Search (40 results, page 1 of 2)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.06
    0.058339946 = product of:
      0.11667989 = sum of:
        0.11667989 = sum of:
          0.06010012 = weight(_text_:online in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06010012 = score(doc=2905,freq=4.0), product of:
              0.15842392 = queryWeight, product of:
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.37936267 = fieldWeight in 2905, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=2905)
          0.05657977 = weight(_text_:22 in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
            0.05657977 = score(doc=2905,freq=2.0), product of:
              0.18279788 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.30952093 = fieldWeight in 2905, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=2905)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  2. Erdei, K.: Kein Umzug für Zettel : Die digitalisierten Kataloge im Neubau der UB Kiel (2001) 0.04
    0.043346174 = product of:
      0.08669235 = sum of:
        0.08669235 = sum of:
          0.03718505 = weight(_text_:online in 5777) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03718505 = score(doc=5777,freq=2.0), product of:
              0.15842392 = queryWeight, product of:
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.23471867 = fieldWeight in 5777, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=5777)
          0.049507298 = weight(_text_:22 in 5777) [ClassicSimilarity], result of:
            0.049507298 = score(doc=5777,freq=2.0), product of:
              0.18279788 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 5777, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=5777)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Wie bereits vor einiger Zeit im BIBLIOTHEKDIENST berichtet, wurde der Neubau der UB Kiel am 1. Dezember 2000 fertiggestellt. Der Umzug der ca. 100 Mitarbeiter und über 1 Million Bücher dauerte vier Monate. Bis auf drei Schließungstage wurde der normale Betrieb auch während dieser Zeit vollständig aufrechterhalten - eine logistische Herausforderung, verbunden mit einem wesentlich erhöhten Arbeitsaufwand. Eine Ausnahme gab es dennoch: die Zettelkataloge. Sie konnten wir getrost stehen lassen bzw. - pietätlos ausgedrückt - entsorgen. Pünktlich zum realen Umzug war auch die retrospektive Konversion abgeschlossen: Die Benutzerkataloge sind allesamt digitalisiert und bilden jetzt einen alles umfassenden Online-Katalog der Zentralbibliothek. Den ursprünglich für die Zettelkataloge vorgesehenen Platz nehmen nun zusätzliche Benutzercomputer für die Katalogrecherche und Bestellung ein
    Date
    28. 4.2001 16:49:22
  3. Scheerer, H.: Gülich online : Die Retrokonversion des Zettelkatalogs der Bundestagsbibliothek (2007) 0.02
    0.024769243 = product of:
      0.049538486 = sum of:
        0.049538486 = sum of:
          0.0212486 = weight(_text_:online in 513) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0212486 = score(doc=513,freq=2.0), product of:
              0.15842392 = queryWeight, product of:
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.13412495 = fieldWeight in 513, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=513)
          0.028289884 = weight(_text_:22 in 513) [ClassicSimilarity], result of:
            0.028289884 = score(doc=513,freq=2.0), product of:
              0.18279788 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 513, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=513)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 8.2007 11:43:43
  4. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.02
    0.022120964 = product of:
      0.044241928 = sum of:
        0.044241928 = sum of:
          0.02656075 = weight(_text_:online in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
            0.02656075 = score(doc=4880,freq=8.0), product of:
              0.15842392 = queryWeight, product of:
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.16765618 = fieldWeight in 4880, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
          0.017681178 = weight(_text_:22 in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
            0.017681178 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
