Search (13 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Normdateien"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung : Das neue Tool "NSW online" (2011) 0.03
    0.029304449 = product of:
      0.07326112 = sum of:
        0.03242847 = weight(_text_:den in 4529) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03242847 = score(doc=4529,freq=16.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31349042 = fieldWeight in 4529, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4529)
        0.04083265 = weight(_text_:schlagwortkatalog in 4529) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04083265 = score(doc=4529,freq=2.0), product of:
            0.19521591 = queryWeight, product of:
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.2091666 = fieldWeight in 4529, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4529)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Content
    "Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdaten-pflege des deutschsprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint diese von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) regelmäßig aktualisierte Liste jährlich mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit einigen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist sie "in die Jahre" gekommen. Eine verbesserte Form dieser Liste war ein langjähriges Desiderat für die Neuansetzungspraxis in der SWD. Erst eine Projektarbeit im Rahmen des ULG bot 2008/2009 in Wien die Gelegenheit, solch einem elektronischen Hilfsmittel entscheidend näher zu kommen. Das Projektergebnis war praxistauglich und wurde 2010 von der UB Wien in ein Content Management System (CMS) eingebettet. Zahlreiche Tests und funktionelle Anpassungen sowie eine genaue Durchsicht des Grunddatenbestandes und aller Links in den Katalog des Pilotverbundes (OBV) waren noch nötig, und auch die erste Aktualisierung nach der Druckausgabe 2010 führten wir durch, bevor wir im Herbst 2010 der Fachöffentlichkeit eine Beta-Version vorstellen konnten. Seither steht die Suche im NSW-Tool als Alternative zur Benützung der Druckausgabe allen frei zur Verfügung: http://www.univie.ac.at/nsw/. Sämtliche SWD-Kooperationspartner-Redaktionen und die Lokalen Redaktionen (ÖSWD-LRs) des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBV) können über das Web-Frontend von "NSW online" ihre Wünsche an die Redaktion der NSW-Liste (Fachabteilung SE, DNB) direkt im Tool deponieren (Korrekturanträge sowie Vorschläge zur Aufnahme fehlender oder neuer Nachschlagewerke) und frei im Internet zugängliche Volltexte zu den bereits in der Liste vorhandenen Titeln verlinken (Erstanmeldung über den Webmaster: via Hilfe-Seite im Tool).
    Nur die Verbundbibliotheken des OBV können überdies ihre zu den Nachschlagewerken passenden Bestände in Aleph hinzufügen, ggf. selbst via Web-Frontend im Tool einen Link zum eigenen Verbundkatalog neu anlegen, und insbesondere ihre lokal verfügbaren elektronischen Volltexte anbinden3. Im Backend werden neue Datensätze angelegt, vorhandene Einträge korrigiert, redaktionelle Kommentare platziert und Korrekturanträge abgeschöpft sowie Neuauflagen für die richtige Anzeige und Verknüpfung, etwa mit der Rangfolgeliste, zu ihrem "Anker-Datensatz" umgelenkt. Außerdem werden hier HTML-Seiten wie Hilfetext, Rangfolgeliste u. ä. gepflegt. - Zum Administrationsinterface haben nur der Webmaster der UB Wien, die SWD-Zentralredaktion des OBV sowie die Fachabteilung SE der DNB Zugang. (Nicht nur) Sacherschließerinnen können das Tool mit all seinen Vorteilen nutzen und dennoch in gewohnter Weise vorgehen, wenn sie nach Quellen für ihre Neuansetzungen suchen wollen und darin recherchieren müssen, denn die Struktur des Tools folgt dem Aufbau der Druckfassung. Es empfiehlt sich, im jeweiligen Bibliothekssystem für SWD und PND zum Feld Quelle einen Hypertextlink im Erfassungsmodul anzubringen. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge wird mit dem Tool und seiner praxisorientierten Aufbereitung ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an zu einer hohen Qualität jedes Normdatensatzes verhilft. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdateien der wohl nachhaltigste Effekt von "NSW online" sein."
