Search (8 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Metadaten"
  • × type_ss:"el"
  1. Baker, T.; Rühle, S.: Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative Abstract Model (DCAM) (2009) 0.02
    0.023641711 = product of:
      0.07092513 = sum of:
        0.045980107 = weight(_text_:wide in 3230) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045980107 = score(doc=3230,freq=2.0), product of:
            0.18785246 = queryWeight, product of:
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.24476713 = fieldWeight in 3230, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3230)
        0.02494502 = weight(_text_:web in 3230) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02494502 = score(doc=3230,freq=2.0), product of:
            0.13836423 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 3230, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3230)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Dieses Dokument beschreibt das Abstraktmodell für Dublin-Core-Metadaten. Ziel des Dokuments ist es vor allem, die Elemente und Strukturen, die in Dublin-Core-Metadaten verwendet werden, zu benennen. Das Dokument definiert die verwendeten Elemente und beschreibt, wie sie miteinander kombiniert werden, um Informationsstrukturen zu bilden. Es stellt ein von jeglicher besonderen Codierungssyntax unabhängiges Informationsmodell dar. Ein solches Informationsmodell macht es uns möglich, die Beschreibungen, die wir codieren wollen, besser zu verstehen und erleichtert die Entwicklung besserer Mappings und syntaxübergreifender Datenkonvertierungen. Dieses Dokument richtet sich in erster Linie an Entwickler von Softwareanwendungen, die Dublin-Core-Metadaten unterstützen, an Personen, die neue syntaktische Codierungsrichtlinien für Dublin-Core-Metadaten entwickeln und an Personen, die Metadatenprofile entwickeln, die auf DCMI- oder anderen kompatibelen Vokabularen basieren. Das DCMI-Abstraktmodell basiert auf der Arbeit des World Wide Web Consortium (W3C) am Resource Description Framework (RDF). Die Verwendung von Konzepten aus RDF wird unten im Abschnitt 5 zusammengefasst. Das DCMI-Abstraktmodell wird hier mit UML-Klassen-Diagrammen dargestellt. Für Leser, die solche UML-Klassen-Diagramme nicht kennen, eine kurze Anleitung: Linien, die in einem Maßpfeil enden, werden als 'ist' oder 'ist eine' gelesen (z.B. "value ist eine resource"). Linien, die mit einer Raute beginnen, werden als 'hat' oder 'hat eine' gelesen (z.B. "statement hat einen property URI"). Andere Beziehungen werden entsprechend gekennzeichnet. Die kursiv geschriebenen Wörter und Phrasen in diesem Dokument werden im Abschnitt 7 ("Terminologie") definiert. Wir danken Dan Brickley, Rachel Heery, Alistair Miles, Sarah Pulis, den Mitgliedern des DCMI Usage Board und den Mitgliedern der DCMI Architecture Community für ihr Feedback zu den vorangegangenen Versionen dieses Dokuments.
  2. Krause, J.; Schwänzl, R.: Inhaltserschließung : Formale Beschreibung, Identifikation und Retrieval, MetaDaten, Vernetzung (1998) 0.01
    0.010001082 = product of:
      0.06000649 = sum of:
        0.06000649 = weight(_text_:retrieval in 4462) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06000649 = score(doc=4462,freq=2.0), product of:
            0.12824841 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.46789268 = fieldWeight in 4462, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4462)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  3. CARMEN : Content Analysis, Retrieval und Metadata: Effective Networking (1999) 0.01
    0.010001082 = product of:
      0.06000649 = sum of:
        0.06000649 = weight(_text_:retrieval in 5748) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06000649 = score(doc=5748,freq=2.0), product of:
            0.12824841 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.46789268 = fieldWeight in 5748, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5748)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  4. Frodl, C.; Gros, A.; Rühle, S.: Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile (2009) 0.01
    0.008231437 = product of:
      0.04938862 = sum of:
        0.04938862 = weight(_text_:web in 3229) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04938862 = score(doc=3229,freq=4.0), product of:
            0.13836423 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.35694647 = fieldWeight in 3229, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3229)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile nennt die Rahmenbedingungen um Metadatenanwendungen möglichst interoperabel zu gestalten und so zu dokumentieren, dass sie nachnutzbar sind. Es definiert die Komponenten, die erforderlich und hilfreich sind, um ein Anwendungsprofil zu dokumentieren und es beschreibt, wie sich diese dokumentarischen Standards gegenüber Standard-Domain-Modellen und den Semantic-Web-Standards verhalten. Das Singapore Framework ist die Grundlage für die Beurteilung von Anwendungsprofilen in Hinblick auf Vollständigkeit der Dokumentation und auf Übereinstimmung mit den Prinzipien der Web-Architektur. Dieses Dokument bietet eine kurze Übersicht über das Singapore Framework. Weitere Dokumente, die als Anleitung für die Erstellung der erforderlichen Dokumentation dienen, sind in Planung.
