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  1. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.
  2. Im Dickicht der Fernseharchive : Ein neues Archivsystem unterstützt TV-Redakteure bei der zeitsparenden Zusammenstellung ihrer Beiträge (2003) 0.00
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    Abstract
    Der Bestand eines Fernseharchivs gleicht auf dem ersten Blick einem Irrgarten. Täglich werden große Mengen an audiovisuellen Informationen über den Äther geschickt und gleichzeitig für eine eventuelle Wiederverwendung digital gespeichert. Die Herausforderung für jeden Archivar besteht darin, aus Millionen von Sendeminuten auf Anfrage möglichst schnell das passende Material zusammenzustellen. Mit diesem Problem befasste sich das EU-Projekt Primavera (Personalized Retrieval und Indexing of Media Assets in Virtual Environments for Real-Time Access). Die darin entwickelte Software testet der Österreichische Rundfunk in Wien seit einem Jahr. Sie wurde vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, der tecmath AG in Kaiserslautern und dem Instituto Trentino Di Cultura (ITC) in Trient gemeinsam entworfen. Neuer Suchansatz Suchte ein Redakteur bisher in archivierten Sendungen, bestellte er schließlich mehrere, vermutlich passende Mitschnitte. Viele davon erweisen sich jedoch schnell als nutzlos. Nun kann man bereits am Bildschirm anhand von Schlüsselbildern - den Keyframes genannten Standbildern markanter Szenen - eine Vorauswahl treffen. Einzelne Zugriffe auf das System erfolgen über einen Web-Browser, wobei Suchergebnisse grafisch aufberei tet werden. Damit eine Suche erfolgreich ist, müssen die Archivbestände exakt klassifiziert sein. Mit einem Werkzeug namens Piclasso beschleunigt das Programm die Verschlagwortung von bereits vorhandenen Filmen, indem es deren Klassifizierung sozusagen lernt und auf neu hinzukommendes Material automatisch anwendet. Der Archivar hat dabei aber jederzeit die Wahl, ob er einen Vorschlag übernimmt oder nicht. Zudem kann der Nutzer nicht nurtext-, sondern auch bildbezogen suchen.