    Theme
    Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
  2. Kasprzik, A.; Kett, J.: Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Sacherschließung und Schritte zur fortgesetzten strukturellen Aufwertung der GND (2018) 0.01
    0.009840997 = product of:
      0.024602491 = sum of:
        0.01637885 = weight(_text_:den in 4599) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01637885 = score(doc=4599,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.15833658 = fieldWeight in 4599, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4599)
        0.008223643 = product of:
          0.024670927 = sum of:
            0.024670927 = weight(_text_:29 in 4599) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024670927 = score(doc=4599,freq=2.0), product of:
                0.12695599 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.19432661 = fieldWeight in 4599, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4599)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Aufgrund der fortgesetzten Publikationsflut stellt sich immer dringender die Frage, wie die Schwellen für die Titel- und Normdatenpflege gesenkt werden können - sowohl für die intellektuelle als auch die automatisierte Sacherschließung. Zu einer Verbesserung der Daten- und Arbeitsqualität in der Sacherschließung kann beigetragen werden a) durch eine flexible Visualisierung der Gemeinsamen Normdatei (GND) und anderer Wissensorganisationssysteme, so dass deren Graphstruktur intuitiv erfassbar wird, und b) durch eine investigative Analyse ihrer aktuellen Struktur und die Entwicklung angepasster automatisierter Methoden zur Ermittlung und Korrektur fehlerhafter Muster. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) prüft im Rahmen des GND-Entwicklungsprogramms 2017-2021, welche Bedingungen für eine fruchtbare community-getriebene Open-Source-Entwicklung entsprechender Werkzeuge gegeben sein müssen. Weiteres Potential steckt in einem langfristigen Übergang zu einer Darstellung von Titel- und Normdaten in Beschreibungssprachen im Sinne des Semantic Web (RDF; OWL, SKOS). So profitiert die GND von der Interoperabilität mit anderen kontrollierten Vokabularen und von einer erleichterten Interaktion mit anderen Fach-Communities und kann umgekehrt auch außerhalb des Bibliothekswesens zu einem noch attraktiveren Wissensorganisationssystem werden. Darüber hinaus bieten die Ansätze aus dem Semantic Web die Möglichkeit, stärker formalisierte, strukturierende Satellitenvokabulare rund um die GND zu entwickeln. Daraus ergeben sich nicht zuletzt auch neue Perspektiven für die automatisierte Sacherschließung. Es wäre lohnend, näher auszuloten, wie und inwieweit semantisch-logische Verfahren den bestehenden Methodenmix bereichern können.
    Date
    13.12.2018 13:29:07
  3. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.01
    0.009811406 = product of:
      0.024528515 = sum of:
        0.01637885 = weight(_text_:den in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01637885 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.15833658 = fieldWeight in 3780, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
        0.008149666 = product of:
          0.024448996 = sum of:
            0.024448996 = weight(_text_:22 in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024448996 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
                0.12638368 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3780, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  4. ORCID (2015) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 1870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=1870,freq=8.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 1870, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1870)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    ORCID soll die elektronische Zuordnung von Publikation und Autoren ermöglichen. Dies ist notwendig, da verschiedene Autoren gleiche Namen haben können, Namen sich ändern (z. B. bei Heirat) und Namen in verschiedenen Publikationen unterschiedlich angegeben werden (z. B. einmal die ausgeschriebenen Vornamen, ein anderes Mal aber nur die Initialen). ORCID soll zum De-facto-Standard für die Autorenidentifikation wissenschaftlicher Publikationen werden. Die Etablierung wird von der Non-Profit-Organisation Open Researcher Contributor Identification Initiative organisiert. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören zahlreiche wissenschaftliche Verlagsgruppen (z. B. Elsevier, Nature Publishing Group, Springer) und Forschungsorganisationen (z. B. EMBO, CERN). Die Planungen für ORCID wurden 2010 auf Umfragen gestützt. ORCID ging am 16. Oktober 2012 offiziell an den Start. Am Jahresende 2012 hatte ORCID 42.918 Registrierte, Jahresende 2013 waren es 460.000 Registrierte und im November 2014 hatte ORCID 1 Million Autorenidentifikationen ausgestellt. Vgl. auch den Zusammenhang mit der GND und den Erfassungsleitfaden der DNB unter: https://wiki.dnb.de/x/vYYGAw.