  5. Söhler, M.: Schluss mit Schema F (2011) 0.01
    0.0074371686 = product of:
      0.04462301 = sum of:
        0.04462301 = weight(_text_:web in 4439) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04462301 = score(doc=4439,freq=10.0), product of:
            0.13836423 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.32250395 = fieldWeight in 4439, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4439)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mit Schema.org und dem semantischen Web sollen Suchmaschinen verstehen lernen
    Content
    "Wörter haben oft mehrere Bedeutungen. Einige kennen den "Kanal" als künstliche Wasserstraße, andere vom Fernsehen. Die Waage kann zum Erfassen des Gewichts nützlich sein oder zur Orientierung auf der Horoskopseite. Casablanca ist eine Stadt und ein Film zugleich. Wo Menschen mit der Zeit Bedeutungen unterscheiden und verarbeiten lernen, können dies Suchmaschinen von selbst nicht. Stets listen sie dumpf hintereinander weg alles auf, was sie zu einem Thema finden. Damit das nicht so bleibt, haben sich nun Google, Yahoo und die zu Microsoft gehörende Suchmaschine Bing zusammengetan, um der Suche im Netz mehr Verständnis zu verpassen. Man spricht dabei auch von einer "semantischen Suche". Das Ergebnis heißt Schema.org. Wer die Webseite einmal besucht, sich ein wenig in die Unterstrukturen hereinklickt und weder Vorkenntnisse im Programmieren noch im Bereich des semantischen Webs hat, wird sich überfordert und gelangweilt wieder abwenden. Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler - die Analyseprogramme der Suchmaschinen - gekennzeichnet und aufbereitet werden.
    Indem Schlagworte, sogenannte Tags, in den für Normal-User nicht sichtbaren Teil des Codes von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog ZBW Mediatalk wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist". Die Ergebnisse aus Schema.org würden "zeitnah" in die Suchmaschine integriert, "denn einen Zeitplan" gebe es nicht, so Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland. Bis das so weit ist, hilft der Verweis von Daniel Bahns auf die bereits existierende semantische Suchmaschine Sig.ma. Geschwindigkeit und Menge der Ergebnisse nach einer Suchanfrage spielen hier keine Rolle. Sig.ma sammelt seine Informationen allein im Bereich des semantischen Webs und listet nach einer Anfrage alles Bekannte strukturiert auf.
  6. Bohne-Lang, A.: Semantische Metadaten für den Webauftritt einer Bibliothek (2016) 0.01
    0.0058795977 = product of:
      0.035277586 = sum of:
        0.035277586 = weight(_text_:web in 3337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035277586 = score(doc=3337,freq=4.0), product of:
            0.13836423 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.25496176 = fieldWeight in 3337, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3337)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Semantic Web ist schon seit über 10 Jahren viel beachtet und hat mit der Verfügbarkeit von Resource Description Framework (RDF) und den entsprechenden Ontologien einen großen Sprung in die Praxis gemacht. Vertreter kleiner Bibliotheken und Bibliothekare mit geringer Technik-Affinität stehen aber im Alltag vor großen Hürden, z.B. bei der Frage, wie man diese Technik konkret in den eigenen Webauftritt einbinden kann: man kommt sich vor wie Don Quijote, der versucht die Windmühlen zu bezwingen. RDF mit seinen Ontologien ist fast unverständlich komplex für Nicht-Informatiker und somit für den praktischen Einsatz auf Bibliotheksseiten in der Breite nicht direkt zu gebrauchen. Mit Schema.org wurde ursprünglich von den drei größten Suchmaschinen der Welt Google, Bing und Yahoo eine einfach und effektive semantische Beschreibung von Entitäten entwickelt. Aktuell wird Schema.org durch Google, Microsoft, Yahoo und Yandex weiter gesponsert und von vielen weiteren Suchmaschinen verstanden. Vor diesem Hintergrund hat die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim auf ihrer Homepage (http://www.umm.uni-heidelberg.de/bibl/) verschiedene maschinenlesbare semantische Metadaten eingebettet. Sehr interessant und zukunftsweisend ist die neueste Entwicklung von Schema.org, bei der man eine 'Library' (https://schema.org/Library) mit Öffnungszeiten und vielem mehr modellieren kann. Ferner haben wir noch semantische Metadaten im Open Graph- und Dublin Core-Format eingebettet, um alte Standards und Facebook-konforme Informationen maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen.
    Theme
    Semantic Web
  7. Söhler, M.: "Dumm wie Google" war gestern : semantische Suche im Netz (2011) 0.01
    0.005820505 = product of:
      0.03492303 = sum of:
        0.03492303 = weight(_text_:web in 4440) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03492303 = score(doc=4440,freq=8.0), product of:
            0.13836423 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.042397358 = queryNorm
            0.25239927 = fieldWeight in 4440, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4440)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    - Neue Standards Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. "Damit wollen Google, Bing und Yahoo! dem Info-Chaos im WWW den Garaus machen", schreibt André Vatter im Blog ZBW Mediatalk. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler der Suchmaschinen gekennzeichnet und aufbereitet werden. Indem Schlagworte, so genannte Tags, in den Code von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist."
  8. Sewing, S.: Bestandserhaltung und Archivierung : Koordinierung auf der Basis eines gemeinsamen Metadatenformates in den deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünden (2021) 0.00
    0.0019147521 = product of:
      0.011488512 = sum of:
        0.011488512 = product of:
          0.034465536 = sum of:
            0.034465536 = weight(_text_:22 in 266) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034465536 = score(doc=266,freq=2.0), product of:
                0.14846832 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.042397358 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 266, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=266)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 5.2021 12:43:05