              0.18279788 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05220068 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 4880, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Die Katalogkunde von KARL LÖFFLER aus dem Jahre 1956 als Grundlage unserer Einführung kann einerseits als völlig veraltet angesehen werden, weil sie sich ausschließlich auf Kataloge bezieht, die auf Papier bzw. Karteikarten geschrieben waren. Die Fotographie und die Verwendung des Mikrofilms wurde damals als das Medium der Zukunft angesehen. Andererseits sind die Ausführungen der ersten und zweiten Auflage dieses Lehrbuchs von 1936 und 1956 insofern noch immer aktuell, als die Kataloge der damaligen Zeit inzwischen vielfach digitalisiert wurden und nun online verfügbar sind. Unter dem Stichwort Retrokonvertierung gewinnen die Katalogisierungsregeln der damaligen Zeit wieder Bedeutung oder bleiben sie wirksam. Und der Blick auf den geschichtlichen Kontext, den Löffler immer wieder hervorhebt, vermittelt unserer Meinung nach auch heute noch ein Gefühl für die historische Kontinuität der Probleme, die wir heute unter die Begriffe Wissensorganisation und Wissensmanagement subsumieren. «Die Unkenntnis der Lehre vom Katalog rächt sich am Bibliotheksbesucher selbst», schreibt LÖFFLER in seinem Vorwort von 1935, und wir können heute ergänzen, dass diese Besucher weitaus häufiger Nutzer von Bibliotheken sind, als sie es selbst oft wissen. Sie sitzen zu Hause, im Büro oder im Internetcafe an einem Computer und recherchieren in Online-Katalogen bzw. Datenbanken nach Publikationen, oft ohne jede Kenntnis davon, wie die Erschließung der Bestände organisiert ist, und nicht selten auch ohne den gewünschten Erfolg - und nicht immer im Bewusstsein, dass ein Misserfolg vorliegt, der sich bei besserer Katalog- und Datenbankkenntnis hätte vermeiden lassen. Katalogkunde offenbart damit das Spiel zwischen gezielter Suche, über das «Stöbern» (Browsing) hin bis zur Serendipity, in der wir, wie einst die jungen Prinzen auf Ceylon (Serendip) hinaus in die Fremde ziehen, um uns von der Großartigkeit der Welt überraschen zu lassen - und Bibliotheken haben im Sinne der Welt 3 von KARL POPPER eine überwältigende Größe und Vielfalt. Bei dem Spiel, der ein Wettkampf um die besten Informationen ist, kann es nicht darum gehen, die Regeln der Preußischen Instruktionen(PI), der Alphabetischen Katalogisierung (RAK), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK), die Prinzipien des Unified Medical Language Systems (UMLS) usw. im einzelnen zu behandeln, sondern vielmehr nur darum, die Grundprinzipien des modernen Kataloges aus ihrer Evolution heraus zu verstehen, um mit ihnen möglichst virtuos umzugehen. Wir hoffen, dass die Katalogkunde dadurch jene Fassung erhalten hat, die den heutigen Bedürfnissen entspricht, und dass sie damit einerseits Inhalte aus dem «Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung», und andererseits aus der «Katalogkunde» von KLAUs HALLER (1998) in wichtigen Punkten ergänzt und erweitert.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  5. Treichler, W.: Katalogisierungsregeln, Kataloge und Benützer in schweizerischen Bibliotheken (1986) 0.02
    0.021217413 = product of:
      0.042434826 = sum of:
        0.042434826 = product of:
          0.08486965 = sum of:
            0.08486965 = weight(_text_:22 in 5352) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08486965 = score(doc=5352,freq=2.0), product of:
                0.18279788 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 5352, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5352)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    8.10.2000 14:22:27
  6. Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009) 0.02
    0.019920561 = product of:
      0.039841123 = sum of:
        0.039841123 = product of:
          0.079682246 = sum of:
            0.079682246 = weight(_text_:online in 2919) [ClassicSimilarity], result of:
              0.079682246 = score(doc=2919,freq=18.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.50296855 = fieldWeight in 2919, product of:
                  4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                    18.0 = termFreq=18.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2919)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das Web 2.0 hat auch bei Bibliotheksnutzern zu veränderten Erwartungshaltungen an bibliothekarische Online-Angebote wie die Kataloge geführt. Diese waren lange Zeit statische Nachweisinstrumente, die heutzutage über das Angebot reiner Bestandsverzeichnisse hinausgehend verschiedene Web 2.0-Funktionalitäten sowie Zusatzinformationen mittels Kataloganreicherung integrierten sollten, um den Erwartungen der Nutzer zu genügen. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Nutzern einer Großstadtbibliothek unterstreichen dies: die Nutzer wünschen sich vielfältige Browsingmöglichkeiten, Google-ähnliche Suchmöglichkeiten, zusätzliche Inhalte und ein personalisier-bares Angebot. Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten? Am Beispiel der Stadtbücherei Frankfurt wird dargestellt wie Prinzipien des Web 2.0 - u.a. Nutzerfreundlichkeit und Kollaboration - auf das Online-Angebot übertragbar sind, ohne dabei den Personalaufwand, die rechtliche Absicherung der Bibliothek und Fragen der technischen Implementierung zu vergessen.
