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  • × theme_ss:"Multilinguale Probleme"
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  1. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.06
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Date
    22. 4.2003 12:09:10
  2. Schruff, R.; Dickhaus, C.: ¬Der multilinguale Thesaurus Ethik in den Biowissenschaften (2004) 0.03
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    Abstract
    Das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) in Bonn veröffentlicht zusammen mit nationalen und internationalen Partnern den neuen, mehrsprachigen Thesaurus Ethik in den Biowissenschaften. Das Werkzeug zur Recherche und Verschlagwortung liegt derzeit in deutscher und englischer Sprache vor. Eine französische Version folgt 2005. Insbesondere die Online-Version des Thesaurus bietet komfortable Navigations- und Suchmöglichkeiten.
  3. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.03
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    Classification
    GC 9403: Wortfeldtheorie (Wortfeldforschung) / Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Deutsche Sprache
    RVK
    GC 9403: Wortfeldtheorie (Wortfeldforschung) / Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Deutsche Sprache
  4. Reinisch, F.: Wer suchet - der findet? : oder Die Überwindung der sprachlichen Grenzen bei der Suche in Volltextdatenbanken (2000) 0.02
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    Date
    22. 7.2000 17:48:06
  5. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.02
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
  6. Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003) 0.01
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    Date
    22. 4.2003 12:05:56
  7. Ulrich, P.S.: Multilinguale kollaborative Auskunftsdienste mit QuestionPoint (2005) 0.01
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    Abstract
    Besucht jemand eine Bibliothekswebseite und möchte dort eine Frage stellen, wird er in der ganzen WeIt mit einer ähnlichen Situation konfrontiert: die Seiten werden nur in der/(den) Landessprache(n) der Bibliothek und vielleicht in einer anderen Sprache - meist Englisch - angeboten. Wenn der Besucher die auf diesen Seiten verwendeten Sprachen nicht kennt, ist der vermittelte Eindruck: "Wir können Deine Frage nicht verstehen. Wenn Du nicht diese Sprache für Deine Frage verwendest, wird Deine Frage nicht beantwortet." In einer WeIt, in der man zunehmend versucht Barrieren zu reduzieren bzw. abzuschaffen, sollten sich Bibliotheken fragen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, die vorhandene sprachliche Barriere abzubauen und Dienste in mehreren Sprachen anzubieten.
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.00
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    Content
    "Unsere Sitzung fand diesmal am 13. 9. 2005 in Bozen im Rahmen der ODOK statt. Es waren daher auch viele interessierte Südtiroler und italienische Sacherschließungskollegen/-innen zu Gast. Eine der beiden Konferenzsprachen war Englisch, und so konnten wir Mehrsprachigkeit, das Thema unserer Sitzung und der beiden Gastvorträge, gleich selbst praktizieren. Patrice LANDRY, der Leiter der Sacherschließung an derSLB in Bern, der seit kurzem den Vorsitz der IFLA-Sektion "Classification and Indexing" und der Arbeitsgruppe "Guidelines for subject access for national bibliographic agencies" übernommen hatte, referierte über den jüngsten Stand des Projekts MACS (Multilingual Access to Subjects) und ließ uns am Nachmittag in seinem Workshop hinter die Kulissen der bereits mit echten Titeldaten operierenden Suchoberfläche blicken. Er zeigte die verschiedenen Recherche- und Editier-Funktionen im Management Linking System und brachte Beispiele für die kooperative Bearbeitung an einigen Datensätzen der bisher bereits miteinander verzahnten Normdateien SWD, LCSH und RAMEAU. Schließlich eröffnete er Ausblicke auf die künftige Einbindung weiterer Sprachen, etwa des Italienischen durch den Soggetario und auf die Anreicherung der Daten, etwa mit DDC-Notationen durch die Nähe zum DDB-Projekt "CrissCross". Federica PARADISI, die in der Sacherschließungsabteilung der BNC in Florenz sowohl für die italienische Übersetzung der DDC und deren Anwendung in ganz Italien als auch für die Überarbeitung des seit 1956 existierenden italienischen Wortschatzes für die verbale Erschließung und für dessen Aufbereitung zu einer modernen, bald auch elektronischen Normdatei zuständig ist und an der Erstellung der italienischen Nationalbibliografie mitwirkt, hat zuletzt gemeinsam mit Anna Lucarelli den Prototyp des "Nuovo Soggetario" erarbeitet und stellte dieses umfangreiche Projekt vor. Der von ihr skizzierte Zeitplan gibt Anlass zur Hoffnung, dass MACS für die Auffindung beschlagworteter Literatur in Bibliothekskatalogen schon in einem Jahr um einen sprachlichen Zugang reicher sein könnte. Beide Gastreferenten/-innen standen dem Auditorium im Anschluss an die Präsentationen für Fragen zur Verfügung, und die neuen fachlichen Kontakte vertieften sich in den Pausengesprächen noch mehr. Vor der Führung durch die Dewey-Ausstellung im Lichthof der UB Bozen demonstrierte Margit SANDNER zum Abschluss dieses multilingualen Sacherschließungsnachmittags mit einigen Beispielen in deutscherSprache die Suchfunktionen in den beiden Webversionen von DDC Deutsch MelvilSearch (für OPACs) und MelvilClass (für das Klassifizieren) und kündigte an, dass ab Oktober bis Jahresende kostenlose Testaccounts vergeben werden. Wer daran interessiert ist, diese deutschsprachigen Webtools bereits auszuprobieren, wendet sich am besten direkt an Herrn Dr. Lars Svensson in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt: svensson@dbf.ddb.de. Die ab Jänner 2006 gültigen Lizenzbedingungen für "Melvil" entnehmen Sie bitte: http//www.ddc-deutsch.de/licence-melvil.html Noch zwei aktuelle Hinweise: - Informationstag der Arbeitsstelle für Standardisierung (DDB) über aktuelle Tendenzen in Sachen Regelwerke f. Formal- und Sacherschließung, Formate, Normdateien und Datentausch am 15. November in Wien. - Aufsatz über die Zukunft der SWD von Esther Scheven (BD 2005, H. 6, S. 748-773), in dem u. a. auch auf unsere seinerzeitige KofSE-Studie: Schlagwort "Benutzerforschung" ... (VÖB-Mitt. 1997, H. 3-4, S. 28-49) rekurriert wird."