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  1. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.03
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    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  2. Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen : ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs (2008) 0.02
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    Abstract
    Viele Benutzer haben Probleme im Umgang mit OPACs - das dokumentieren zahlreiche Usability-Studien in ausreichendem Maße. Benutzer benötigen also Hilfe, genauer: sie benötigen ein Online-Hilfesystem, das ihnen beim "Discovery", "Locate" und "Request"' von Dokumenten im OPAC unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek situationsgerechte Online-Hilfen anbietet. Mit dem Ausdruck "Online-Hilfe" assoziieren viele nur einen Fragezeichen-Button oder Module wie die sprechende Büroklammer der Microsoft-Office-Applikationen. Doch Online-Hilfe umfasst viel mehr, von der Rechtschreibkorrektur in Suchfeldern bis hin zu Recommender-Systemen. Definieren lässt sich Online-Hilfe als ein computergestütztes Werkzeug im virtuellen Raum, das an kritischen Stellen den Nutzer bei der erfolgreichen Durchführung einer Aktion unterstützt und/oder kontextbezogene Informationen gibt. "Kritisch" für die erfolgreiche Nutzung eines Angebotes sind solche Stellen, "an denen bei den Nutzern ein jeweils spezifisches oder differenziertes Wissen vorausgesetzt wird"2. Eine einzelne Hilfe, etwa ein erklärender Text, kann dem Benutzer nicht auf allen Ebenen der Interaktion mit dem System helfen. Deshalb ist es notwendig, mehrere Online-Hilfen zu kombinieren; man spricht dann von einem Online-Hilfesystem. Online-Hilfe ist ein wichtiges Forschungsthema, doch ist es vor allem im Bibliotheksbereich nur mangelnd theoretisch fundiert. Eine präzise Unterscheidung und Klassifikation der verschiedenen Arten von Online-Hilfen ist dabei eine notwendige Grundlage für weiterführende Analysen. Der vorliegende Beitrag erläutert die einzelnen Arten von Online-Hilfen in OPACs anhand der von der Autorin entwickelten Klassifikation nach Funktionalitäten3. Es werden vier Arten von Online-Hilfen unterschieden: erklärende Hilfen, aufbereitende/visuelle Hilfen, sucheinschränkende Hilfen und sucherweiternde Hilfen. Während die ersten beiden am Suchergebnis nichts ändern, beeinflussen sowohl die einschränkenden als auch die erweiternden Hilfen das Suchergebnis. Abbildung 1 zeigt die Klassifikation mit ihrer weiteren Untergliederung. Die technische Komplexität der angeführten Online-Hilfen nimmt dabei - in grober Näherung - von oben nach unten zu.
    Date
    22. 6.2008 13:29:15
  3. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.01
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    Abstract
    Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
  4. Oberhauser, O.: ¬The International CIPAC List im neuen Gewand (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), d.h. Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Das erste bekannte Beispiel eines solchen Katalogs war der 1994 realisierte Electronic Card Catalog der Universitätsbibliothek Princeton, NJ (USA). Seit der Mitte der 1990er Jahre begannen sich CIPACs auch in Europa zu etablieren. Das zunächst als Nebenprodukt meiner Master-Arbeit (MSc in Information& Library Management, University of Central England, Birmingham, 2002) erstellte Webverzeichnis aller bekannten Kataloge dieser Art begann mit etwa 20 Links. Anfang 2002 waren es bereits 50 Kataloge aus 11 Ländern, Anfang 2007 gar schon 110 Kataloge aus 19 Ländern. Auf den ersten Blick verzeichnet Deutschland mit 37 Links das stärkste Kontingent, doch bei genauerer Betrachtung hält Italien die Spitze, da eine der acht aus diesem Land angeführten Web-Adressen zu der Seite Cataloghi Storici führt, die ihrerseits 215 Kataloge von 35 italienischen Bibliotheken nachweist. Da die Auflistung von über hundert Links den Rahmen einer simplen Webseite, die nur Scroll- und Ankerfunktionen aufwies, sprengte, wurde das Verzeichnis kürzlich in eine neue Form gebracht, in der pro angezeigter Seite immer nur die Kataloge jeweils eines zuvor selektierten Landes angezeigt werden. Dadurch wird das Scrollen weitgehend vermieden; lediglich die Auflistung für Deutschland ist nun länger als eine Bildschirmseite. Wie man mittels einer Google-Recherche unschwer feststellen kann, ist das Verzeichnis inzwischen auf zahllosen Webseiten verlinkt und somit zu einem Service geworden, das weiterhin gepflegt und gewartet werden will. Hinweise auf neue bzw. noch nicht in dieser internationalen Liste verzeichnete CIPACs sind daher stets willkommen (bitte E-Mail an <oberh@web.de>).