    Classification
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    RSWK
    Online-Katalog / World Wide Web 2.0 / Hochschulschrift
    RVK
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    Series
    B.I.T. online. Innovativ; 23
    Subject
    Online-Katalog / World Wide Web 2.0 / Hochschulschrift
  7. Crönert, M.; Dingler, U.: Online-Konversion als Auftragsprojekt vor Ort : Katalogkonversion in der BGR/NLfB-Bibliothek - ein Erfahrungsbericht (1999) 0.02
    0.018592525 = product of:
      0.03718505 = sum of:
        0.03718505 = product of:
          0.0743701 = sum of:
            0.0743701 = weight(_text_:online in 3909) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0743701 = score(doc=3909,freq=2.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.46943733 = fieldWeight in 3909, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3909)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  8. Binder, W.: Quo vadis Online-Katalog? : Resümees und Zukunftsperspektiven (1989) 0.02
    0.01840183 = product of:
      0.03680366 = sum of:
        0.03680366 = product of:
          0.07360732 = sum of:
            0.07360732 = weight(_text_:online in 366) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07360732 = score(doc=366,freq=6.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.4646225 = fieldWeight in 366, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=366)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Auf dem Hintergrund der aktuellen OPAC-Entwicklung in Deutschland werden im ersten Teil einzelne Aspekte des OPAC-Designs kommentiert. Es wird u.a. auch auf Möglichkeiten einer Standardisierung der Schnittstelle Retrieval-Software / Benutzeroberfläche eingegangen. Die derzeit dominierenden Online-Kataloge sind für eine Massenbenutzung nur bedingt geeignet, da sie in hohem Maße fehlerintolerant sind, eine Analyse nach Suchfeldern verlangen und mit grundsätzlichen Mängeln der Boole'schen Suchlogik behaftet sind. Im zweiten Teil werden werden Alternativen diskutiert, zum einen in Form eines alphabetisch sortierten Online-Katalogs, zum anderen in Form intelligenter bibliographischer Auskunftssysteme, die Ähnlichkeitssuchen bzw. sog. 'Closest-Match-Suchen' gestatten. Hierzu werden verschiedene Konzepte und Vorschläge vorgestellt
  9. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.02
    0.017681178 = product of:
      0.035362355 = sum of:
        0.035362355 = product of:
          0.07072471 = sum of:
            0.07072471 = weight(_text_:22 in 2268) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07072471 = score(doc=2268,freq=2.0), product of:
                0.18279788 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 2268, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2268)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  10. Gödert, W.: Inhaltliche Erschließung mehrbändiger Werke : oder eine Notiz zu der Frage, was wir als bibliographische Identität betrachten wollen? (1994) 0.02
    0.017681178 = product of:
      0.035362355 = sum of:
        0.035362355 = product of:
          0.07072471 = sum of:
            0.07072471 = weight(_text_:22 in 2411) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07072471 = score(doc=2411,freq=2.0), product of:
                0.18279788 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 2411, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2411)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    20. 4.2020 20:22:29
  11. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.01
    0.014847913 = product of:
      0.029695826 = sum of:
        0.029695826 = product of:
