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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Waschatz, B.: Schmökern ist schwierig : Viele Uni-Bibliotheken ordnen ihre Bücher nicht - Tipps für eine erfolgreiche Suche (2010) 0.01
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    Content
    Im Online-Katalog erfahren Studenten auch, ob das Buch verfügbar oder verliehen ist. Ist es gerade vergriffen, kann man es vormerken lassen, er- klärt Monika Ziller, Vorsitzen- de des Deutschen Bibliotheksverbands in Berlin. Dann werden die Studenten entsprechend benachrichtigt, wenn es zurückgegeben wurde. Außerdem könnten Studenten virtuelle Fachbibliotheken nutzen, erklärt Grau. Um das Thema Slavistik kümmert sich etwa die Staatsbibliothek in Berlin. Auf der Internetseite kann man über Suchbegriffe alle elektronischen Slavistik-Angebote wie Zeitschriften, E-Books oder Bibliografien durchforsten. Die virtuelle Fachbibliothek spuckt dann eine Titelliste aus. Bestenfalls können Studenten gleich auf einzelne Volltexte der Liste zugreifen. Oder sie müssen schauen, ob die eigene Bibliothek das gesuchte Werk hat. Vor allem Zeitschriften sind oft online im Volltext abrufbar, aber auch Enzyklopädien. "Die sind auch aktueller als der Brockhaus von 1990, der zu Hause im Regal steht" sagt Grau. Manchmal ließen sich die Texte aus Gründen des Urheberrechts aber nur auf den Rechnern auf dem Unicampus lesen, ergänzt Hohoff. Findet man ein Buch nicht, ist der Grund dafür oft ein Fehler, der sich bei der Suche eingeschlichen hat. Das fängt bei der Rechtschreibung an: "Bibliothekskataloge verfügen über keine fehlertolerante Suche wie Google", erklärt Ziller.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.01
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    Date
    4. 2.2015 9:22:39
  3. Schiller, R.: "Kuugeln" [sprich: "Kuhg(e)ln] statt "Googeln" [sprich: "Guhg(e(ln] : integrierte Suche mit EBSCO Disovery Service im Medienbestand der Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz (2011) 0.00
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  4. ¬Der Katalog der Zukunft : Teil 3 (2010) 0.00
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    Content
    Beiträge: Leonhard Maylein (UB Heidelberg): Dauerbaustelle OPAC? - HEIDI hält sich fit für die Zukunft / Martin Blenkle (SuUB Bremen): 10 Jahre E-LIB Bremen - Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen Kataloges / Sonja Öttl (HTW Chur): Usability in Bibliothekskatalogen - Werkzeuge, Methoden und Erfahrungen / Hans-Bodo Pohla (Stadtbibliothek Amberg): Mit einer App zum Katalog? - Kataloganwendungen für mobile Endgeräte / Heidrun Wiesenmüller (HdM Stuttgart): Erschließungsdaten besser nutzen - geographische Recherche mit SWD-Ländercodes / Harald Reiterer (Universität Konstanz): Blended Library - mögliche neue Einsatzformen von IKT im Bibliotheksbereich
  5. Wissen, D.: Web2.0-Opac bietet mehr Service : Dritter Medientag in Frankfurt an der Oder / Neue Produkte und Dienstleistungen vorgestellt (2011) 0.00
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    Content
    Folgende Neuerungen im Web2.0-Opac stehen den Lesern zur Verfügung: - Durch Mashups können weitere Informationen zu Suchworten oder markierten Begriffen aufgespürt werden in Wikipedia, Google-Buchsuche, You-Tube, Amazon. - Ein Rating erlaubt den Lesern die Bewertung einzelner Medien mit Sternen und die Empfehlung an Freunde per E-Mail. - Mit Social Bookmarks (Links zu Facebook, Twitter, MySpace, Mr. Wrong, et cetera) gelangen Leser per Mausklick zum Medium in ihrer Bibliothek. Merklisten können weitergegeben oder veröffentlicht werden. - Bibliotheks-News und Informationen zum Leserkonto sind per RSS-Feed zu abonnieren.
  6. Neumann, A.: ¬Die Bibliothek in der Hosentasche : der OPACplus mobil der Bayerischen Staatsbibliothek (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Verein Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e. V beschäftigt sich mit der Frage, wie kulturelle und wissenschaftliche Inhalte in der Zukunft vermittelt werden. Eines der großen Zukunftsthemen, dem sich auch die Bibliotheken stellen müssen, ist das mobile Internet. Immer mehr Menschen nutzen Smartphones wie das iPhone von Apple oder das Nexus One von Google. Alle diese Nutzer haben das Internet in der Hosentasche. Es ist nicht mehr der Nutzer, sondern das Internet selbst, das mobil geworden ist. Wie nie zuvor ist es Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Die Zukunftswerkstatt hat hierzu unterschiedliche Aktivitäten gestartet-zum Beispiel auf dem diesjährigen Bibliothekskongress in Leipzig ein sogenanntes Smartphone-Happening: Jeder Besucher des Kongresses konnte vorbeikommen und ein oder mehrere Angebote aus der Welt der Apps vorstellen. Eines der Projekte, die bei diesem erfolgreichen Happening präsentiert wurden, war der mobile Opac der Bayerischen Staatsbibliothek. Dabei gefiel nicht nur das Produkt an sich, sondern auch die Herangehensweise bei dessen Entwicklung, wie im folgende Beitrag zu sehen ist: Seit Anfang März 2010 verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über eine mobile Version ihres Opacs, den OPACplus mobil. Anstatt einer eigenständigen Anwendung wurde ein Modul entwickelt, das den bestehenden Opac um die für eine mobile Anwendung benötigten Funktionen erweitert.
  7. Pipp, E.; Knitel, M.; Mayer, W.; Putz, M.: Bericht der AG Primo-Implementierung an die Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes zum möglichen Einsatz des Dienstes Primo Central (2011) 0.00
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