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  1. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.00
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    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  2. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.00
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    Imprint
    Eisenstadt : Fachhochschule; Fachbereich Information und Wissensmanagement
  3. Petschar, H.; Strouhal, E.; Zobernig, H.: ¬Der Zettelkatalog : Ein historisches System geistiger Ordnung (1999) 0.00
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    Abstract
    1998 wurde die Digitalisierung der Zettelkataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Diese technologische Veränderung, welche die Mehrzahl der kulturellen Archive der Gegenwart vollziehen, ist ein Einschnitt in der Geschichte der Bibliothek und ihrer Benützer, eine Bruchstelle, die zugleich eine Fundstelle ist: Ab diesem Zeitpunkt kann der Buchbestand nur noch per Computer abgerufen werden; die fast gewichtslose Karteikarte, deren Lesen und Finden im Katalog noch an eine gewisse räumliche und taktile Erfahrung gebunden war, wird zur gewichtslosen, allseits abrufbaren Information. Der Nominalkatalog, also das alphabetische, nach Autor und Titel geordnete Verzeichnis der Bibliothek, umfaßt 84 Katalogkästen aus Holz, Stahl und Kunststoff, 3024 Laden und rund 2,6 Millionen Zettel, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben. Der Zettelkatalog ist ein unscheinbares Möbel. Erst sein Fehlen oder seine Unvollständigkeit wird bemerkt. Als ein System geistiger Ordnung, wie Robert Musil den Katalog beschrieben hat, ist er historisch geworden. Damit aber wird der Katalog - durch die Digitalisierung von seinem Zweck befreit - erstmals als Skulptur im Raum sichtbar.
    Content
    "HABEN TUN MIR'S SICHER. ABER FINDEN?!" (1979) Auszug aus: Gina Kaus: "Und was für ein Leben ... mit Liebe und Literatur, Theater und Film." - BLICK VON INNEN DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM JOSEFINISCHEN KATALOG 1780 Adam Bartsch: Einige Bemerkungen die Verfertigung eines neuen Catalogs der gedruckten Bücher in der k. k. Bibliothek betreffend. DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM KATALOG 1848 Instruction für die mit der Leitung der außerordentlichen Arbeiten an der k. k. Hofbibliothek beauftragten Beamten und Hülfsarbeiter. VORSCHRIFT FÜR DIE VERFASSUNG DES ALPHABETISCHEN NOMINALZETTELKATALOGES DER DRUCKWERKE DER K. K. HOFBIBLIOTHEK 1901 Auszug aus: Vorschriften für die Katalogsarbeiten der k. k. Hofbibliothek. DIE ABSCHREIBARBEITEN DES ALTEN KATALOGS 1959-1966 Bilddokumentation INFORMATION ZUR BENÜTZUNG DES NOMINALKATALOGES 1997 Auszug aus: Österreichische Nationalbibliothek: Informationsblatt 2. 1: Nominalkataloge, Zettelkataloge.
  4. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.00
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
  5. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.00
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    Content
    "Der herkömmliche Katalog und die herkömmlichen bibliothekarischen Methoden der Erschließung des Bestandes und von Literatur reichen nicht mehr aus. Kommerzielle Anbieter treffen die Informationsbedürfnisse von Benutzern weit eher - sie bieten zum einen weniger (bibliografische Angaben) und zum anderen mehr (Informationen zum Buch und zu ähnlichen Büchern). Für viele Theoretiker und Praktiker geht es darum, die Daten frei(er) zu lassen und sie angepasster, anpassbarer zu machen, so weit möglich. Wenn die Daten gefangen sind, kann man sie befreien, wie dies sogar bei proprietären Systemen zu schaffen ist, hat kürzlich Tim Spalding mit seinem Aufsatz »Breaking into the OPAC« im Buch »Library Mashups« (Nicole C. Engard; London: Facet, 2009; Seite 129-143) gezeigt. Aufwendig zwar, aber durchaus im Bereich des Möglichen! Letztlich aber handelt es sich als Leitfrage stets darum, den Bedürfnissen der Benutzer zu entsprechen, die Handhabung selbsterklärender, die Information reicher, die Weiterführung der Recherche mit anderen Mitteln einfacher zu machen. Sagen wir: Die Zukunft ist da, aber sie ist nur bedingt RAK-kompatibel ..."
  6. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.00
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    Footnote
    Wien, Univ., Lehrgang Library and Information Studies, Master-Thesis, 2012.