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  1. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Eine Zukunftswerkstatt des Katalogisierens? : Das CORC-Projekt: Erfahrungen an der SUB Göttingen (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Dublin Core Set liegt ein weltweit anerkanntes Format für den Nachweis von Internetressourcen vor. Nach dem Vorbild der Buchkatalogisierung im Verbund werden im Rahmen eines Projektes Nachweise kooperativ erfasst und in einer Datenbank zentral nachgewiesen. Initiator ist der US-amerikanische Verbund OCLC
  2. Panskus, E.J.: Metadaten zur Identifizierung von Falschmeldungen im digitalen Raum : eine praktische Annäherung (2019) 0.01
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    Abstract
    In vielen Ländern erstarken populistische und rassistische Kräfte. Mit Polen und Ungarn schwächen selbst Mitglieder der Europäischen Union rechtsstaatliche Institutionen.[1] Die Türkei wendet sich immer stärker von der EU ab und driftet an den Rand einer Diktatur. In Österreich konnte ein Rechtspopulist nur knapp als Bundespräsident verhindert werden. All diese Ereignisse finden oder fanden auch wegen Missmut und Misstrauen gegenüber staatlichen und etablierten Institutionen wie klassischen Medien, Regierungen und der Wirtschaft statt.
  3. Laczny, J.: Fit for Purpose : Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten (2021) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern Bibliotheken den Qualitätsanspruch an inhaltserschließende Informationen von Ressourcen durch die Formulierung und Veröffentlichung einer bibliotheksspezifischen, übergeordneten Metadaten-Richtlinie bzw. -Policy - auch im Sinne einer Transparenzoffensive - und deren Anwendung beeinflussen können.
  4. Koch, T.; Seiffert, F.; Wätjen, H.-J.: Informationen im Web anbieten und wiederfinden (1998) 0.01
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    Content
    Enthält die einzelnen Beiträge: KOCH, T.: Übersicht über die verschiedenen Typen von Suchdiensten; SEIFFERT, F.: Hilfsmittel zur Wahl passender Suchdienste für bestimmte Zwecke; KOCH, T.: Konzeptsuche / Erweiterung der Suchanfrage; KOCH, T.: Kontrolliertes Vokabular; SEIFFERT, F.: Ranking; WÄTJEN, H.-J.: Integration von Searching und Browsing; KOCH, T.: Metadaten und Suchdienste
  5. Janssen, U.: ONIX - Metadaten in Verlagen und Buchhandel (2003) 0.00
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    Abstract
    ONIX (das Akronym steht für Online information exchange) ist der erste weltweit akzeptierte Standard für angereicherte Metadaten über Bücher, Fortsetzungswerke und andere Produkte des Buchhandels. Er wurde ursprünglich in den USA entwickelt, zunächst mit dem Ziel, dem Internetbuchhandel in einem einheitlichen Format Katalogdaten und zusätzlich Marketingmaterial zur Verfügung stellen zu können. Von Anfang an waren Barsortimente, bibliographische Agenturen und Verlage in den USA und bald auch aus dem Vereinigten Königreich an der Entwicklung von ONIX beteiligt und haben diese finanziell sowie personell gefördert. Die Pflege und Weiterentwicklung dieses neuen Standards wurde dann in die Hände von EDItEUR gelegt, der internationalen Dachorganisation für Standardisierung im Buchhandel, gegründet und gefördert von Verbänden aus Buchhandel, Verlagen und Bibliothekswesen, darunter dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der European Booksellers Federation. Büro und Sekretariat von EDItEUR werden in London von Book Industry Communication (BIC), einer Gemeinschaftsorganisation der britischen Verleger- und Buchhändlerverbände, gestellt. EDIMUR wurde vor zehn Jahren gegründet, um EDIStandards (EDI = electronic data interchange, elektronischer Datenaustausch) für die Kommunikation zwischen Buchhandel und Verlagen einerseits und Bibliotheken und ihren Lieferanten andererseits zu entwickeln. Dafür wurden Richtlinien für eine Reihe von EANCOM-Nachrichten verabschiedet, darunter für Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Angebote. Ein Richtlinienentwurf für die Nachricht PRICAT (Price and sales catalogue), die für die Übermittlung von Katalogdaten bestimmt ist, wurde zwar vor einigen Jahren entwickelt, aber bisher noch nirgendwo in der Praxis getestet oder gar produktiv eingesetzt. Hingegen sind die transaktionsbezogenen EDI-Nachrichten sowohl im Bibliothekswesen als auch im Buchhandel in Europa vielfach im Einsatz.
