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  1. Graupp, A.: InetBib 2006 : Beim Web 2.0 besteht erheblicher Nachholbedarf (2006) 0.00
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    Source
    BuB. 58(2006) H.11/12, S.731-732
  2. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.85-86 (M. Buzinkay): "Ein aktuelles Thema der Informationsbranche ist Web 2.0. Für die einen Hype, für andere Web-Realität, ist das Web 2.0 seit wenigen Jahren das "neue Web". Der Autor, Tom Alby, versucht daher im ersten Kapitel auch einen Unterschied zum Vorgänger-Web aufzubauen: Was ist so anders im Web 2.0? In weiterer Folge handelt Alby alle Themen ab, die mit Web 2.0 in Verbindung gebracht werden: Blogging, Podcasting, Social Software, Folksonomies, das Web als Plattform und diverse Web 2.0 typische Technologien. Ein Ausblick auf das Web 3.0 darf auch nicht fehlen. Das Buch liefert hier die notwendigen Einführungen und "Brücken", um auch als Laie zumindest ansatzweise Verständnis für diese neuen Entwicklungen aufzubringen. Daher ist es nur konsequent und sehr passend, dass Alby neben seinem technischen Fachjargon auch leicht verständliche Einführungsbeispiele bereithält. Denn es geht Alby weniger um Technologie und Tools (diese werden aber auch behandelt, eben beispielhaft), sondern vor allem um Konzepte: Was will das Web 2.0 überhaupt und was macht seinen Erfolg aus? Das Buch ist einfach zu lesen, mit zahlreichen Illustrationen bebildert und listet eine Unmenge an online Quellen für eine weitere Vertiefung auf. Doch mit Büchern über das Web ist es genauso wie dem Web selbst: die Halbwertszeit ist sehr kurz. Das gilt insbesondere für die Technik und für mögliche Dienste. Alby hat diesen technischen Zweig der Web 2.0-Geschichte so umfangreich wie für das Verständnis nötig, aus Gründen der Aktualität aber so gering wie möglich ausfallen lassen. Und das ist gut so: dieses Buch können Sie getrost auch in drei Jahren in die Hand nehmen. Es wird zwar andere Dienste geben als im Buch angegeben, und manche Links werden vielleicht nicht mehr funktionieren, die Prinzipien des Web 2.0 bleiben aber dieselben. Sollten Sie sich geändert haben, dann haben wir schon Web 2.x oder gar Web 3.0. Aber das ist eine andere Geschichte, die uns vielleicht Tom Alby zur angemessenen Zeit weitergeben möchte. Ein Bonus, wie ich finde, sind die zahlreichen Interviews, die Tom Alby mit bekannten deutschen Web 2.0 Aushängeschildern geführt hat. Sie geben einen guten Einblick, welchen Stellenwert Web 2.0 in der Zwischenzeit gewonnen hat. Nicht nur in einer Nische von Web-Freaks, sondern in der Welt der Kommunikation. Und das sind wir."
  3. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "So ist das mit den Trends. Viele versuchen sich als Trendsetter - und scheitern. Andere suchen nur einen werbewirksamen Titel für eine Veranstaltung, wie das der Verleger Tim O'Reilly 2004 tat, und lösen damit einen Hype aus - wie das neudeutsch heißt. Aber so ganz zufällig war O'Reillys Wortschöpfung "Web 2.0" nicht. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase sollten Fachleute auf einer Tagung diskutieren, wie es nun mit der Internetwirtschaft weiter gehen sollte. In nur kurzer Zeit entwickelte sich das "Web 2.0" zum Inbegriff einer neuen Bewegung, der nicht nur IT-Enthusiasten angehören. Denn das "join-in-Web" (das Mitmach-Web), wie das Web 2.0 auch bezeichnet wird, bietet auch IT-Ungeübten die Möglichkeit, im Netz-der-Netz mit eigenen Inhalten, also "user generated content", präsent zu sein. Den Schlüssel zum World Wide Web erhalten sie durch "Social Software". Selbstverständlich geht Tom Alby auch ausführlich auf die Schlüsselbegriffe ein, die sich um das Web 2.0 ranken. Dazu gehören die einer breiten Nutzerschicht bekannten Anwendungen wie Blogs, RSS oder Wikis, wie auch die weniger bekannte Technologien und Entwicklungskonzepte, wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML), Ruby/ Ruby on Rails. In zehn Kapiteln führt Tom Alby in Konzepte, Anwendungen und Geschäftsmodelle des Web 2.0 ein. Neben technischen Aspekten