  5. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.01
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    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  6. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.01
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    Date
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  7. Jele, H.: Externe Indizierung von OPAC-Inhalten (2005) 0.01
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    Abstract
    Mit dieser Arbeit wird gezeigt, dass durch eine externe Indizierung von bibliographischen Daten außerhalb der üblichen OPAC-Systeme sowohl Vorteile im Retrieval als auch deutliche Kostenersparnisse im Bereich der typischen Lizenzkosten erwartbar sind. Die Rahmenbedingungen - unter denen dieser Ansatz verfolgt wird - sind: -ein zeitgemäßer Web-OPAC, mit dem die gängigen Funktionen eines solchen angeboten werden -ein Bibliotheks(verwaltungs)system, in dem bibliographische Daten in standardisierter Form (hier. MAB2) angeboten werden -die externe Indizierung von ca. 370.000 bibliographischen Datensätze durch ein Open-Source-Produkt (hier: Swish-e sowie alternativ Lucene).
  8. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
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    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  9. Oberhauser, O.; Labner, J.: Relevance Ranking in Online-Katalogen : Informationsstand und Perspektiven (2003) 0.01
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    Abstract
    Bekanntlich führen Suchmaschinen wie Google &Co. beider Auflistung der Suchergebnisse ein "Ranking" nach "Relevanz" durch, d.h. die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge entsprechend ihrer Erfüllung von Relevanzkriterien ausgeben. In Online-Katalogen (OPACs) ist derlei noch nicht allgemein übliche Praxis, doch bietet etwa das im Österreichischen Bibliothekenverbund eingesetzte System Aleph 500 tatsächlich eine solche Ranking-Option an (die im Verbundkatalog auch implementiert ist). Bislang liegen allerdings kaum Informationen zur Funktionsweise dieses Features, insbesondere auch im Hinblick auf eine Hilfestellung für Benutzer, vor. Daher möchten wir mit diesem Beitrag versuchen, den in unserem Verbund bestehenden Informationsstand zum Thema "Relevance Ranking" zu erweitern. Sowohl die Verwendung einer Ranking-Option in OPACs generell als auch die sich unter Aleph 500 konkret bietenden Möglichkeiten sollen im folgenden näher betrachtet werden.
  10. Mikosch, M.: Relevance Ranking in Bibliothek-OPACs : ein aktueller Überblick (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Suchmaschinentechnologie der Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo haben die Erwartungen der Benutzer von Bibliotheks OPACs verändert. Relevance Ranking Sortierung bei der Ausgabe von Trefferlisten wird von den Benutzern vermehrt als normal angesehen. Bibliotheks-OPACs sind durch die Erwartungen der Benutzer im Zugzwang, sich den Erwartungen anzupassen. Bibliotheken, die damit begonnen haben Relevance Ranking in ihr System zu implementieren, verwenden dabei verschiedene Lösungsansätze. Sowohl die Darstellung als auch die Funktionalität ist ungleich und noch im Stadium der Erprobung und Entwicklung. Die Kataloganreicherung durch Inhaltsverzeichnisse und Abstracts geht tendenziell mit der effektiven Nutzung von bekannten Relevance Ranking Algorithmen in der Umgebung der Bibliotheks-OPACs einher. Um mit den Erwartungen der Benutzer, die sich durch die Nutzung der Internetsuchmaschinen ändern, müssen Bibliotheken sich der Aufgabe stellen, neue Funktionen in ihre OPACs zu implementieren ohne dabei die Hauptfunktionen des OPACs zu behindern.
