Search (25 results, page 1 of 2)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.01
    0.012240499 = product of:
      0.061202496 = sum of:
        0.0513488 = weight(_text_:web in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0513488 = score(doc=2905,freq=8.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.5769126 = fieldWeight in 2905, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2905)
        0.009853695 = product of:
          0.029561082 = sum of:
            0.029561082 = weight(_text_:22 in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029561082 = score(doc=2905,freq=2.0), product of:
                0.09550592 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02727315 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2905, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2905)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  2. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
    0.0061202496 = product of:
      0.030601248 = sum of:
        0.0256744 = weight(_text_:web in 2672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0256744 = score(doc=2672,freq=8.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.2884563 = fieldWeight in 2672, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2672)
        0.0049268473 = product of:
          0.014780541 = sum of:
            0.014780541 = weight(_text_:22 in 2672) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014780541 = score(doc=2672,freq=2.0), product of:
                0.09550592 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02727315 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2672, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2672)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  3. Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009) 0.00
    0.004538636 = product of:
      0.04538636 = sum of:
        0.04538636 = weight(_text_:web in 2919) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04538636 = score(doc=2919,freq=16.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.5099235 = fieldWeight in 2919, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2919)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Das Web 2.0 hat auch bei Bibliotheksnutzern zu veränderten Erwartungshaltungen an bibliothekarische Online-Angebote wie die Kataloge geführt. Diese waren lange Zeit statische Nachweisinstrumente, die heutzutage über das Angebot reiner Bestandsverzeichnisse hinausgehend verschiedene Web 2.0-Funktionalitäten sowie Zusatzinformationen mittels Kataloganreicherung integrierten sollten, um den Erwartungen der Nutzer zu genügen. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Nutzern einer Großstadtbibliothek unterstreichen dies: die Nutzer wünschen sich vielfältige Browsingmöglichkeiten, Google-ähnliche Suchmöglichkeiten, zusätzliche Inhalte und ein personalisier-bares Angebot. Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten? Am Beispiel der Stadtbücherei Frankfurt wird dargestellt wie Prinzipien des Web 2.0 - u.a. Nutzerfreundlichkeit und Kollaboration - auf das Online-Angebot übertragbar sind, ohne dabei den Personalaufwand, die rechtliche Absicherung der Bibliothek und Fragen der technischen Implementierung zu vergessen.
    Content
    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Masterarbeit, 2008 u.d.T.: Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten?
    RSWK
    Online-Katalog / World Wide Web 2.0 / Hochschulschrift
    Subject
    Online-Katalog / World Wide Web 2.0 / Hochschulschrift
  4. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.00
    0.0038251558 = product of:
      0.019125778 = sum of:
        0.0160465 = weight(_text_:web in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0160465 = score(doc=1847,freq=8.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 1847, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.0030792793 = product of:
          0.009237838 = sum of:
            0.009237838 = weight(_text_:22 in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
              0.009237838 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
                0.09550592 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02727315 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1847, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Content
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Theme
    Semantic Web
  5. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.00
    0.0033352028 = product of:
      0.03335203 = sum of:
        0.03335203 = weight(_text_:web in 2293) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03335203 = score(doc=2293,freq=6.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.37471575 = fieldWeight in 2293, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2293)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.
    Theme
    Semantic Web
  6. Oberhauser, O.: Teil 2: Ergebnisse der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2002) 0.00
    0.0032093 = product of:
      0.032093 = sum of:
        0.032093 = weight(_text_:web in 983) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032093 = score(doc=983,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.36057037 = fieldWeight in 983, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=983)
      0.1 = coord(1/10)
    
  7. Hochschulbibliothekszentrum NRW: Medienserver und Suchmaschinentechnologie (2006) 0.00
    0.0031770454 = product of:
      0.031770453 = sum of:
        0.031770453 = weight(_text_:web in 4967) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031770453 = score(doc=4967,freq=4.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.35694647 = fieldWeight in 4967, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4967)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Moderne Suchmaschinentechnologie soll in Zukunft die heterogenen wissenschaftlichen Fachdatenbanken zusammenführen und durch den Aufbau eines Suchmaschinen-Clusters den integrierten Zugriff auf das Deep Web erlauben. Das hbz hat den technischen Betrieb des vascoda-Portals übernommen und entwickelt das System zu einer offenen und innovativen Informationsplattform weiter. Auf dem 95. Deutschen Bibliothekartags in Dresden stellt das hbz den Einsatz der Suchmaschinentechnologie vor: beim Dreiländerkatalog - 30 Mio. Titel der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur sind bereits sekundenschnell abrufbar - und bei vascoda, dem Internetportal für wissenschaftliche Information. Die Anreicherung von Katalogen mit Digitalmedien ist Aufgabe des hbz-Medienservers. Er hilft seinen Nutzern, alle Arten von Mediendateien (Text, Bild, Audio, Video) zu speichern, zu verwalten und benutzerfreundlich und langfristig im Web anzubieten. Hinzu kommen weitere Schwerpunkte wie Scan-Projekte und der Nachweis elektronischer Pflichtexemplare.