          0.05939165 = sum of:
            0.05939165 = weight(_text_:online in 2902) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05939165 = score(doc=2902,freq=10.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.37489069 = fieldWeight in 2902, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2902)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
  12. Oberhauser, O.: Teil 2: Ergebnisse der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2002) 0.01
    0.013280375 = product of:
      0.02656075 = sum of:
        0.02656075 = product of:
          0.0531215 = sum of:
            0.0531215 = weight(_text_:online in 983) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0531215 = score(doc=983,freq=2.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.33531237 = fieldWeight in 983, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=983)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  13. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.01
    0.012376824 = product of:
      0.024753649 = sum of:
        0.024753649 = product of:
          0.049507298 = sum of:
            0.049507298 = weight(_text_:22 in 162) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049507298 = score(doc=162,freq=2.0), product of:
                0.18279788 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 162, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=162)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  14. Flachmann, H.: Letzte Zettelkataloge im Netz : Zur Digitalisierung des Zentralkatalogs der Institute und des Systematischen Kataloges der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (2002) 0.01
    0.011501143 = product of:
      0.023002286 = sum of:
        0.023002286 = product of:
          0.04600457 = sum of:
            0.04600457 = weight(_text_:online in 1175) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04600457 = score(doc=1175,freq=6.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.29038906 = fieldWeight in 1175, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1175)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB Münster) hat jetzt ihre letzten beiden großen konventionellen Kataloge für Literatur bis 1990 im Netz veröffentlicht, den Zentralkatalog der Institute (ZKI) und den Systematischen Katalog (SyK) der ULB. Mit dem ZKI komplettiert die Bibliothek den elektronischen Gesamtnachweis der Literaturbestände in der Universität. Bislang boten der zentrale Online-Katalog (OPAC) und der Online-Katalog der Institute (OKI) bereits 4,2 Mill. Bände für die elektronische Recherche an. Im ZKI kommen nun 1,5 Mill. Bände aus den Instituts- und Seminarbibliotheken hinzu. Der 1990 durch die Online-Schlagwortkatalogisierung nach RSWK abgelöste Systematische Katalog (SyK) erschließt die Bestände der Zentralbibliothek nach Universeller Dezimalklassifikation (UDK). Die digitalisierten Katalogzettel von ZKI (1,05 Mill.) und SyK (1,4 Mill.) sind auf dem Bildschirm als Abbilder (images) der Originale zu sehen, da bei der Digitalisierung die kostengünstige Bildkonvertierung der Katalogkarten im Scan-Verfahren (image scanning) angewandt wurde. Im digitalisierten ZKI werden die bisherigen Recherchemöglichkeiten ins elektronische Medium transportiert und verbessert. Die Suche ist nicht nur jederzeit und allerorts möglich, sie wird auch insgesamt transparenter, übersichtlicher und deutlich schneller. Bereits die Einbindung ins Katalogmenü der ULB mit seinen Kurzinformationen verschafft Orientierung über die Reichweite und den Stellenwert einer ZKI-Recherche im Kontext der alphabetischen Titelnachweise an der Universität.
