eines schattigen Baumes auf einen anderen Ort zu übertragen, doch eine einmalig menschliche sei. Computer könnten so etwas nicht. Das Problem ließ Berners-Lee nicht los. Deshalb suchte er, während er in den 80er Jahren als Berater am europäischen Labor für Quantenphysik (CERN) in der Schweiz arbeitete, noch immer nach einem Weg, seinem Computer beizubringen, Verbindungen zwischen den disparaten Dokumenten und Notizen auf seiner Festplatte herzustellen. Er entwarf deshalb ein System, das heute so alltäglich ist, wie Kleingeld. Lee stellte eine direkte Verknüpfung her zwischen Wörtern und Begriffen in Dokumenten und den gleichen Begriffen in anderen Dokumenten: Der Link war geboren.
  3. Ceynowa, K.: ¬Die Bayerische Staatsbibliothek im mobilen Internet : innovative Informationsangebote für Smartphone und iPad (2010) 0.01
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    Abstract
    Seit Anfang März 2010 verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über eine mobile Version ihres Opacs, den OPACplus mobil. Anstatt einer eigenständigen Anwendung wurde ein Modul entwickelt, das den bestehenden Opac um die für eine mobile Anwendung benötigten Funktionen erweitert.
  4. Neumann, A.: ¬Die Bibliothek in der Hosentasche : der OPACplus mobil der Bayerischen Staatsbibliothek (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Verein Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e. V beschäftigt sich mit der Frage, wie kulturelle und wissenschaftliche Inhalte in der Zukunft vermittelt werden. Eines der großen Zukunftsthemen, dem sich auch die Bibliotheken stellen müssen, ist das mobile Internet. Immer mehr Menschen nutzen Smartphones wie das iPhone von Apple oder das Nexus One von Google. Alle diese Nutzer haben das Internet in der Hosentasche. Es ist nicht mehr der Nutzer, sondern das Internet selbst, das mobil geworden ist. Wie nie zuvor ist es Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Die Zukunftswerkstatt hat hierzu unterschiedliche Aktivitäten gestartet-zum Beispiel auf dem diesjährigen Bibliothekskongress in Leipzig ein sogenanntes Smartphone-Happening: Jeder Besucher des Kongresses konnte vorbeikommen und ein oder mehrere Angebote aus der Welt der Apps vorstellen. Eines der Projekte, die bei diesem erfolgreichen Happening präsentiert wurden, war der mobile Opac der Bayerischen Staatsbibliothek. Dabei gefiel nicht nur das Produkt an sich, sondern auch die Herangehensweise bei dessen Entwicklung, wie im folgende Beitrag zu sehen ist: Seit Anfang März 2010 verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über eine mobile Version ihres Opacs, den OPACplus mobil. Anstatt einer eigenständigen Anwendung wurde ein Modul entwickelt, das den bestehenden Opac um die für eine mobile Anwendung benötigten Funktionen erweitert.
  5. Stallmann, A.: Silver Surfer im Internet (2012) 0.00
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    Abstract
    Deutschland unterliegt einem demographischen Wandel, der Anteil der über 50-Jährigen nimmt deutlich zu. Internetnutzer mit einem Alter von 50 Jahren oder älter werden als Silver Surfer bezeichnet. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gilt der kompetente Umgang mit dem Internet als Schlüsselqualifikation zur Erleichterung und Bereicherung des Lebens. Es werden Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die zu beantworten versucht, ob und in welchem Umfang Silver Surfer über Kompetenz im Umgang mit dem Internet verfügen. Bei der Befragung findet der Persona-Ansatz aus dem Bereich der Softwareentwicklung Anwendung. Ergebnis der Studie ist, dass die Generation 50+ unterschiedliche Interneterfahrungen aufweist und nicht als homogene Gruppe betrachtet werden kann.
  6. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.00
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  7. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.00
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  8. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.00
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    23. 3.2018 13:41:22
  9. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.00
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    Content
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23