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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Greenberg, B.; Schipprack, A.: Blick zurück & nach vorn : Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design (2000) 0.01
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  2. Altenhöner, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützten Lehr- und Lernform : Bericht aus einem laufenden Projekt des Fachbreichs Wirtschaft und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster mit weiteren Partnern (2000) 0.01
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    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  3. Löwenberg, B.: Informationsdesign in der Praxis : worauf es bei der Formulierung von multimedialen Informationsangeboten ankommt (2002) 0.01
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  4. Schmidt, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft (2000) 0.01
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    Abstract
    Tonmaterial in Form von Audio- oder Videoaufnahmen spielt in Bereichen der Wissenschaft, die sich mit verbaler Interaktion beschäftigen, eine bedeutende Rolle. Solche Gebiete sind u,a. die Linguistik, Psychologie, Soziologie und Kriminalistik. Gegenstand der Untersuchung können dabei z.B. die Formen des sprachlichen Handelns und der Sprachvariation in Abhängigkeit von der Situation oder die Ausprägung und Entwicklung von Sprachunterschieden vor dem sozialen Hintergrund sein. Im Rahmen der Analyse eines Gesprächsverlaufs kann beispielsweise die Form der Rederechtsicherung von Interesse sein. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie z.B. "Wie bringen Gesprächsteilnehrner Gesprächsbeteiligte dazu, ihre Rede zu unterbrechen?" oder "Wie wehren Gesprächsteilnehmer Unterbrechungsversuche voll anderen Teilnehmern ab?". Denkbar ist hier u.a. nach dem Vorkommen von "ausreden lassen" zu suchen, wobei diese beiden Wörter nicht unbedingt nebeneinander auftreten müssen. Bei der Suche nach Stellen an denen ein Gesprächsteilnehmer Ansprüche oder Forderungen an einen Gesprächspartner stellt, können die flektierten Formen der Modalverben wie z.B. "müssen", "sollen" oder "dürfen" für die Anfrage wichtig sein, während Konnektiva wie "aber", "ja aber" oder "doch" auf oppositive Gesprächsabschnitte verweisen können. Näheres zur gesprächsanalytischen Methodik kann Deppermann (1999) und Brünner et al. (1999) entnommen werden. In dem Bereich der Linguistik, die den Gebrauch von gesprochener Sprache in offiziellen und privaten Situationen zum Gegenstand hat, sind u.a. auch Aussprachevarianten von großem Interesse. Von der Untersuchung der Sprachfärbungen erhofft man sich detaillierte Aussagen über die Sprechersituation und die regionale (König (1988)) und soziale Herkunft des Sprechers machen zu können. In der Kriminalistik wirken solche Ergebnisse unterstützend bei der Identifizierung von Personen
  5. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.00
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    Abstract
    Ein Problem der Erstellung von Multimediaanwendungen in Unternehmen ist, dass die Sachkompetenz bezüglich der darzustellenden Inhalte nicht immer bei denjenigen Mitarbeitern liegt, die die Kompetenz für die mediengerechte Aufbereitung haben. Um umfangreiche Hypertextanwendungen - ggf. auch mit interaktiven Aufgaben Lind Multimediaelernenten - zu erzeugen, können Sachautoren von dem Umgang mit Multimediasoftware weitgehend entlastet werden. Der von den Sachautoren verfasste Text ist dazu von vornherein mit minimalen Textauszeichnungen zu versehen. Dazu braucht er seine Textverarbeitung nicht zu verlassen. Um jetzt einen interaktiven Hypertext oder eine 1 lypermediaanwendung mit einzelnen Einträgen und zusätzlichen umfangreichen Navigationskomponenten zu erzeugen und weitere Medien an den jeweils richtigen Stellen einzufügen, ist ein Programm erforderlich, das die Anwendung erzeugen hilft (Engine). Zu den Themen "Hypertext" und "Multimedia" erscheinen etliche Publikationen. Eine Vielzahl von ihnen hat theoretische und konzeptionelle Aspekte zum Inhalt (z. B. Lobin 1999, Brusilovsky 1998, Rouet 1996). Manche betonen den Anwendungsbezug (Gerdes 1997, Hofinann/Simon 1995), der unter besonderer Berücksichtigung für Information oder Ausbildung gesehen werden kann (vgl. Glowalla 1992). Andere sind von historischem Interesse (Nelson 1992), klären die Begrifflichkeit und die Grundlagen (Schnupp 1992, Kuhlen 1991, Seyer 1991, Nielsen 1990, Hashim 1990) oder geben Hinweise auf die Benutzung (MacGrew 1989). Ferner gibt es programmspezifische Literatur, die die technische Handhabung bei der Erstellung unterstützt. Solche Literatur kann genutzt werden, um Aspekte zu gewinnen, die für die Anlage und Ausrichtung einer Hypertextanwendung sinnvoll sind. Werden hingegen existierende Hypertextanwendungen betrachtet, so bleibt der damit verbundene Aufwand und die Organisationsstruktur oft im Dunkeln
  6. Loviscach, J.: ¬Die elektronische Uni : Neue Medien in der Lehre (2001) 0.00
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    Date
    14. 2.2001 19:09:22