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  1. (Über-)Leben in der Informationsgesellschaft : Zwischen Informationsüberfluss und Wissensarmut. Festschrift für Prof. Dr. Gernot Wersig zum 60. Geburtstag (2003) 0.03
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    Content
    Enthält die Beiträge: RAUCH, W.: Neue Informations-Horizonte? VÖLZ, H.: Gedanken zut Verdaulichkeit von Informationen; RATZEK, W.: Suum cuique - Jedem das Seine! Oder: Was wollen wir wissen; VOWE, G.: Das Internet als elektronische Agora? Zum politischen Potential internetbasierter Kommunikation; GRUDOWSKI, S.: Ideen zur Förderung der Fachinformations-Institutionen durch Fachinformationspolitik: Hyperinformationszentren und Informationswissenschaft; ZIMMERMANN, H.H.: Zur Gestaltung eines Internet-Portals als offenes Autor-zentriertes Kommunikationssystem; HENNINGS, R.-D.: Machine Learning, Data Mining and Knowledge Discovery: Von der Generierung zur Entdeckung von Wissen
  2. ¬Die Google-Gesellschaft : Vom digitalen Wandel des Wissens (2005) 0.02
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    Abstract
    Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme verschiedenster Dimensionen der digitalen Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rötzer, F.: Das globale Gehirn. Eine Leitbotschaft - Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens Feuilleton und Wissenschaft haben viele von der Zeit geprägte Bindestrich-Gesellschaften ausgerufen: Risiko-, Erlebnis- und Wissens-Gesellschaft sind nur drei Beispiele. Die Google-Gesellschaft reiht sich hier nicht ein; erklärt die Welt nicht anhand eines zentralen Prinzips. Die Metapher dient stattdessen einer Bestandsaufnahme: Wie gehen wir mit der zentralen Ressource Wissen um? Sie spürt den bisherigen Veränderungen nach und schaut auf die kommenden: Was verändert sich im Verhältnis von Wissen und Gesellschaft? Schetsche, M., K. Lehmann u. T. Krug: Die Google-Gesellschaft. Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung Lehmann, K.: Der lange Weg zur Wissensgesellschaft Plass, C.: Das große Vergessen. Datenschwund im digitalen Zeitalter Döring, N., C. Dietmar u. A. Hein: Information überall. Mobile Wissenskommunikation Lehmann, K.: Blackbox Suchmaschine. Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machill und Wolfgang Sander-Beuermann - Neue Wissenswelten. Megamaschine Wissen nannte Florian Rötzer das Internet zur Expo 2000. Als Blackbox produziert, transformiert und transportiert das weltumspannende Internet Wissen auf vielfältige Weise. Das Kapitel »Neue Wissenswelten« fragt nach den maschinellen Aspekten ebenso wie nach sozialen Prozessen im Umgang mit Wissen. Was sind die neuen Möglichkeiten, wenn Wissen digital und weltweit verfügbar wird? Degele, N.: Vom Suchen und Finden Neue Kompetenzen im Internet Patzwaldt, K.: Suchmaschinenlandschaften Diedrich, H.: Wissensvernetzung. Chancen neuer Prozesse Röll, M.: »Am Anfang war das Wort«. Weblogs, Google & Geschäftsbeziehungen Batke, J.-M.: Wie sich Melodien finden lassen - Weltbilder virtuell. Politik und Gegenöffentlichkeit Regierungen, Parteien und Verbände organisieren ihre Kommunikationsarbeit wie selbstverständlich auch über das Internet. Neue Aktionsformen stehen dabei neben klassischen aus den OfflineMedien entlehnten Text- und Kommunikationsstrukturen. Welche Akteure nutzen welche Kanäle? Wie wird politisches Wissen auf eine neue Weise transportiert? Beckedahl, M.: Online-Kampagnen. Das Netz als Forum politischer Öffentlichkeit Schetsche, M.: Die ergoogelte Wirklichkeit. Verschwörungstheorien und das Internet Lenhard, M.: Zu Besuch bei Putin und Bush. Das virtuelle Amtszimmer für Kinder Böhm, H.: Gegenöffentlichkeit im Internet. Indymedia.org Arns, C.: Fallstricke Online. Über die eigenen Worte gestolpert