  5. Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei veröffentlicht (2012) 0.01
    0.00655154 = product of:
      0.0327577 = sum of:
        0.0327577 = weight(_text_:den in 4621) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0327577 = score(doc=4621,freq=8.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31667316 = fieldWeight in 4621, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4621)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Ge- meinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. Die GND im Internet und Download der Übergangsregeln: www.dnb.de/standardisie rung/normdateien/gnd.htm.
  6. Behrens-Neumann, R.: Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) veröffentlicht (2011) 0.01
    0.00655154 = product of:
      0.0327577 = sum of:
        0.0327577 = weight(_text_:den in 182) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0327577 = score(doc=182,freq=8.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31667316 = fieldWeight in 182, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=182)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    "Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. GND im Internet und Download der Übergangsregeln: http://www.dnb.de/standardisierung/normdateien/gnd.htm.
  7. Behrens-Neumann, R.: ¬Das Projekt Gemeinsame Normdatei (GND) (2012) 0.01
    0.0056738 = product of:
      0.028369 = sum of:
        0.028369 = weight(_text_:den in 198) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028369 = score(doc=198,freq=6.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.274247 = fieldWeight in 198, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=198)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Während der letzten drei Jahrzehnte sind im deutsch sprachigen Raum große überregionale Normdateien aufgebaut worden, die an der Deutschen Nationalbib liothek (DNB) in Zusammenarbeit mit den Bibliotheks verbünden und zahlreichen weiteren Institutionen ge führt und gepflegt werden. Diese bestehenden Norm dateien sind »historisch« gewachsen und aufgrund unterschiedlicher Regelwerke in voneinander diver gierenden Datenmodellen und in jeweils unterschied lichen Formaten weiterentwickelt worden, die den heutigen Anforderungen oft nicht mehr entsprechen Gleichzeitig hat sich die Nutzung und somit die Bedeutung von Normdaten in den vergangenen Jah ren deutlich verändert. Im Zuge der Vernetzung viel fältiger Ressourcen und Informationsangebote gleich welcher Anbieter haben sich die Anforderungen für Normdaten stark gewandelt. Sie können nicht länger ausschließliche Domäne der Bibliotheken sein, sollen aber trotzdem in ihrer Sichtbarkeit und Zugänglichkeit alle Anforderungen an qualitativ hochwertige und zuverlässige Daten erfüllen. Der Zugang und die Verwendung von Normdaten von anderen Kultureinrichtungen wie Archiven und Museen sind längst selbstverständlich und haben die bestehenden Normdateien auch schon in der Vergangenheit bereichert. Zunehmend bekunden jedoch auch Datenproduzenten aus anderen Wissenschaftseinrichtungen, aus Projekten und sonstigen Informationsangeboten Interesse, Normdaten in ihre Angebote einzubeziehen. Die Zusammenarbeit von Wikipedia mit der Personennamendatei (PND) ist hierfür ein gutes Beispiel. Nutzer der Online-Enzyklopädie können bereits seit geraumer Zeit über die Verlinkung mit dem Personendatensatz komfortabel auf die in der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesene Literatur von und über eine Person zugreifen.
  8. Hartmann, S.; Pampel, H.: GND und ORCID : Brückenschlag zwischen zwei Systemen zur Autorenidentifikation (2017) 0.01
    0.0055591664 = product of:
      0.02779583 = sum of:
        0.02779583 = weight(_text_:den in 5115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02779583 = score(doc=5115,freq=4.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.26870608 = fieldWeight in 5115, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5115)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Uneindeutigkeit von Personennamen erschwert im Rahmen der bibliothekarischen Erschließung die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu ihren Werken. Bibliotheken im deutschsprachigen Raum adressieren das Problem der Mehrdeutigkeit von Namen durch den Einsatz der Gemeinsamen Normdatei (GND). Die internationale Initiative ORCID (Open Researcher and Contributor ID) verfolgt das gleiche Ziel. Akteur ist hier jedoch die einzelne Wissenschaftlerin oder der einzelne Wissenschaftler. Das Projekt "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" hat sich, dank der Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), unter anderem zum Ziel gesetzt, einen Brückenschlag zwischen den beiden Systemen - GND und ORCID - zu schaffen, um damit die Datenqualität beider Systeme wechselseitig zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über ORCID und das Projekt ORCID DE. Dabei wird insbesondere auf die angestrebte Verlinkung von GND und ORCID eingegangen.
