Search (27 results, page 2 of 2)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Retrievalalgorithmen"
  • × type_ss:"a"
  1. Fuhr, N.: Modelle im Information Retrieval (2023) 0.00
    7.819018E-4 = product of:
      0.014856135 = sum of:
        0.014856135 = weight(_text_:und in 800) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014856135 = score(doc=800,freq=10.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.27378 = fieldWeight in 800, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=800)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Information-Retrieval-Modelle -(IR-Modelle) spezifizieren, wie zu einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Ausgangsbasis jedes Modells sind dabei zunächst bestimmte Annahmen über die Wissensrepräsentation (s. Teil B Methoden und Systeme der Inhaltserschließung) von Fragen und Dokumenten. Hier bezeichnen wir die Elemente dieser Repräsentationen als Terme, wobei es aus der Sicht des Modells egal ist, wie diese Terme aus dem Dokument (und analog aus der von Benutzenden eingegebenen Anfrage) abgeleitet werden: Bei Texten werden hierzu häufig computerlinguistische Methoden eingesetzt, aber auch komplexere automatische oder manuelle Erschließungsverfahren können zur Anwendung kommen. Repräsentationen besitzen ferner eine bestimmte Struktur. Ein Dokument wird meist als Menge oder Multimenge von Termen aufgefasst, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine sogenannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oder 1) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Analog dazu gibt es eine Fragerepräsentation; legt man eine natürlichsprachige Anfrage zugrunde, so kann man die o. g. Verfahren für Dokumenttexte anwenden. Alternativ werden auch grafische oder formale Anfragesprachen verwendet, wobei aus Sicht der Modelle insbesondere deren logische Struktur (etwa beim Booleschen Retrieval) relevant ist. Die Fragerepräsentation wird dann in eine Fragebeschreibung überführt.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  2. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich (IV) : Relevance Ranking nach "Popularität" von Webseiten: Google (2001) 0.00
    7.2679034E-4 = product of:
      0.013809016 = sum of:
        0.013809016 = weight(_text_:und in 5771) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013809016 = score(doc=5771,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 5771, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5771)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    In unserem Retrievaltest von Suchwerkzeugen im World Wide Web (Password 11/2000) schnitt die Suchmaschine Google am besten ab. Im Vergleich zu anderen Search Engines setzt Google kaum auf Informationslinguistik, sondern auf Algorithmen, die sich aus den Besonderheiten der Web-Dokumente ableiten lassen. Kernstück der informationsstatistischen Technik ist das "PageRank"- Verfahren (benannt nach dem Entwickler Larry Page), das aus der Hypertextstruktur des Web die "Popularität" von Seiten anhand ihrer ein- und ausgehenden Links berechnet. Google besticht durch das Angebot intuitiv verstehbarer Suchbildschirme sowie durch einige sehr nützliche "Kleinigkeiten" wie die Angabe des Rangs einer Seite, Highlighting, Suchen in der Seite, Suchen innerhalb eines Suchergebnisses usw., alles verstaut in einer eigenen Befehlsleiste innerhalb des Browsers. Ähnlich wie RealNames bietet Google mit dem Produkt "AdWords" den Aufkauf von Suchtermen an. Nach einer Reihe von nunmehr vier Password-Artikeln über InternetSuchwerkzeugen im Vergleich wollen wir abschließend zu einer Bewertung kommen. Wie ist der Stand der Technik bei Directories und Search Engines aus informationswissenschaftlicher Sicht einzuschätzen? Werden die "typischen" Internetnutzer, die ja in der Regel keine Information Professionals sind, adäquat bedient? Und können auch Informationsfachleute von den Suchwerkzeugen profitieren?
