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  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung : Das neue Tool "NSW online" (2011) 0.02
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    Content
    "Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdaten-pflege des deutschsprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint diese von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) regelmäßig aktualisierte Liste jährlich mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit einigen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist sie "in die Jahre" gekommen. Eine verbesserte Form dieser Liste war ein langjähriges Desiderat für die Neuansetzungspraxis in der SWD. Erst eine Projektarbeit im Rahmen des ULG bot 2008/2009 in Wien die Gelegenheit, solch einem elektronischen Hilfsmittel entscheidend näher zu kommen. Das Projektergebnis war praxistauglich und wurde 2010 von der UB Wien in ein Content Management System (CMS) eingebettet. Zahlreiche Tests und funktionelle Anpassungen sowie eine genaue Durchsicht des Grunddatenbestandes und aller Links in den Katalog des Pilotverbundes (OBV) waren noch nötig, und auch die erste Aktualisierung nach der Druckausgabe 2010 führten wir durch, bevor wir im Herbst 2010 der Fachöffentlichkeit eine Beta-Version vorstellen konnten. Seither steht die Suche im NSW-Tool als Alternative zur Benützung der Druckausgabe allen frei zur Verfügung: http://www.univie.ac.at/nsw/. Sämtliche SWD-Kooperationspartner-Redaktionen und die Lokalen Redaktionen (ÖSWD-LRs) des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBV) können über das Web-Frontend von "NSW online" ihre Wünsche an die Redaktion der NSW-Liste (Fachabteilung SE, DNB) direkt im Tool deponieren (Korrekturanträge sowie Vorschläge zur Aufnahme fehlender oder neuer Nachschlagewerke) und frei im Internet zugängliche Volltexte zu den bereits in der Liste vorhandenen Titeln verlinken (Erstanmeldung über den Webmaster: via Hilfe-Seite im Tool).
    Nur die Verbundbibliotheken des OBV können überdies ihre zu den Nachschlagewerken passenden Bestände in Aleph hinzufügen, ggf. selbst via Web-Frontend im Tool einen Link zum eigenen Verbundkatalog neu anlegen, und insbesondere ihre lokal verfügbaren elektronischen Volltexte anbinden3. Im Backend werden neue Datensätze angelegt, vorhandene Einträge korrigiert, redaktionelle Kommentare platziert und Korrekturanträge abgeschöpft sowie Neuauflagen für die richtige Anzeige und Verknüpfung, etwa mit der Rangfolgeliste, zu ihrem "Anker-Datensatz" umgelenkt. Außerdem werden hier HTML-Seiten wie Hilfetext, Rangfolgeliste u. ä. gepflegt. - Zum Administrationsinterface haben nur der Webmaster der UB Wien, die SWD-Zentralredaktion des OBV sowie die Fachabteilung SE der DNB Zugang. (Nicht nur) Sacherschließerinnen können das Tool mit all seinen Vorteilen nutzen und dennoch in gewohnter Weise vorgehen, wenn sie nach Quellen für ihre Neuansetzungen suchen wollen und darin recherchieren müssen, denn die Struktur des Tools folgt dem Aufbau der Druckfassung. Es empfiehlt sich, im jeweiligen Bibliothekssystem für SWD und PND zum Feld Quelle einen Hypertextlink im Erfassungsmodul anzubringen. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge wird mit dem Tool und seiner praxisorientierten Aufbereitung ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an zu einer hohen Qualität jedes Normdatensatzes verhilft. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdateien der wohl nachhaltigste Effekt von "NSW online" sein."
  2. Didszun, P.: ¬Die "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) als universale deutsche Indexierungssprache in semiotischer Perspektive (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Welt der Information ist zunehmend vernetzt. Quellen aller Art werden in digitaler Form über das Internet verbreitet. Die inhaltliche Erschließung dieser Quellen durch Schlagwörter bietet dem Nutzer, insbesondere dem Wissenschaftler, einen unentbehrlichen thematischen Zugang zu diesen Quellen. Die "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) sind das maßgebende Regelwerk für die verbale Inhaltserschließung im deutschsprachigen Raum. Sie sind zugleich in der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Fachwelt kontrovers diskutiert worden. Dennoch fehlt bislang eine wissenschaftliche monographische Darstellung der RSWK. Die Arbeit will einen Beitrag dazu leisten, indem sie die durch dieses Regelwerk bestimmte Indexierungssprache als Zeichensystem in seiner semantischen, syntaktischen und pragmatischen Dimension analysiert. Die theoretische Grundlage der Arbeit bietet die Semiotik von Charles Morris. Ausgehend davon wird der Typus der Indexierungssprache unter zeichentheoretischen Gesichtspunkten dargestellt. Für die konkrete Analyse der RSWK als Schlagwortsprache werden dann zwei auf der internationalen Ebene der bibliothekarischen Wissensorganisation vorgelegte Unternehmungen als Analyseinstrumente herangezogen, nämlich einmal die "Functional requirements for bibliographic records" (FRBR und zum anderen die "Principles underlying subject heading languages" Gestützt auf die Ergebnisse dieser Untersuchungen wird die RSWK als Schlagwortsprache im Hinblick auf ihre theoretische Angemessenheit und Konsistenz untersucht. Die Analyse kennzeichnet die RSWK als synthetische kettenbildende Schlagwortsprache mit ihren drei charakteristischen Ebenen: dem Schlagwort, der Schlagwortkette und dem Indexat als der Gesamtheit der Schlagwortketten. Es werden semiotische Defizite dieser Schlagwortsprache im Hinblick auf ihre Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit aufgezeigt und entsprechende Vorschläge für ihre Weiterentwicklung gewonnen. Weitere Abschnitte widmen sich dann einzelnen Schlagwortkategorien und den durch sie repräsentierten bibliographischen Entitäten: den Körperschaften, den Ereignissen und den Werken.
  3. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 6. RSWK-Ergänzungslieferung (2010) 0.00
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    Date
    22. 1.2010 15:12:33

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