  9. Behrens-Neumann, R.; Pfeifer, B.: ¬Die Gemeinsame Normdatei - ein Kooperationsprojekt (2011) 0.00
    0.0046052393 = product of:
      0.023026196 = sum of:
        0.023026196 = product of:
          0.06907859 = sum of:
            0.06907859 = weight(_text_:29 in 2331) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06907859 = score(doc=2331,freq=2.0), product of:
                0.12695599 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 2331, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2331)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    19. 3.2015 16:29:52
  10. Balzer, D.; Fischer, B.K.; Kett, J.; Laux, S.; Lill, J.M.; Lindenthal, J.; Manecke, M.; Rosenkötter, M.; Vitzthum, A.: ¬Das Projekt "GND für Kulturdaten"; (GND4C) (2019) 0.00
    0.0045390404 = product of:
      0.0226952 = sum of:
        0.0226952 = weight(_text_:den in 5721) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0226952 = score(doc=5721,freq=6.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.21939759 = fieldWeight in 5721, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5721)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die zunehmende Präsenz von Museen, Archiven, Forschungs- und anderen Kulturgut verwahrenden Einrichtungen mit ihren Sammlungsobjekten im Internet verstärkt das Bedürfnis nach Vernetzung der Daten. Eine Voraussetzung für die semantische Verknüpfung von Datensätzen sind gemeinsam verwendete Normdaten. Die Gemeinsame Normdatei (GND), geführt von der Deutschen Nationalbibliothek, ist ein weithin anerkanntes Vokabular für die Beschreibung und das Information­Retrieval in der Bibliothekswelt. Veröffentlicht als Linked Open Data, unterstützt die GND semantische Interoperabilität und Nachnutzung von Daten. Objekte aus verschiedenen Häusern können zusammen aufgefunden werden und disziplinenübergreifende Forschung wird erleichtert. Doch um die GND sparten­ und fächerübergreifend öffnen zu können, muss sie an die neuen Anforderungen angepasst und aktiv zwischen den Communities geteilt werden. In den vier Teilen des Beitrags geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DFG­geförderten Projekts "GND für Kulturdaten" (GND4C) einen Einblick in den Stand der Untersuchungen, welche konzeptuellen Veränderungen erforderlich sein werden und wo sich die GND bereits heute als flexibel genug für die Wünsche der neuen Anwendungen erweist.
  11. Altenhöner, R.; Hannemann, J.; Kett, J.: Linked Data aus und für Bibliotheken : Rückgratstärkung im Semantic Web (2010) 0.00
    0.003930924 = product of:
      0.01965462 = sum of:
        0.01965462 = weight(_text_:den in 4264) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01965462 = score(doc=4264,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.19000389 = fieldWeight in 4264, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4264)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) hat damit begonnen, ihre Wissensbasis bestehend aus bibliografischen Daten einerseits, vor allem aber aus den Normdaten als Linked Data zu veröffentlichen. Ziel der DNB ist es, mit der Publikation der Daten als Tripel eine direkte Nutzung der gesamten nationalbibliografischen Daten und der Normdaten durch die Semantic-WebCommunity zu ermöglichen und damit ganz neue Nutzungsgruppen einzubinden. Gleichzeitig soll aber auch das Tor für einen neuen Weg der kooperativen Datennutzung aufgestoßen werden. Langfristiges Ziel ist es, Bibliotheken und andere kulturelle Einrichtungen als ein verlässliches Rückgrat des Webs der Daten zu etablieren.
  12. Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017) 0.00
    0.0023026196 = product of:
      0.011513098 = sum of:
        0.011513098 = product of:
          0.034539293 = sum of:
            0.034539293 = weight(_text_:29 in 3505) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034539293 = score(doc=3505,freq=2.0), product of:
                0.12695599 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3505, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3505)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  13. Zedlitz, J.: Biographische Normdaten : ein Überblick (2017) 0.00
    0.0019559197 = product of:
      0.009779599 = sum of:
        0.009779599 = product of:
          0.029338794 = sum of:
            0.029338794 = weight(_text_:22 in 3502) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029338794 = score(doc=3502,freq=2.0), product of:
                0.12638368 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3502, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3502)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Source
    Archivar. 70(2017) H.1, S.22-25