  3. Hüther, H.: Selix im DFG-Projekt Kascade (1998) 0.00
    6.993543E-4 = product of:
      0.013287731 = sum of:
        0.013287731 = weight(_text_:und in 5151) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013287731 = score(doc=5151,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 5151, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5151)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Source
    Knowledge Management und Kommunikationssysteme: Proceedings des 6. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI '98) Prag, 3.-7. November 1998 / Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V. Konstanz ; Fachrichtung Informationswissenschaft der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Hrsg.: Harald H. Zimmermann u. Volker Schramm
  4. Reimer, U.: Empfehlungssysteme (2023) 0.00
    6.923254E-4 = product of:
      0.013154183 = sum of:
        0.013154183 = weight(_text_:und in 519) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013154183 = score(doc=519,freq=4.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.24241515 = fieldWeight in 519, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=519)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Mit der wachsenden Informationsflut steigen die Anforderungen an Informationssysteme, aus der Menge potenziell relevanter Information die in einem bestimmten Kontext relevanteste zu selektieren. Empfehlungssysteme spielen hier eine besondere Rolle, da sie personalisiert - d. h. kontextspezifisch und benutzerindividuell - relevante Information herausfiltern können. Definition: Ein Empfehlungssystem empfiehlt einem Benutzer bzw. einer Benutzerin in einem definierten Kontext aus einer gegebenen Menge von Empfehlungsobjekten eine Teilmenge als relevant. Empfehlungssysteme machen Benutzer auf Objekte aufmerksam, die sie möglicherweise nie gefunden hätten, weil sie nicht danach gesucht hätten oder sie in der schieren Menge an insgesamt relevanter Information untergegangen wären.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  5. Lanvent, A.: Licht im Daten Chaos (2004) 0.00
    6.2552147E-4 = product of:
      0.011884908 = sum of:
        0.011884908 = weight(_text_:und in 2806) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011884908 = score(doc=2806,freq=10.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.219024 = fieldWeight in 2806, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2806)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Content
    "Bitte suchen Sie alle Unterlagen, die im PC zum Ibelshäuser-Vertrag in Sprockhövel gespeichert sind. Finden Sie alles, was wir haben - Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Scans, E-Mails. Und erledigen Sie das gleich! « Wer diese Aufgabe an das Windows-eigene Suchmodul vergibt, wird zwangsläufig enttäuscht. Denn das Betriebssystem beherrscht weder die formatübergreifende Recherche noch die Kontextsuche, die für solche komplexen Aufträge nötig sind. Professionelle Desktop-Suchmaschinen erledigen Aufgaben dieser Art jedoch im Handumdrehen - genauer gesagt in einer einzigen Sekunde. Spitzenprogramme wie Global Brain benötigen dafür nicht einmal umfangreiche Abfrageformulare. Es genügt, einen Satz im Eingabefeld zu formulieren, der das Thema der gewünschten Dokumente eingrenzt. Dabei suchen die Programme über alle Laufwerke, die sich auf dem System einbinden lassen - also auch im Netzwerk-Ordner (Shared Folder), sofern dieser freigegeben wurde. Allen Testkandidaten - mit Ausnahme von Search 32 - gemeinsam ist, dass sie weitaus bessere Rechercheergebnisse abliefern als Windows, deutlich schneller arbeiten und meist auch in den Online-Postfächern stöbern. Wer schon öfter vergeblich über die Windows-Suche nach wichtigen Dokumenten gefahndet hat, kommt angesichts der Qualität der Search-Engines kaum mehr um die Anschaffung eines Desktop-Suchtools herum. Aber Microsoft will nachbessern. Für den Windows-XP-Nachfolger Longhorn wirbt der Hersteller vor allem mit dem Hinweis auf das neue Dateisystem WinFS, das sämtliche Files auf der Festplatte über Meta-Tags indiziert und dem Anwender damit lange Suchläufe erspart. So sollen sich anders als bei Windows XP alle Dateien zu bestimmten Themen in wenigen Sekunden auflisten lassen - unabhängig vom Format und vom physikalischen Speicherort der Files. Für die Recherche selbst ist dann weder der Dateiname noch das Erstelldatum ausschlaggebend. Anhand der kontextsensitiven Suche von WinFS kann der Anwender einfach einen Suchbefehl wie »Vertragsabschluss mit Firma XYZ, Neunkirchen/Saar« eingeben, der dann ohne Umwege zum Ziel führt."
    Footnote
    Darin auch 2 Teilbeiträge: (1) Know-how - Suchverfahren; (2) Praxis - Windows-Suche und Indexdienst
  6. Chakrabarti, S.; Dom, B.; Kumar, S.R.; Raghavan, P.; Rajagopalan, S.; Tomkins, A.; Kleinberg, J.M.; Gibson, D.: Neue Pfade durch den Internet-Dschungel : Die zweite Generation von Web-Suchmaschinen (1999) 0.00
    5.594834E-4 = product of:
      0.010630185 = sum of:
        0.010630185 = weight(_text_:und in 3) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010630185 = score(doc=3,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 3, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Content
    Ausnutzen der Hyperlinks für verbesserte Such- und Findeverfahren; Darstellung des HITS-Algorithmus
  7. Maylein, L.; Langenstein, A.: Neues vom Relevanz-Ranking im HEIDI-Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2013) 0.00
    5.594834E-4 = product of:
      0.010630185 = sum of:
        0.010630185 = weight(_text_:und in 775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010630185 = score(doc=775,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 775, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=775)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Das Relevanz-Ranking im Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg HEIDI, bereits 2009 in einem Beitrag in dieser Zeitschrift beschrieben, wurde in den letzten Jahren durch neue Entwicklungen und Methoden stark verbessert. Der Aufsatz beschreibt die Realisierung der bisherigen Rankingmaßnahmen unter der neu eingesetzten Suchmaschinenplattform SOLR. Weiter werden verschiedene neue Möglichkeiten für Rankinganpassungen unter SOLR sowie deren Einsatz im HEIDI-Katalog dargestellt.