  11. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
  12. Poser, M.: Analyse und Bewertung ausgewählter Funktionen von ALEPH-Katalogen in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen aus Benutzersicht (2008) 0.01
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    Abstract
    Aus Benutzersicht verkörpern Online-Kataloge "the most visible form of library automation." Entweder über das lokale Netzwerk innerhalb der Bibliothek oder eingebunden in das Web-Portal von außerhalb zugänglich, bildet der Online-Katalog den zentralen Ausgangspunkt für die Recherche in Bibliotheksbeständen. Er ist zugleich Kernbestandteil eines integrierten Bibliothekssystems, dessen Entwicklung "has been one of movement from centralized systems, designed and controlled by system designers and programmers, to more and more distributed and customizable systems." Letztgenannte Eigenschaft kennzeichnet auch das Bibliothekssystem ALEPH 500, das vor zehn Jahren mit der Einführung durch die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz/ Österreich seinen Einzug in den deutschsprachigen Raum startete. Bereits ein Jahr später wurde die Anwendung von den vier Berliner Universitätsbibliotheken in Betrieb genommen und ist seit 2002 auch in der Senatsbibliothek Berlin im Einsatz. Der wiederholte Kontakt mit dem ALEPH-System - sei es im Rahmen von Literaturrecherche, Praktikum oder universitärem Veranstaltungsangebot - gab Anlass für eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Funktionalität von ALEPH-Katalogen und das Herausstellen ihrer Unterschiede im Umfang und in der Ausgestaltung des Angebots hinsichtlich der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Benutzer. Angesichts der gestiegenen Erwartungshaltung in Bezug auf eine schnelle und zuverlässige Informationsbeschaffung soll der Frage nachgegangen werden, in welchem Ausmaß die verfügbaren Möglichkeiten des Softwaresystems ausgeschöpft bzw. zusätzlich ergänzt werden. Die Untersuchung beschränkt sich ausschließlich auf deutschsprachige Kataloge, um aufgrund der ähnlichen Randbedingungen eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Auf Aspekte der Gestaltung und der Barrierefreiheit wird dabei nicht näher eingegangen, da diese wiederum selbst eigenständige Themengebiete darstellen. Auch der Bereich der Online-Hilfen ist von der Untersuchung ausgenommen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt wurden. Die Aufbereitung der Ergebnisse betrachtet die untersuchten Online-Kataloge überwiegend in ihrer Gesamtheit, einige beispielhafte Fälle werden zur Demonstration hervorgehoben. Die genauen Resultate sind im Einzelnen erfasst und können der Tabelle im Anhang entnommen werden.
  13. Abele, S.; Ludwig, I.; Ruß, A.; Schütt-Hohenstein, A.; Seegräber, U.; Westerteicher, G.: ¬Ein IPAC mit System : der Systematische Katalog der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Internet (2006) 0.00
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  14. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.00
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    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  15. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  16. Sisis: Portal für Öffentliche Bibliotheken (2003) 0.00
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    Content
    "Die Verbundzentrale des GBV (VZG) erweitert in Zusammenarbeit mit der Sisis Informationssysteme GmbH ihr Angebot um ein bibliotheksspezifisch konfigurierbares Portal für Öffentliche Bibliotheken (http://vzg-sisis.gbv.de). Ziel ist es, alle Öffentlichen Bibliotheken im Bereich des GBV (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein, Thüringen) in die Lage zu versetzen, ihren Kunden einen umfassenden Zugang zu lokalen, regionalen und überregionalen Informationsquellen anzubieten. Das Portal ist konsequent am Endkunden orientiert. Die »Google-ähnliche«, einzeilige Suchmaske macht das Portal intuitiv bedienbar, thematische Sucheinstiege entsprechen den Bedürfnissen des Besuchers. Auf den branchenüblichen Fachjargon wurde durchgehend verzichtet. Als Portalsoftware wird SisisElektra eingesetzt. Das Portal der Öffentlichen Bibliotheken ist ein Serviceportal. Alle verfügbaren Informationsangebote werden durch zahlreiche Angebote aufgewertet: Warenkorbfunktionen, Profildienst, Auskunftsdienst, gegebenenfalls linguistische Wörterbücher etc. Das Portal ist ein lokaler Service. Besucher erhalten einen Nachweis über ihr lokales und regionales Angebot sowie ausgewählte zusätzliche Informationen, die die Bibliothek ihren Kunden bereitstellt. Die Heimatbibliothek dient dem Benutzer als Anlaufstelle für Bestellungen, Anfragen und Erweiterungswünsche. Die technischen und organisatorischen Vorbereitungen für die Einbindung der unterschiedlichen IT Systeme werden derzeit durch die VZG und Sisis getroffen. Umstellung in Braunschweig ... Im Oktober letzen Jahres haben sich die Städtischen Bibliotheken Braunschweig für Sisis-SunRise als neues Bibliothekssystem entschieden. Planmäßig wurden im November Testdaten aus dem Urica-System erfolgreich umgesetzt. Im Dezember folgten externe und interne Schulungen des Personals sowie die Bereitstellung der Infrastruktur und die Schaffung der technischen Voraussetzungen zum Einsatz von SisisSunRise. Zwei Wochen nach Abzug der Urica-Daten (am 30. Dezember 2002) konnte die Öffentliche Bibliothek am 13. Januar den Produktivbetrieb-nun mit Sisis-SunRise - wieder aufnehmen. An sechzig PC-Arbeitsplätzen kommen die Sisis-SunRise Komponenten Katalog, Ausleihe, webOPAC und Erwerbung zum Einsatz. Die zügige Umsetzung des Projektes ist vor allem auch dem Einsatz und der guten Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bibliothek zu verdanken. Die Umstellung der wissenschaftlichen Stadtbibliothek wird bis Mitte des Jahres folgen. ... und Wuppertal: Nach eingehender Marktanalyse hat sich die Stadtbibliothek Wuppertal für den Wechsel vom bisherigen Lokalsystem zu SisisSunRise entschieden. Ab Herbst dieses Jahres werden auf über fünfzig Arbeitsplätzen die SisisSunRise Komponenten für alle Funktionsbereiche der Bibliothek zum Einsatz kommen. Mit der Einführung des neuen Systems ist die Grundlage für den Ausbau der Dienstleistungen für die Kunden und die Einführung weiterer Serviceangebote gelegt."