    - E-Rights. Bürgerrechte in der Informationsgesellschaft Eine breite Front neuer Bürgerrechtsbewegungen versucht die neu entstandenen Freiräume im Netz gegen staatliche und ökonomische Kontrollversuche zu verteidigen. Das Kapitel skizziert den Verlauf dieser Front, markiert die Teilnehmer und sagt, mit welchem rasanten Tempo staatliche Akteure Weichenstellungen für das kommende 21. Jahrhundert vornehmen. Wer entscheidet in Zukunft über den Umgang mit Wissen, Copyright und Zensur? Welche Bürgerrechte stehen zur Disposition? Schulzki-Haddouti, C.: Bürgerrechte im Netz. Zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz Lüttcher, B.: Eine kurze Geschichte Freier Software. Interview mit Oliver Zendel Kuhlen, R.: Creative Commons. Im Interesse der Kreativen und der Innovation Charta der Bürgerrechte. Für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Version 3.0 - Wa(h)re Information. Die Ökonomie des Wissens Wissensmanagement und Data-Mining versprechen Unternehmen die aktive Nutzung brachliegender Ressourcen. Wissen gilt zumindest in den ökonomischen Diskursen als grundlegender Produktionsfaktor. Wie sieht es hier in der Praxis aus? Unternehmen schauen aber nicht nur nach innen, sondern auch über den Tellerrand: Die (legale und illegale) Beschaffung von Informationen über den Markt, die Wettbewerber und das Image der eigenen Firma wird zur täglichen Aufgabe. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse Speck, H. u. F.P. Thiele: Goggle, Gossip & PR-ostitution. Das Geschäft einer Suchmaschine Patzwaldt, K.: Google Inside Schilp, H.: Content-Broking. Handel mit digitalen Inhalten - Orientierungmaschinen. Massenmedien online Klassische Medien wie Fernsehen und Zeitung prägen bis heute das Bild des Alltags. Sie schaffen gemeinsames Wissen, transportieren kollektive Wertvorstellungen und neue Wissensmuster. Mit dem Gang ins Internet wagen sich die Massenmedien auf ein fremdes Terrain. Viele ehrgeizige Projekte können als gescheitert gelten, andere haben sich wider Erwarten durchgesetzt. Was ist wirklich neu an Online-Medien? Und welche Rückwirkungen hat der Siegeszug des Internet auf die traditionellen Printmedien? Neuberger, C.: Das Ende des »Gatekeeper«-Zeitalters Roth, J.: Der digitale Zeitungsmarkt Lohmöller, B.: Blogs sind? Blogs sind! Lehmann, K.: Neuer Wein in neuen Schläuchen. 10 Jahre Online-Journalismus. Interview mit Markus Deggerich Wegner, J.: Die Googleisierung der Medien
    - Gut aufgehoben? Virtuelle Wissensnetze Das Internet mit seinen niedrigen Zugangsbarrieren, den vielfältigen Kommunikationsmodi und der relativen Anonymität bietet sich als Medium zur professionellen Beratung ebenso an wie für Selbsthilfegruppen. Welche Erfahrungen haben Praktiker in der Beratung von Hilfesuchenden machen können, welche Informationen und Ratschläge lassen sich über das Netz transportieren? Aber auch zu unproblematischeren Themen entwickeln sich Gemeinschaften, Wissensbörsen und Ratschläge-Foren. Hier stehen Expertenportale mit anscheinend vertrauenswürdigem Wissen gleichberechtigt neben Laienwissen. Risau, P. u. M. Schumacher: Online-Beratung im Netz. Hilfe oder Scharlatanerie? Schlieker, C. u. K. Lehmann: Verknüpft, Verknüpfter, Wikis Klein, A.: »Ihr Seid Voll Col«. Online-Beratung für Jugendliche Neller, M.: Geburt eines Kritikers. Wie Kunden zu Rezensenten werden Döring, N. u. S. Pöschl: Wissenskommunikation in Chats - Von der Information zum Wissen. Digitale Lernprozesse Nicht allein der Computer, auch das Medium Internet ist dabei Aus- und Weiterbildung zu verändern. In Zeiten, in denen Bildung per se in der Krise steckt, versuchen verschiedene Akteure daher Bildung zu digitalisieren: unter Geld- und Zeitdruck die Unternehmen; unter Rechtfertigungsdruck die Universitäten. Viele Chancen stecken in den neuen Möglichkeiten, viele Erfahrungen gilt es aber auch noch zu machen. Im Kapitel »Digitale Lernprozesse« werden Visionen und tatsächliche Schritte in Richtung digitaler und medial vermittelter Bildung beschrieben. Hoffmeister, K.: Von der Überflüssigkeit eines Begriffs. Bildung mit E-Learning Wischer, B.: Blühende Lernwelten. E-Learning in der Hochschullehre Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem. Mixed-Reality in der technischen Bildung Payome, T.: Berufen zum Teletutor? Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel - The New Frontier. Wissenschaft in einer neuen Welt Wissenschaft an Universitäten und Abteilungen für Forschung & Entwicklung in Unternehmen sind die Orte, an denen neues Wissen erzeugt wird. Erlangt werden die Erkenntnisse dabei zunehmend in globalen Zusammenhängen und Netzwerken. Das Internet bildet hier die kommunikative Grundlage und greift tief in die tradierten Strukturen der Wissensproduktion ein. Das Kapitel fragt nach den Herausforderungen und Chancen, die sich für Wissenschaftler durch die Netzwerkmedien ergeben. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt Schmidt, J.: Online-Forschung. Wissen über das Netz Schelske, A. u. P. Wippermann: Trendforschung im Netz der Zeichen Passek, O.: Open Access. Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Plass, C.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen. Interview mit Katja Mruck - Bilder-Wissen. Die Macht der Oberflächen Was sozial als ästhetisch und was als erkenntnisträchtig gilt, wird durch das technische Bild ebenso neu beantwortet wie die Frage, was als »real« zu gelten hat. Der Revolution bildhafter Darstetlungs- und Wahrnehmungsweisen geht dieses Kapitel nach. Richard, B.: Bilderkrieg und Terrorismus Kamerbeek, I. u. M. Schetsche: Webism Movement. Die Netzkunst des neuen Jahrhunderts Moebius, S.: Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft Schodder, W.: Die »zufällige Mitrealität« des Computers. Interview mit Frieder Nake - Schlusswort Kuhlen, R.: Macht Google autonom? Zur Ambivalenz informationeller Autonomie
  3. Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (2005) 0.02
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    RSWK
    Wissen / Wissensgesellschaft / Netzwerkgesellschaft / Wahrnehmung (SBB)
    Subject
    Wissen / Wissensgesellschaft / Netzwerkgesellschaft / Wahrnehmung (SBB)
  4. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.01
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  5. EndZeitKommunikation : Diskurse der Temporalität (2010) 0.01
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    Abstract
    Unter End-Zeit-Kommunikation kann man sich vieles vorstellen - eine Trauerfeier, den Sturz einer Regierung oder den literarischen Abschied von Liebenden. Was Kommunikation ist, wissen wir mittlerweile, doch was ist Zeit, wann beginnt und endet sie und wie wird sie kommuniziert? Was meinen wir mit ruhigen, bewegten und schnelllebigen Zeiten? Ist Zeit für alle gleich oder systemspezifisch? Auch End-Zeit-Kommunikation braucht Zeit und reflektiert im Hier und Jetzt Ungleichzeitiges: Vergangenes und Künftiges, Erfahrungen und Erwartungen. Wohl wissend, dass dieses Paradoxon schwer erklärbar ist, versuchen die Autoren dieses Buchs, Antworten auf unterschiedliche Fragen zum Verhältnis von Kommunikation und Zeit zu finden.
  6. Internet in Öffentlichen Bibliotheken -up (to) date! (1999) 0.01
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    Footnote
    Referate und Materialien der Veranstaltungen: 'Internet in Öffentlichen Bibliotheken II, 25.-27.6.1998, Germershausen bei Göttingen' und 'Neue Informationstechnologien in der Fachstellenarbeit, 22.-24.6.1998, Nürnberg'
  7. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.01
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    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.