  15. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.01
    0.011501143 = product of:
      0.023002286 = sum of:
        0.023002286 = product of:
          0.04600457 = sum of:
            0.04600457 = weight(_text_:online in 4606) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04600457 = score(doc=4606,freq=6.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.29038906 = fieldWeight in 4606, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4606)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  16. Mühlberger, G.: ¬Der digitalisierte Nominalkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck (2004) 0.01
    0.011268772 = product of:
      0.022537544 = sum of:
        0.022537544 = product of:
          0.04507509 = sum of:
            0.04507509 = weight(_text_:online in 2200) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04507509 = score(doc=2200,freq=4.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.284522 = fieldWeight in 2200, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2200)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Mit dem Projekt "Imagekatalog der UB Innsbruck" wurde die in ALO (Austrian Literature Online) entwickelte Technologie auf die Digitalisierung und Online-Verfügbarmachung von Altbestandskatalogen übertragen. Wir haben uns dabei die Erfahrungen diverser Vorgängerprojekte zunutze gemacht und bieten eine umfassende Lösung an: - Blättern im Katalog Die elektronische Präsentation des Katalogs ist der tatsächlichen Benutzung nachgebildet und macht sich die implizite (alphabetische) Ordnung zu nutze. Das reine Blättern im Katalog wurde virtuos in Szene gesetzt durch Wilhelm Dikovich und dem für die Österreichische Nationalbibliothek entwickelten KatZoom (http: ~/katzoom.onb.ac.at/katzoom/). - Ordnungswortsuche Viele Vorgängerprojekte haben in bestimmten Abständen (z.B. jedes 40. oder 50. Kärtchen) die Ordnungswörter der Kärtchen genau erfasst. Damit erhält der Benutzer bei seiner Suchabfrage einen klar definierten Einstiegspunkt in den Katalog. Im Fall der UB Innsbruck sind dies rund 20.000 Einstiegspunkte in den Katalog. - Volltextsuche Die Firma EuroSpider der ETH Zürich hat diese Lösung bereits Mitte der 90er Jahre verwirklicht. Der unkorrigierte Volltext verbirgt sich hinter den Images der Karteikarten. Gleichzeitig zur Ordnungswortsuche wird auch der komplette - allerdings unkorrigierte - Volltext der Karteikarten indiziert und durchsucht.
  17. Heller, L.: Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer (2007) 0.01
    0.0106243 = product of:
      0.0212486 = sum of:
        0.0212486 = product of:
          0.0424972 = sum of:
            0.0424972 = weight(_text_:online in 4591) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0424972 = score(doc=4591,freq=2.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.2682499 = fieldWeight in 4591, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4591)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Geschichte informeller, gemeinschaftlich gepflegter Online-Bibliographien sowie die zentralen Konzepte von Social-Bookmarking-Diensten (Bibliographie sozialer Netzwerke, Sacherschließung durch Social Tagging, Folksonomies als persönliche und Collabularies als gemeinschaftliche Vokabulare) werden dargestellt und diskutiert. Zur Charakterisierung der geschilderten Gesamtentwicklung wird der Begriff Metadatenrevolution eingeführt. Es werden Strategien vorgeschlagen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen auf diese Entwicklung eingehen können.
  18. Mangel, J.: Dokumentation im Online-Katalog : der Beitrag der Erschließung zur Restaurierung, Digitalisierung und Identifizierung (2013) 0.01
    0.0106243 = product of:
      0.0212486 = sum of:
        0.0212486 = product of:
          0.0424972 = sum of:
            0.0424972 = weight(_text_:online in 2112) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0424972 = score(doc=2112,freq=2.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.2682499 = fieldWeight in 2112, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2112)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  19. Mönnich, M.; Dierolf, U.: 20 Jahre Karlsruher virtueller Katalog (KVK) (2016) 0.01
    0.0106243 = product of:
      0.0212486 = sum of:
        0.0212486 = product of:
          0.0424972 = sum of:
            0.0424972 = weight(_text_:online in 3190) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0424972 = score(doc=3190,freq=2.0), product of:
                0.15842392 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.2682499 = fieldWeight in 3190, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3190)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    B.I.T. Online. 19(2016) H.5, S.402-412
  20. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.01
    0.010608707 = product of:
      0.021217413 = sum of:
        0.021217413 = product of:
          0.042434826 = sum of:
            0.042434826 = weight(_text_:22 in 1757) [ClassicSimilarity], result of:
              0.042434826 = score(doc=1757,freq=2.0), product of:
                0.18279788 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05220068 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1757, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1757)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 3.2008 12:40:17

Years

Types

  • a 34
  • x 3
  • el 2
  • m 2
  • More… Less…