geht er auch auf die soziologischen und psychologischen Aspekte ein, wenn er beispielsweise fragt "Was motiviert die Benutzer, sich in Social SoftwarePlattformen einzubringen?" (S. 108) Die Antwort leuchtet ein: "Zunächst einmal ist da die Erwartung der Benutzer, etwas für das Gegebene zurückzubekommen: Wer sein Profil mit vielen Informationen bestückt, der hat auch eine Chance, dass das Profil von anderen angesehen und eventuell Kontakt aufgenommen wird. Wer bei Wikipedia sein Wissen einbringt, der weiß auf der anderen Seite, dass er von den Beiträgen anderer profitieren kann. Dies kann auch zu einem wirklichen Gemeinschaftsgefühl führen (...) Auch ein gewisser Stolz, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, mag dazu gehören." (S. 108.f) Tom Albys "Web 2.0" zeichnet sich auch durch die vielen Anwendungsbeispielen aus. Ergänzt werden diese durch fünf Interviews mit Praktikern wie Johnny Haeusler von Spreeblick.de oder Vasco Sommer-Nunes und Florian Wilken von blog.de. Ein umfangreiches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern die Handhabbarkeit. Getreu dem" Join-in-Web" gibt es auch ein Blog (http://web20_buch.alby.de/) zum Buch, um mit dem Autor in Kontakt zu treten. Ein weiteres Plus ist die leichte Lesbarkeit, die es auch dem Nicht-Informatiker ermöglicht, die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Wer mehr über Folksonomy, Ruby on Rails, Ajax oder Long Tail wissen möchte, dem sei Tom Albys "Web 2.0" sehr empfohlen. Dem IT-Profi wird "Web 2.0" nicht sehr viel Neues bieten, aber für Agenturen, Designer, Webentwickler, Studierende, Bibliothekarlnnen bietet dieses engagiert geschriebene Buch viel Nützliches."
  4. Geldhauser, S.: Wissen zwischen Kommerz und Freiheit : Internet-Enthusiasten basteln an einer Weltbibliothek, die sämtliche Inhalte kostenfrei verfügbar machen soll (2008) 0.00
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    Source
    BuB. 60(2008) H.3, S.230
  5. Schreiber, M.: Das Web ist eine Wolke (2009) 0.00
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    Source
    Chip. 2009, H.2, S.24-25
  6. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.00
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    Source
    BuB. 57(2005) H.4, S.309-310
  7. Eggert, L.; Quittek, J.; Stüttgen, H.: ¬Die Zukunft des Internets (2006) 0.00
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2006, H.8, S.90-93
  8. Siegle, J.: Sexuelle Belästigung im Internet : Pornographie, Gewalt und Hass finden zunehmend den Weg ins Web. Jugendschützer kämpfen dagegen an (2001) 0.00
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    Content
    "Man muss dabei trennen zwischen Keyword-Blocking-Software wie CyberSitter und Lösungen wie CyberPatrol, die Adressen blockieren", präzisiert Döring die Filterproblematik. "Programme wie CyberSitter haben das Problem mit dem Zuviel an Sperrung, SiteBlocker laufen dagegen der rasanten Entwicklung im Internet immer hinterher." Frühere Versionen von Filterprogrammen zensierten sogar Begriffe wie "Staatsexamen" oder die englische Grafschaft Sussex. Unter die Zensur fielen teilweise auch Sites von Schulen, die die Note "befriedigend" vergeben haben. Beliebte Filterop'fer sind auch Angebote zur Sexualaufklärung. In der Nazi-Online-Szene werden außerdem häufig Codes verbreitet, die sich mit Filtern kaum erfassen lassen. Besonders beliebt ist etwa die Ziffer 88: Die beiden Zahlen stehen hierbei für den achten Buchstaben des Alphabets, also zweimal "H" als Abkürzung für "Heil Hitler". In jüngerer Vergangenheit wurden zudem auch die Indexlisten von Filteranbietern gehackt - so geschehen etwa Anfang des Jahres bei der Firma Surfcontrol aus Massachussetts, dem Anbieter von Cyber Patrol. Und auch im World Wide Web selbst kursieren massenweise Anleitungen zum Cracken der Cybersiebe: "Die vollmundigen Versprechungen der Hersteller nach einem vollständigen Schutz entsprechen nicht unseren Beobachtungen", kritisiert auch Döring. "Filter können eine flankierende Maßnahme sein, sie können die elterliche Aufsicht aber nicht ersetzen."