  8. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.00
    0.0027793355 = product of:
      0.027793355 = sum of:
        0.027793355 = weight(_text_:web in 1641) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027793355 = score(doc=1641,freq=6.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.3122631 = fieldWeight in 1641, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1641)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
  9. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.00
    0.0027793355 = product of:
      0.027793355 = sum of:
        0.027793355 = weight(_text_:web in 4606) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027793355 = score(doc=4606,freq=6.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.3122631 = fieldWeight in 4606, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4606)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  10. Eversberg, B.: Wie sagt man's dem Benutzer? : Bemerkungen zur öffentlichen Sprache der Bibliotheken (2002) 0.00
    0.00256744 = product of:
      0.0256744 = sum of:
        0.0256744 = weight(_text_:web in 1096) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0256744 = score(doc=1096,freq=8.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.2884563 = fieldWeight in 1096, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1096)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Bibliotheken können heute im World Wide Web ein größeres Publikum "ansprechen" als jemals zuvor. Seit längerem war aufgefallen, dass Bibliotheken in ihren Web-Angeboten sprachlich und vor allem terminologisch durchaus uneinheitlich auftreten. Es erscheint wünschenswert, dass Bibliotheken trotz aller äußerlichen Unterschiede des Erscheinungsbildes (Homepage-Design) nicht als einzelne, unverbundene Einrichtungen wahrgenommen werden, sondern dass Gemeinsamkeiten hervortreten, durch die sich Bibliotheken von anderen Anbietern im Web unterscheiden. Dazu gehört eine gemeinsame Terminologie und ein sprachliches Niveau, das zeitgemäßen Erwartungen entspricht, ohne aufdringlich zu sein, und das die Waage hält zwischen unangemessen vergröbernder Popularisierung oder oberflächlichem Marktschreiertum und dem zwar präzisen, aber für Außenstehende unzugänglichen Fachjargon. Von Anbeginn sollte man sich auch über dieses im Klaren sein: es gibt auch anspruchsvolle Benutzer, die ein auch in sprachlicher Hinsicht niveauvolles Angebot zu schätzen wissen. Werden sie uns ernst nehmen, wenn wir einseitig eine Annäherung an ein möglichst niedriges Niveau versuchen, mit der allzu deutlich durchscheinenden Bemühung, "alles ganz einfach" zu machen? Ursache für einen großen Teil der Divergenzen im Sprachgebrauch ist sicherlich die "Modernisierung". Bibliotheken stellen sich neuen Herausforderungen, aber die Sprache hält nicht immer Schritt (sondern bleibt zu stark buchbezogen) oder wagt sich zu weit vor auf noch unsicheres Terrain (erkennbar meist an einem Übermaß an Neologismen, insbesondere Anglizismen). Modewörter erkennt man nicht immer sofort als solche, aber der Bedarf für neue Ausdrucksmöglichkeiten kann nicht ignoriert werden. Es besteht jedoch ein Dilemma: Bibliotheken haben nicht die Art von "Ausstrahlung", Autorität oder Präsenz im öffentlichen Raum, die sprachliche Impulse geben kann. Davon sind sie weit entfernt, darüber verfügen heute wohl nur die Medien und die Werbung. Nur vereintes, einvernehmliches und einheitliches Vorgehen könnte die Chancen geringfügig vergrößern: eine konsistent verwendete und durchdachte Terminologie kann immerhin einen Wiedererkennungswert erreichen und den Bibliothekskontext als ein größeres Ganzes erlebbar machen.
