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  1. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.05
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    Abstract
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.
  2. Eversberg, B.: Was sollen Bibliothekskataloge? (2002) 0.02
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    Abstract
    Ein Beitrag zur Frage nach dem Sinn von Katalogen und Erschließung im Umfeld der Debatte RAK - AACR, MAB - MARC
  3. Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
    "Fazit: Die Sacherschliessung im Bibliothekskontext richtet sich nach dem Angebot und dem Zugang, den die Bibliothek bietet. Ein Regelwerk muss so gestaltet sein, dass die Bibliothek die Erschliessungstiefe selbst bestimmen kann. Im Datenaustausch macht dann die Übernahme von Fremddaten nur unter ähnlichen Bibliotheken Sinn. Metakataloge können keine sinnvollen Facetten anbieten, hier muss ein Relevanz-Ranking genügen. Dasselbe gilt für die Discovery Tools, in denen Quellen mit verschiedenen Erschliessungssystemen unter einer Oberfläche suchbar gemacht werden. In Kombination mit den Daten der Formalerschliessung sollen hingegen auch bei den Discovery Tools Filter so gestaltet sein, dass in spezifischen Beständen, die intellektuell sachlich erschlossen sind, ein Index der Schlagwörter als Themenfacetten angezeigt und genutzt werden kann. Die RDA wird dafür den Rahmen geben müssen."
  4. Stelzenmüller, C.: Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels (2008) 0.01
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    Footnote
    Bachelor-Arbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart.
  5. Blenkle, M.: Elektronische Bibliothek (E-LIB) (o.J.) 0.01
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    Abstract
    Die E-LIB der SuUB Bremen arbeitet bereits seit 2004 als einheitlicher Katalog elektronischer und gedruckter Medien auf Basis von selbst entwickelter Suchmaschinentechnologie. Alle wesentlichen Medien und Dienste der Bibliothek werden unter einer Suchoberfläche angeboten, um die übliche heterogene Nachweissituation der verschiedenen Medientypen soweit wie möglich aufzulösen. Das Projekt verfolgt das Ziel, alle lokalen Bestände vor Ort und alle für Bremer Nutzer im Zugriff extern verfügbaren Medien in einem einzigen Retrievalsystem zur Verfügung zu stellen und neu entwickelte Verfahren zur Unterstützung von assoziativen Suchprozessen anzubieten. In dem von der Bibliothek kontrollierten Suchraum der Bremer E-LIB finden sich derzeit ca. 60 Mio. Nachweise - zu über 90% elektronische Volltexte.
  6. Vorndran, A.: Hervorholen, was in unseren Daten steckt! : Mehrwerte durch Analysen großer Bibliotheksdatenbestände (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) verfolgt das Ziel, den unter Culturegraph.org verfügbaren großen Datenbestand von mehr als 160 Millionen Titeldaten deutschsprachiger Bibliotheksverbünde sowie der Deutschen Nationalbibliothek und der British National Bibliography über Analysen, Verknüpfungen und Auswertungen in größerem Umfang nutzbar zu machen. Der Beitrag gibt einen Überblick, welche Themenstellungen und Methoden bislang im Zentrum stehen. Dies ist einerseits die Bündelung von Werken, die erlaubt, mehrere Ausgaben, Auflagen oder Übersetzungen eines Werks zusammenzuführen. Inhaltserschließende Informationen wie Klassifikation oder verbale Erschließung, ebenso wie Normdatenverknüpfungen, können so auf alle Mitglieder eines Bündels übertragen werden, so dass ein Gewinn an Standardisierung und Erschließungstiefe zu erreichen ist. Andererseits können über bibliothekarische Daten hinaus auch externe Datenquellen zur Anreicherung herangezogen werden. Dies wird anhand eines Abgleichs von Personen in der Gemeinsamen Normdatei (GND) und der Datenbank Open Researcher and Contributor ID (ORCID) dargestellt. Unter Verwendung der Culturegraph-Titeldaten werden Personen mittels der von ihnen verfassten Publikationen abgeglichen und zusammengeführt. Abschließend werden einige statistische Auswertungen des Datenbestandes vorgestellt.
  7. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.00
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.