  9. Seemann, M.: Schneller als die Bild (2005) 0.00
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    Source
    PC go. 2005, H.11, S.144-147
  10. Brennscheidt, A.: AskA-Services : Nicht-bibliothekarische Informationsdienstleister im Internet (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298 (J. Plieninger): "Elektronische Auskunftsdienste befinden sich gerade in der Entwicklung, und so ist es verdienstvoll von der FH Köln, in ihrer Institutsreihe einen Text über private Online-Auskunftsdienste zu veröffentlichen, welcher uns daran erinnert, dass die Konkurrenz nicht schläft, ja vielmehr schon länger am Markt tätig ist! Die Autorin deutet am Schluss zu Recht darauf hin, dass man analysieren müsse, warum die Kunden dieser Dienste nicht einen von Bibliotheken angebotenen Informationsdienst konsultieren. Vielleicht, weil Bibliotheken noch keine virtuelle Auskunft anbieten? Dann wird es Zeit, dies in Angriff zu nehmen! Am Anfang des Textes stehen Begriffsklärungen. Die Autorin schlägt vor, "Digital Reference" für Auskunftsdienste von Bibliotheken im Netz zu verwenden und "AskA"-Services (kommt von "Ask an expert") für die private Sphäre, seien es kommerzielle oder nichtkommerzielle Dienste. Bei diesen meist unentgeltlich zu nutzenden Diensten beantworten Experten frei gestellte Fragen. Die Autorin trennt solche Dienste von anderen, welche reine Foren darstellen (wie z.B. Newsgroups oder Chats), nur zu Zwecken von Firmen dienen, Meinungen transportieren oder Schlichtweg kostenpflichtig sind. Danach wird die Entwicklung solcher Dienste in den USA und hierzulande dargestellt. Solche Dienste gibt es seit 1995 und sie haben sich seitdem, wie das Netz selbst, fortwährend gewandelt, wie z.B. der angelsächsische Dienst AskJeeves oder das deutsche Auskunftsportal MeoMe, das mittlerweile in Freenet eingegliedert wurde. Danach wird eine Typologie der Dienste erstellt, einerseits nach der Intention der Betreiber und andererseits nach der Kommunikationsart. Hier sind zwei Aspekte bedeutsam: - manche Dienste sind unentgeltlich zu nutzen, aber nicht kostenlos, insofern man Werbung oder Public Relations zu ertragen hat und - die Crux bei solchen Diensten ist auch die Frage nach den "Experten", die antworten. Manche Dienste schulen ihre Mitarbeiter, aber dennoch ist die Frage zu stellen, in wie weit die Experten wirklich als solche anzusehen sind. Letzteres wird noch deutlicher bei der Lektüre der nun folgenden, mit Screenshots versehenen Besprechung einzelner Dienste (Askjeeves.com, Webhelp.com, MAD Scientist Network, Werweiss-was.de und Google Answers). Mehrere dieser Dienste arbeiten mit Archiven schon bisher gestellter Fragen und Antworten, was für bibliothekarische Digitale Auskunft eventuell auch eine attraktive Sache sein könnte. Bei der Lektüre der strukturiert angebotenen Besprechung wird klar, dass auch die private Konkurrenz noch nicht das Patentrezept gefunden hat: Askjeeves vertraut auf techisch ausgefuchste Lösungen und automatische Einbeziehung von Suchmaschinenergebnissen, bei Webhelp.com sind die Experten einerseits mit Fragezeichen zu betrachten, andererseits immer noch so teuer, dass ein Teil des Services kostenpflichtig wird, MAD Scientist Network bietet anerkannt gute Auskunft im naturwissenschaftlichen Bereich, verweist viele Fragenden auf das Archiv und hat ansonsten keine schnellen Reaktionszeiten, Wer-weiss-was vertraut auf selbsternannte Experten, es gibt also keine Qualitätssicherung, und Googles Auskunftsdienst ist kostenpflichtig und noch in der beta-Phase. Alles in allem eine Arbeit, die man zur Kenntnis nehmen sollte, um die Lösungen der Konkurrenz zu studieren, wenn man eine Online-Auskunft einführen möchte."
  11. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.00
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    Source
    PC Magazin. 2008, H.4, S.24-26
  12. Wannags, M.-M.; Schäfers, S.: 7. InetBib-Tagung : 12. bis 14. November 2003 in Frankfurt am Main (2004) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 38(2004) H.1, S.87-91

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