  17. Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005) 0.00
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    "Der Österreichische Verbundkatalog ist das zentrale Katalogisierungs- und Auskunftsinstrument des Österreichischen Bibliothekenverbundes, der grössten und bedeutendsten Kooperative wissenschaftlicher und administrativer Bibliotheken des Landes. Zur Zeit nehmen 62 Bibliotheken aktiv an diesem Verbund teil, darunter die Österreichische Nationalbibliothek und fast alle Universitätsbibliotheken. Mit dem Aufbau des elektronischen Verbundkataloges wurde 1988 begonnen; seit Anfang 1999 geschieht dies verbundweit unter Verwendung der Bibliotheksautomationssoftware "Aleph 500" der Firma ExLibris. Die Zahl der nachgewiesenen Titel beträgt mit Stand April 2005 über 4,3 Millionen (mit etwa 8,1 Millionen Exemplar- und 0,6 Millionen Zeitschriften-Bestandsnachweisen). Ursprünglich bezogen sich die Katalogisate schwerpunktmässig auf Publikationen seit etwa 1990, doch ist inzwischen aufgrund verschiedener Rückarbeitungsaktionen der Verbundteilnehmer auch ein beträchtlicher Anteil älterer Werke hinzugekommen. Überdies wurden in den 1990er Jahren die Zettel der "Büchernachweisstelle" (ein Zentralkatalog für den Zeitraum 1981-1993) retrokatalogisiert und Anfang 2000 die Daten der früheren "Österreichischen Zeitschriftendatenbank" (ÖZDB) in den Verbundkatalog eingearbeitet, wodurch nun auch eine grosse Zahl von Besitznachweisen von Bibliotheken ausserhalb des Verbundes vorhanden ist. Die verbale Sacherschliessung, an der sich der überwiegende Teil der Verbundbibliotheken beteiligt, erfolgt seit 1989 kooperativ nach RSWK und SWD. Nach einer aktuellen Statistik (April 2005) beträgt der Anteil der mit RSWK-Ketten versehenen Datensätze 44% - ein Wert, der den Vergleich mit deutschen Verbünden nicht zu scheuen braucht und in den letzten Jahren sogar ein wenig angestiegen ist. Was dagegen die klassifikatorische Sacherschliessung betrifft, so gab und gibt es in Österreich keine Einheitlichkeit; die in Deutschland in den 1970er Jahren verfolgte und schliesslich gescheiterte Idee einer "Einheitsklassifikation" war hierzulande kaum je ein Thema. Für die Zwecke der systematischen Erschliessung und/oder Buchaufstellung wurden und werden zahlreiche verschiedene Systematiken und Klassifikationssysteme verwendet, zum überwiegenden Teil "Haussystematiken" von unterschiedlicher Grösse und Komplexität. Internationale Universalklassifikationen wie etwa die UDC vermochten sich nicht durchzusetzen und werden nur vereinzelt angewandt. In jüngerer Vergangenheit hat sich allerdings das Interesse an der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) verstärkt. Dieses System wurde etwa als präsumtives Ablösesystem für die veraltete Haussystematik der grossen germanistischen Fachbibliothek an der Universität Wien und als faktisches Aufstellungssystem für eine neu errichtete, geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek in Innsbruck ausgewählt. Im Zuge des DFG-Projekts "DDC Deutsch" ist auch ein gewisses, vielleicht noch ein wenig abwartendes Interesse an der Dewey-Dezimalklassifikation entstanden.
  18. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.00
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    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.