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  1. Krömmelbein, U.: linguistische und fachwissenschaftliche Gesichtspunkte. Eine vergleichende Untersuchung der Regeln für die Schlagwortvergabe der Deutschen Bibliothek, RSWK, Voll-PRECIS und Kurz-PRECIS : Schlagwort-Syntax (1983) 0.06
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    Date
    6. 1.1999 9:29:10
  2. Krömmelbein, U.: Linguistische und fachwissenschaftliche Gesichtspunkte der Schlagwortsyntax : Eine vergleichende Untersuchung der Regeln für die Schlagwortvergabe der Deutschen Bibliothek, der RSWK und der Indexierungsverfahren Voll-PRECIS und Kurz-PRECIS (1984) 0.02
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    Abstract
    Die deutsche Bibliothek in Frankfurt bietet seit einigen Jahren zentrale Dienste im Bereich der verbalen Sacherschließung an, Um deren Akzeptanz zu verbessern, will die Deutsche Bibliothek ab 1986 von der augenblicklichen gleichordnenden Indexierung zu einem syntaktischen Verfahren übergehen. Als Alternativen standen die RSWK und eine verkürzte Version des britischen Indexierungsverfahrens PRECIS zur Diskussion. Die Anforderungen einer Fachwissenschaft an die Schlagwort-Syntax einer adäquaten Dokumentationssprache werden exemplarisch entwickelt, die vier Alternativen - augenblickliche verbale Sacherschließunf der DB, RSWK, PRECIS (britische Version) und Kurz-PRECIS (DB-Version) - an ihnen gemessen. Die Kriterien basiern auf Grammatiktheorien der modernen Linguistik und gehen von einer Analogie zwischen Dokumentationssprachen und natürlicher Sprache aus.
  3. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.01
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    Content
    Angesichts der Vielzahl von philosophischen Bestrebungen und Richtungen, die sich unter den Titel einer Sprachphilosophie sammeln, kann es nicht Wunder nehmen, daß dieser Titel keinen präzisen und wohlbestimmten Inhalt hat. Daher wollen wir kurz umreißen, mit welchen Themen sich diese Arbeit beschäftigen soll, und welche Absichten uns dabei leiten. Wir wollen im folgenden, zunächst ganz generell gesagt, Funktion und Leistung der Sprache untersuchen. Aus der Fülle der Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen lassen, wollen wir drei Problemkreise herausgreifen, die uns von besonderer und grundsätzlicher Bedeutung zu sein scheinen: Das Problem der grammatischen Gliederung und Synthese sprachlicher Ausdrücke, das Problem ihrer Bedeutung und das Problem des Anteils der Sprache an der Erfahrung. Nach einigen Vorbemerkungen beginnen wir im 2. Kapitel mit der Erörterung des grammatischen Problems, wie die sprachliche Zusammenfügung bedeutungsvoller Ausdrücke zu neuen Sinneinheiten funktioniert. Dabei wird noch nicht untersucht, worin die Bedeutung der Elemente der grammatischen Fügungen besteht und wie sie bestimmt wird, sondern es wird nur gefragt, wie sich die Bedeutung der Ausdrucksgruppen aus der Bedeutung der einzelnen Ausdrücke bestimmt. Die Frage, worin die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke besteht, wie sie festgelegt wird und wie sprachliche Mitteilung funktioniert, wird dann im 3. Kapitel behandelt. Im 4. Kapitel endlich wird das Verhältnis von Sprache und Erfahrung diskutiert, die Frage, inwieweit sich in den Formen einer Sprache gewisse Interpretationsschemata für die Erfahrung ausdrücken, inwieweit die Formen der Sprache die Art und Weise prägen, wie die Wirklichkeit erfahren wird.