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  1. Becker, H.-G.: MODS2FRBRoo : Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen (2010) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem bereits existierende bibliografische Daten in die CIDOC CRM/FRBRoo-Umgebung übertragen werden können. Es handelt sich dabei um einen mehrstufigen XSLT-Prozess, der im MODS-Format vorliegende bibliografische Daten in ein FRBRoo-konformes RDF umwandelt. Dazu werden die unterschiedlichen Publikationstypen in FRBRoo identifiziert und modelliert. Für die Abbildung der einzelnen bibliografischen Kategorien aus dem verwendeten Austauschformat auf die FRBRoo-Klassen wird auf Konzepte von RDA zurückgegriffen.
  2. Meyer, U.: Entwurf und Realisierung eines Hypermediasystems : vernetzte Informationen zu ausgewählten Bauplastiken in Hannover (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  3. Küster-Heise, K.; Mitschke, S.: Terminologie in der Museumsarbeit unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Textilterminologie (2009) 0.01
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Erschließung der Sammlungsbestände stellt neben dem Sammeln, Bewahren und Ausstellen eine Kernkompetenz musealer Arbeit dar und ist daher auch Teil der gemeinsam festgelegten Richtlinien des Internationalen Museumsverbandes "Standards für Museen". Seit einigen Jahren wird entsprechend auch in diesem Bereich eine Diskussion zu Fachterminologien geführt, weil die Inventare für eine schnellere Erschließung auch EDV-gestützt erfasst werden. Hierbei wird es als allgemein wünschenswert erachtet, sich auf einheitliche Thesauri im deutschsprachigen Raum, vor allem in den Bereichen Objektbezeichnung, Material und Technik zu verständigen. Erste Ansätze sind sowohl in der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes in Berlin als auch von den Arbeitsgruppen des MusIs-Projektes beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz gemacht worden. Basierend auf Erfahrungen bei der Konzeption und dem Aufbau von Thesauri in diesen Bereichen, die Eingang fanden in den Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ sollen hier einige Aspekte und Überlegungen vorgestellt werden.
  4. Social History and Industrial Classification - SHIC : Sozialgeschichtliche und industrielle Klassifikation - Eine thematische Klassifikation für Museumssammlungen (1999) 0.01
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    Abstract
    SHIC liefert eine breite interdisziplinäre Struktur für die Einteilung von Objekten, Photographien, Archivmaterial Tonbandaufnahmen. lnformationsdateien und aller weiterer Formen musealen Materials auf dem Gebiet der menschlichen Geschichte. Sie kann abstrakte Begriffe sowie Materialien von sehr allgemeiner Natur zusätzlich zu genauer definierten Stücken bewältigen. Die Klassifikation hat eine hierarchische Struktur mit Stufen, die vom Allgemeinen bis zum Spezifischen gehen. In der Regel sind die höheren Stufen begrifflich, während die niedrigeren Stufen direkter auf dem Gebiet begründet sind. Objekte Lind Ideen werden entsprechend der Aktivitätssphäre angeordnet, mit der sie Primär verbunden sind. Das Ziel der Klassifikation ist es. Objekte etc. auf ihre Funktion im Kontext rnit anderen Objekten zu beziehen. Der Hammer eines Zimmermannes könnte mit allen weiteren Schlagwerkzeugen, ohne Rücksicht auf die Gewerke and Industriezweige, in denen sie benutzt wurden, klassifiziert werden, aber dies ist nicht das Ziel von SHIC. 2. Der Aufbau von SHIC Es gibt vier primäre Rubriken (Abschnitte), die alle Aktivitäten des Menschen als eines gesellschaftlichen Wesens umfassen: Abschnitt 1: Gesellschaftliches Leben Abschnitt 2: Häusliches und Familiäres Leben Abschnitt 3: Persönliches Leben Abschnitt 4: Arbeitsleben Diese vier Abschnitte werden als von gleicher Bedeutsamkeit betrachtet, aller schließen sich nicht immer wechselseitig ans. Es müssen gelegentlich eigenmächtige Entscheidungen angewendet werden, um die Zuordnung des Materials zu bestimmen. Der Rest der Klassifikation ist als eine Hierarchie mit einer Dezimalstruktur angeordnet, die die Anwendung einer Zahlenkodierung erleichtert. Die nächsten vier Sturen unter den Abschnitten sind in absteigender Ordnung als Abteilung, Klasse Gruppe und Untergruppe bekannt. Jede Rubrik innerhalb dieser Stufen kann in zehn Untergruppen zwischen 0 und 9 unterteilt werden. Von diesen Untergruppen ist die erste (0) immer für allgemeines oder Material unbekannter Herkunft reserviert. und die letzte (9) wird gewöhnlich benutzt, um unbedeutende vermischte Kategorien zusammenzufassen, die nicht anderweitig in die anderen Rubriken eingefügt werden können. Sie können dann, wenn nötig, auf der nächst unteren Stufe getrennt werden.