    Footnote
    Teil eines Heftschwerpunktes: 'Bibliothekarische Web-Sites'
  11. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.00
    0.00256744 = product of:
      0.0256744 = sum of:
        0.0256744 = weight(_text_:web in 4426) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0256744 = score(doc=4426,freq=8.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.2884563 = fieldWeight in 4426, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4426)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  12. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.00
    0.002269318 = product of:
      0.02269318 = sum of:
        0.02269318 = weight(_text_:web in 986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02269318 = score(doc=986,freq=4.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.25496176 = fieldWeight in 986, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=986)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
  13. Lügger, J.: Neustart für Bibliotheken ins Informationszeitalter (2006) 0.00
    0.002269318 = product of:
      0.02269318 = sum of:
        0.02269318 = weight(_text_:web in 889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02269318 = score(doc=889,freq=4.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.25496176 = fieldWeight in 889, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=889)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Wir erleben zu Beginn des aufkommenden Informationszeitalters mit dem Siegeszug von Google und anderen Internet-Technologien einen Wandel im Verhalten von Wissenschaftlern und Studenten, der mit dem Einsatz von Google Scholar und Google Book Search einem Paradigmenwechsel für Bibliotheken und Informationsversorger gleichkommt. Der Artikel untersucht die technischen Hintergründe für den Erfolg dieser besonderen Art des Information Retrievals: Fulltext Indexing und Citation Ranking als besondere Form des Information Mining. Er diskutiert Stärken und auch Schwächen des Google-Ansatzes. Der Autor stellt sich auch der Frage, unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein zu Google Scholar und der Google Book Search konkurrenzfähiges Retrieval in der Landschaft der Bibliotheken und Bibliotheksverbünde zu errichten. Die These ist, dass dieses unter Einsatz des Open Source Indexierers Lucene und des Web-Robots Nutch möglich ist. Bibliotheken können durch gezielten Einsatz solcher Internet-Technologien dem Nutzer die Leistungen, welche Google uns mit seinen Tools im Visible Web und mit Referenzen auf Citations in der Welt der Literatur zur Verfügung stellt, in vergleichbarer Art auch für ihre eigenen durch Lizenzen geschützten digitalen Journale und ihre speziellen lokal verfügbaren Ressourcen, auf die Internet-Suchmaschinen keine Zugriff haben, anbieten. Es besteht die Hoffnung, dass Nutzer dann nicht - wie in einer kürzlich erschienenen Studie des OCLC konstatiert - überwiegend im Internet verbleiben, sondern bei ihrer Suche auch den Weg zu den Angeboten der örtlichen Bibliothek attraktiv finden.
  14. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACS) : Verbreitung und Charakteristika einer kostengünstigen OPAC-Alternative (2004) 0.00
    0.0019255801 = product of:
      0.0192558 = sum of:
        0.0192558 = weight(_text_:web in 2201) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0192558 = score(doc=2201,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.21634221 = fieldWeight in 2201, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2201)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Obwohl CIPACs bislang keine weitverbreitete "Spezies" von Katalogen darstellen, hat ihre Zahl in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nach einem etwas zögerlichen Start in der ersten Hälfte der 1990er jahre begann das eigentliche "take-off` erst mit 1999; über 80 Prozent aller CIPACS wurden seit damals installiert. Zur Zeit (Februar 2004) weist meine Web-Seite The International CipAC List Links zu 82 Card-Image Katalogen in 15 Staaten auf; ein weiteres Wachstum kann sicherlich erwartet werden. Obwohl mehr als die Hälfte aller CIPACS in deutschsprachigen Ländern realisiert wurde, nimmt die Verbreitung dieses Katalogtyps in anderen Staaten zu. Besonders häufig sind CIPACs auch in der Tschechischen Republik zu finden.
  15. Hrusa, H.; Schaudy, E.: ¬Der alte systematische Katalog der UBTUW online (2004) 0.00
    0.00160465 = product of:
      0.0160465 = sum of:
        0.0160465 = weight(_text_:web in 2202) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0160465 = score(doc=2202,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 2202, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2202)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Der Alte Systematische Katalog der Universitätsbibliothek der TU Wien ist ein Bandkatalog und verzeichnet in einem Grundwerk (erschienen 19011907) und mehreren Nachträgen (insgesamt ca. 80 Bände) den Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien von der Gründung 1815 bis zum Erwerbungsjahr 1965. Da der Schlagwortkatalog erst ab 1930 geführt wurde, bildet der Alte Systematische Katalog die einzige Möglichkeit der thematischen Suche im Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien für die Zeit vor 1930. Insgesamt weist er etwa 170.000 Bände nach. Die Idee einer Digitalisierung des Katalogs ist schon einige Jahre alt. Am weitesten gedieh ein Projekt während eines von HR Mag. Karl Stebegg (der auch wichtige Vorarbeiten für das Einstannen des Katalogs geleistet hatte) geleiteten Praktikums "Digitalisierung alter Bibliothekskataloge" von Herrn Oliver Lobschat, einem Studenten der Universität München und Praktikanten an der UBTUW (http://www.ub.tuwien.ac.at/bandkatalog). Im Rahmen dieses Praktikums wurde die Digitalisierung und die Web-Präsentation der Gruppe Philosophie des Bandkataloges realisiert. Die dabei vorgenommene intellektuelle Durchsicht und Korrektur der gescannten Vorlagen ist zwar ein ideales Modell, würde aber bei Anwendung auf den Gesamtkatalog unsere personellen und finanziellen Ressourcen sprengen. Im Rahmen des von der TU Wien initiierten und von uns realisierten Projektes "TU-Dissertationen Online" (http://www.ub.tuwien.ac.at/ sysbib/diss-projekt.pdf) sammelten wir weitere Erfahrungen. Die elektronische Version unseres Alten Systematischen Katalogs entstand dann als Nebenprodukt des Einscannens der Dissertationen der TU Wien. Mit dem Scannen und der OCR beauftragten wir die Wiener Firma Business Imaging Solutions & Services Gesellschaft m.b.H. (BISS).
