Search (2 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Objektdokumentation"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Petschar, H.: Vom Zettel- zum Bildkatalog : das Projekt "Digitales Bildarchiv" an der Österreichischen Nationalbibliothek - ein Werkstattbericht (2002) 0.01
    0.010478289 = product of:
      0.041913155 = sum of:
        0.041913155 = weight(_text_:services in 539) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041913155 = score(doc=539,freq=2.0), product of:
            0.17221296 = queryWeight, product of:
              3.6713707 = idf(docFreq=3057, maxDocs=44218)
              0.046906993 = queryNorm
            0.2433798 = fieldWeight in 539, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6713707 = idf(docFreq=3057, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=539)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek ist die größte Bilddokumentationsstelle Österreichs und die Zentrale für Bildbestellungen aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek. Mehr als 1,5 Millionen Bildobjekte aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek können mit Abschluss des Projektes über Internet recherchiert und als analoge oder digitale Kopien, sowie zur Ansicht im Archiv bestellt werden. Die größte Herausforderung für die Neustrukturierung des Bildarchivs und die Einführung digitaler Services seit 1999 bestand in der Bewältigung von Massendaten, d.h. von mehr als 1,5 Millionen Bildobjekten und einem Zettelkatalog mit etwa 1,2 Millionen Metadaten. Seit Juli 2001 ist der gesamte Bestand des Archivs online verfügbar. Damit ist die Basis für eine systematische Objektdigitalisierung im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gegeben.
  2. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.00
    0.004415923 = product of:
      0.017663691 = sum of:
        0.017663691 = product of:
          0.035327382 = sum of:
            0.035327382 = weight(_text_:management in 1019) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035327382 = score(doc=1019,freq=2.0), product of:
                0.15810528 = queryWeight, product of:
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046906993 = queryNorm
                0.22344214 = fieldWeight in 1019, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1019)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.

Authors