  6. Weiss, B.: ¬Die Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken : Das META-LIB-Projekt (2000) 0.00
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    Abstract
    META-LIB ist ein gemeinsames Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Der Deutschen Bibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek und des Deutschen Bibliotheksinstituts. Es wird im Rahmen des Förderbereichs 'Verteilte digitale Forschungsbibliothek', Einzelprogramm 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' von der DFG gefördert. META-LIB hat zum Ziel, Richtlinien für den Einsatz von Metadaten, insbesondere des Dublin-Core-Sets, zur Erschließung digitaler und digitalisierter Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Teilprojekt Der Deutschen Bibliothek, welches zur Aufgabe die 'Entwicklung von Konventionen für die (national)bibliographische Erschließung digitaler Publikationen' hat
  7. Schwänzl, R.: Modulare MetaDaten (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Syntax des HTML Meta-Tags erlaubt die Darstellung von Grundinformationen über Ressourcen. Jedoch schon bei einfachen Gruppierungsanforderungen werden Absprachen erforderlich, die keinen Rückhalt in der HTML Spezifikation haben und deshalb nicht mehr maschinenverstehbar sind. Die bereits auf der zweiten Dublin Core Tagung beschriebene Notwendigkeit der Modularität von Metadaten (Warwick Framework) (Verfeinerung und Erweiterung von Dublin Core, Zielsetzungen außerhalb eines eng verstandenen Resource Discovery, Bezüge zwischen Vokabularen) kann in zufriedenstellender Form mit dem Meta-Tag nicht implementiert werden. Fortschritte auch für die semantische Interoperabilität lassen sich durch den Einsatz des vom W3 Konsortium definierten Resource Description Framework (RDF) Schema erzielen
  8. Grossmann, S.: Meta-Strukturen in Intranets : Konzepte, Vorgehensweise, Beispiele (2001) 0.00
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    Abstract
    Die meisten Intranets stehen vor einem Informationsinfarkt - es fehlt in den Organisationen vielfach an klaren Rollenkonzepten zur Eingabe, Pflege und Weiterentwicklung der Intranets, vor allem aber auch an methodischen Grundsätzen zur Erfassung und Erschließung der verschiedenartigen Informationen. In diesem Beitrag werden die Grundkonzepte zur Meta-Strukturierung beschrieben, eine erprobte Vorgehensweise bei der Implementierung entsprechender Standards erarbeitet und zur besseren Illustration an konkreten Beispielen dargestellt
  9. Schroeder, K.: Persistant identifiers im Kontext von Metadaten (2003) 0.00
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    Abstract
    Metadaten und Persistent Identifiers (PI) sind zwei eigenständige Bereiche, die auf syntaktischer, semantischer und funktionaler Ebene miteinander in Beziehung stehen. Die Standardisierung beider Bereiche schafft die Voraussetzung, Metadaten mit Pls zu kombinieren und dadurch deren Vorteile synergetisch zu nutzen wie z. B. in Form einer zuverlässigen Referenz von Metadaten auf den Volltext oder kontext-sensitiver Verknüpfungen. Ziel dieses Aufsatzes ist eine Diskussion über die Standardisierung der Schnittmenge aus Metadaten und Pls. Dazu werden zunächst Überschneidungen aufsyntaktischer und semantischer Ebene dargestellt. Anhand der Uniform Resource Name (URN) Implementation Der Deutschen Bibliothek wird die Wechselbeziehung auf funktionaler Ebene exemplarisch verdeutlicht.
  10. Büttner, G.: Integration audiovisueller Aufzeichnungen in das Records Management einer Organisation : ein konzeptionelles Metadatenmodell (2017) 0.00
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    Abstract
    Dieser Artikel stellt ein konzeptionelles Metadatenmodell vor, das auf Records verschiedener Medientypen anwendbar ist. Organisationen, die im Zuge ihrer Tätigkeit regelmäßig sowohl textbasierte als auch audiovisuelle Records erstellen, haben beide Medien im Sinne des Records Management zu verwalten. Dazu sind Metadaten, einschließlich der des zentralen Ordnungssystems für Records, ein Hauptwerkzeug. Inspiriert durch medienübergreifende, auf gemeinsamen Zugriff ausgerichtete Metadatenmodelle, wird ein neues Modell vorgeschlagen. Es kombiniert die hierarchische Abstraktion der existierenden Modelle mit den Prinzipien des Records Management. Das Modell kann Organisationen dabei helfen, Entscheidungen über Metadaten für ihre Records zu treffen.