  16. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.00
    0.00160465 = product of:
      0.0160465 = sum of:
        0.0160465 = weight(_text_:web in 68) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0160465 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 68, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=68)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
  17. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.00
    0.00160465 = product of:
      0.0160465 = sum of:
        0.0160465 = weight(_text_:web in 2475) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0160465 = score(doc=2475,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 2475, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2475)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Im Folgenden wird die Dienstleistung BibTip (http://bibtip.org) beschrieben, die einem Bibliothekskatalog eine Empfehlungskomponente hinzufügt. Dieser innovative Dienst ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von bibliothekarischen Katalogen in Richtung des Web 2.0 und wird von der Universitätsbibliothek Karlsruhe als Dienst für andere Bibliotheken angeboten.
  18. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.00
    0.00160465 = product of:
      0.0160465 = sum of:
        0.0160465 = weight(_text_:web in 2479) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0160465 = score(doc=2479,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 2479, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2479)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb des Bibliotheksumfelds haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Bibliotheksinitiativen zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web 2.0 eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum einfachen Identifizieren und Anzeigen von Trefferlisten im klassischen OPAC erlauben es neue Indexierungs- und Präsentationstechniken, die wertvollen und aufwendig erzeugten bibliografischen Daten des Suchkontextes nutzerfreundlicher darzustellen. Außerdem können im Verlauf des Such-und Rankingvorgangs Analysen der Metadaten der gefundenen Titel erfolgen, auf deren Basis die Entwicklung neuer Katalogfunktionen möglich ist. Ein Beispiel für einen neuen Dienst, der nach diesem Prinzip aufgebaut werden kann, ist die automatische Empfehlung von bibliografischen Fachdatenbanken im Rahmen der Katalogsuche in der E-LIB Bremen.
  19. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.00
    0.0013896677 = product of:
      0.013896678 = sum of:
        0.013896678 = weight(_text_:web in 634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013896678 = score(doc=634,freq=6.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.15613155 = fieldWeight in 634, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=634)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
    Technik als Voraussetzung Zurzeit ist das noch Zukunftsmusik. Wer eine wirklich umfassende wissenschaftliche Recherche im Internet startet, muss neben dem Dreiländerkatalog und vascoda.de wenigstens die Portale verschiedener Anbieter von Zeitschriften und Datenbanken wie Elsevier, STN International oder Genios besuchen. Außerdem ist es hilfreich, direkt bei Forschungsinstituten und Unis nach dem gewünschten Thema zu suchen. Bis zum Erreichen des Suchraums liegen noch viele Hindernisse auf dem Weg. Die technischen Hürden sind dabei beinahe am leichtesten zu überwinden: Die Software ist prinzipiell bereits vorhanden. Es ist eine Standardsuchmaschine, die speziell an die Erfordernisse des Suchraums angepasst wird. Ergänzt wird diese Maschine durch allerlei An- und Aufbauten, die eine komfortable Bestellung ermöglichen, Benutzerkonten für lizenzierte Fachdatenbanken führen und eine einfache Benutzeroberfläche im Web anbieten. Also reichen ein Dutzend Programmierer und ein paar Monate Zeit, und der Suchraum ist aufgebaut? Leider nein, etwas Wichtiges fehlt ihm noch: Die Möblierung mit Bibliotheks- und Fachdatenbanken sowie den Datenbeständen aus dem Deep Web. Hierbei sind immer möglichst alle Datenquellen dieser Art gemeint - ein erster Hinweis auf eine wichtige Voraussetzung. Kooperation als Notwendigkeit Der gemeinsame Suchraum kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch - weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Ohne eine solche Zusammenarbeit kann weder der Index als Basis für die Suche entstehen noch gibt es Übergänge zu den eigentlichen Daten. Die größte Aufgabe beim Bau des Suchraums wird seine Einrichtung mit Datenbanken, Bibliografien und Webkatalogen sein. Dabei müssen gleichzeitig die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, Bibliotheken und kommerziellen Anbietern berücksichtigt werden. Dieses Ziel wird nicht schon innerhalb einiger Monate erreicht, doch die Grundlagen wurden bereits vom hbz gelegt. Der Aufbruch in den Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  20. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.00
    0.00128372 = product of:
      0.0128372 = sum of:
        0.0128372 = weight(_text_:web in 761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0128372 = score(doc=761,freq=2.0), product of:
            0.08900621 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02727315 = queryNorm
            0.14422815 = fieldWeight in 761, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=761)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.