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  1. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.3: Design (2001) 0.01
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    Abstract
    Im dritten Band der Reihe Basiswissen Multimedia untersucht der Autor sechs Aspekte des Designs multimedialer Anwendungen. Holzinger spannt den Bogen von den wichtigsten Programmiergrundlagen, die ein Designer für die Erstellung einer multimedialen Anwendung benötigt, über die Themen Usability, Grafik- und Sound-Effekte bis hin zur Interoperabilität mit den Computersystemen, auf denen das multimediale Produkt laufen soll. Der Autor informiert die Leser über die aus seiner Sicht wichtigsten Implementierungs-Sprachen und Implementierungs-Werkzeuge, die zur Herstellung einer komplexen Multimedia-Anwendung nötig sind - von HTML überJava undJavaScript bis Perl. Bei den Werkzeugen bezieht er sich auf Autoren-Tools, die zumeist modular nach dem Prinzip WYSIWYG aufgebaut sind. Die Fülle der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist in übersichtlichen Schaubildern zusammengefaßt. Als Lehrbuch für Auszubildende zum Multimedia-Designer ist der letzte Band der Handbuchreihe ein guter Einstieg in dieses vielfältige Themengebiet
  2. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.00
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    Abstract
    Ein Problem der Erstellung von Multimediaanwendungen in Unternehmen ist, dass die Sachkompetenz bezüglich der darzustellenden Inhalte nicht immer bei denjenigen Mitarbeitern liegt, die die Kompetenz für die mediengerechte Aufbereitung haben. Um umfangreiche Hypertextanwendungen - ggf. auch mit interaktiven Aufgaben Lind Multimediaelernenten - zu erzeugen, können Sachautoren von dem Umgang mit Multimediasoftware weitgehend entlastet werden. Der von den Sachautoren verfasste Text ist dazu von vornherein mit minimalen Textauszeichnungen zu versehen. Dazu braucht er seine Textverarbeitung nicht zu verlassen. Um jetzt einen interaktiven Hypertext oder eine 1 lypermediaanwendung mit einzelnen Einträgen und zusätzlichen umfangreichen Navigationskomponenten zu erzeugen und weitere Medien an den jeweils richtigen Stellen einzufügen, ist ein Programm erforderlich, das die Anwendung erzeugen hilft (Engine). Zu den Themen "Hypertext" und "Multimedia" erscheinen etliche Publikationen. Eine Vielzahl von ihnen hat theoretische und konzeptionelle Aspekte zum Inhalt (z. B. Lobin 1999, Brusilovsky 1998, Rouet 1996). Manche betonen den Anwendungsbezug (Gerdes 1997, Hofinann/Simon 1995), der unter besonderer Berücksichtigung für Information oder Ausbildung gesehen werden kann (vgl. Glowalla 1992). Andere sind von historischem Interesse (Nelson 1992), klären die Begrifflichkeit und die Grundlagen (Schnupp 1992, Kuhlen 1991, Seyer 1991, Nielsen 1990, Hashim 1990) oder geben Hinweise auf die Benutzung (MacGrew 1989). Ferner gibt es programmspezifische Literatur, die die technische Handhabung bei der Erstellung unterstützt. Solche Literatur kann genutzt werden, um Aspekte zu gewinnen, die für die Anlage und Ausrichtung einer Hypertextanwendung sinnvoll sind. Werden hingegen existierende Hypertextanwendungen betrachtet, so bleibt der damit verbundene Aufwand und die Organisationsstruktur oft im Dunkeln
  3. Loviscach, J.: ¬Die elektronische Uni : Neue Medien in der Lehre (2001) 0.00
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    Date
    14. 2.2001 19:09:22
  4. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.00
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    Date
    12. 8.2012 18:05:22