  11. Holzhause, R.; Krömker, H.; Schnöll, M.: Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 1) (2016) 0.00
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    Abstract
    Der folgende Artikel beschäftigt sich mit den Anforderungen und Aufgaben eines Systems zur vernetzten Datenverwaltung, welches zeitbezogene Verknüpfungen zwischen audiovisuellen Inhalten und Metadaten ermöglicht. Anhand der zusammenhängenden Relationen kann ein audiovisuelles Medium nicht nur als Ganzes effektiv beschrieben und erfasst werden, sondern auch dessen Fragmente und Kontexte. Auf Basis dieser Datenverarbeitung lassen sich vielfältige Schnittstellen und Anwendungen zur kontextbasierten Erschließung, Bearbeitung und Auslieferung von Dokumenten und Medien abbilden, welche insbesondere für Mediatheken und Systeme des Media-Asset-Managements im medialen Umfeld einen großen zusätzlichen Nutzen aufweisen, aber auch Aufgaben innerhalb wissenschaftlicher Bibliotheken und Archivsystemen erfüllen können.
  12. Söhler, M.: "Dumm wie Google" war gestern : semantische Suche im Netz (2011) 0.00
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    Content
    "6.500 Einzelsprachen so zu verstehen, dass noch die dümmsten Maschinen sie in all ihren Sätzen, Wörtern, Bedeutungen nicht nur erfassen, sondern auch verarbeiten können - das ist ein komplexer Vorgang, an dem große Teile des Internets inklusive fast aller Suchmaschinen bisher gescheitert sind. Wem schon der gerade gelesene Satz zu komplex erscheint, dem sei es einfacher ausgedrückt: Erstmal geht es um "Teekesselchen". Wörter haben oft mehrere Bedeutungen. Einige kennen den "Kanal" als künstliche Wasserstraße, andere kennen ihn vom Zappen am Fernsehgerät. Die Waage kann zum Erfassen des Gewichts nützlich sein oder zur Orientierung auf der Horoskopseite einer Zeitung. Casablanca ist eine Stadt und ein Film zugleich. Wo Menschen mit der Zeit zu unterscheiden lernen, lernen dies Suchmaschinen von selbst nicht. Nach einer entsprechenden Eingabe listen sie dumpf hintereinander weg alles auf, was sie zum Thema finden können. "Dumm wie Google", könnte man sagen, "doof wie Yahoo" oder "blöd wie Bing". Damit das nicht so bleibt, haben sich nun Google, Yahoo und die zu Microsoft gehörende Suchmaschine Bing zusammengetan, um der Suche im Netz mehr Verständnis zu verpassen. Man spricht dabei auch von einer "semantischen Suche". Das Ergebnis heißt Schema.org. Wer die Webseite einmal besucht, sich ein wenig in die Unterstrukturen hereinklickt und weder Vorkenntnisse im Programmieren noch im Bereich des semantischen Webs hat, wird sich überfordert und gelangweilt wieder abwenden.
    - Neue Standards Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. "Damit wollen Google, Bing und Yahoo! dem Info-Chaos im WWW den Garaus machen", schreibt André Vatter im Blog ZBW Mediatalk. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler der Suchmaschinen gekennzeichnet und aufbereitet werden. Indem Schlagworte, so genannte Tags, in den Code von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist."
  13. Frodl, C. (Bearb.); Fischer, T. (Bearb.); Baker, T. (Bearb.); Rühle, S. (Bearb.): Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets (2007) 0.00
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    Abstract
    Dublin-Core-Metadaten-Elemente sind ein Standard zur Beschreibung unterschiedlicher Objekte. Die Kernelemente dieses Standards werden in dem "Dublin Core Metadata Element Set" beschrieben (http://www.dublincore.org/documents/dces/). Das Set setzt sich aus 15 Elementen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren "DCMI Metadata Terms" (http://www.dublincore.org/documents/dcmi-terms/) sind, wobei die "DCMI Metadata Terms" neben weiteren Elementen auch ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen enthalten. Die Übersetzung entstand zwischen April und Juli 2007 in der KIM-Arbeitsgruppe Übersetzung DCMES (http://www.kim-forum.org/kim-ag/index.htm). Anfang Juli 2007 wurde der Entwurf der Übersetzung in einem Blog veröffentlicht und die Öffentlichkeit aufgefordert, diesen Entwurf zu kommentieren. Anfang August wurden dann die in dem Blog gesammelten Kommentare in der KIM-Arbeitsgruppe Übersetzung DCMES diskutiert und so weit möglich in den Übersetzungsentwurf eingearbeitet.
  14. Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010) 0.00
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    Abstract
    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
  15. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.00
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    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack
  16. Schneider, S.: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht! : MedPilot - Virtuelle Fachbibliothek Medizin (2003) 0.00
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    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  17. Keßler, M.: KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten : Gemeinsamer Workshop der Deutschen Nationalbibliothek und des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (AKEP) (2007) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.22-24

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